Österreich: Rottweiler fiel über Zweijährigen her

Was wissen wir denn über den Vorfall mit dem Mädchen, der angeblich vorher passiert ist? Hier wird die Geschichte wie immer so extrem wie möglich geschildert, um Hund und Halter so bescheuert und gefährlich wie möglich darzustellen.

Wir haben hier einen Hund der einem Kind in den Hintern gebißen hat und es dabei stark verletzt hat. Das geht gar nicht, aber passiert leider immer wieder.

Das Rottis jetzt wieder überall auftauchen hat logischer Weise einfach nur damit zutun, dass der Fokus auf sie gerichtet ist. Die Bevölkerung ist sensibilisiert und wird verstärkt auf diese Hunderasse reagieren. Die Medien suchen im Moment eh nach solchen Meldungen.

Meine Nachbarn mit schwarzem Labrador haben seit Neuestem jetzt auch einen Labrador-Rotti-Mix (laut anderer Nachbarn) nur weil der Hund etwas kräftiger und bulliger aussieht.

Im Moment geschehen genauso Vorfälle mit anderen Rassen, aber diese schaffen einfach nicht den Weg in die Presse. Rottis und Sokas sind im Moment in aller Munde. Es gibt jedes Jahr einpaar Tausend "Vorfälle" mit Hunden bundesweit. Nur ein Bruchteil kommt in die Presse.

Das Problem ist, dass man teilweise selber an seinem Verstand zweifelt, wenn man mit solchen Meldungen überschüttert wird. Ich kenne soviele Rottis, die wie Lämmchen sind und die einfach nur im falschen Kostüm stecken. Mir ist eigentlich nur ein Rotti bekannt, der kein "Schmusebär" ist. Es ist ein Rüde, der nicht mit allen Rüden klar kommt, aber das ict denke ich nichts ungewöhliches, sondern normal. Zu Menschen ist auch der super freundlich.

Ich bin in einer Nachbarschaft aufgewachsen, in der ein Rotti frei auf der Straße herum gelaufen ist. Er gehörte dem Besitzer einer Gaststätte. Und ich rede hier von der Innenstadt! Der Hund konnte nach Lust und Laune auf die Straße.

Rottis wirken vom optischen her für viele bedrohlich und das ist Grund genug, um das "Übel" zu beseitigen.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist eigentlich nur ein Rotti bekannt, der kein "Schmusebär" ist. Es ist ein Rüde, der nicht mit allen Rüden klar kommt, aber das ict denke ich nichts ungewöhliches, sondern normal. Zu Menschen ist auch der super freundlich.

na dann .... immerhin frisst er keine menschen :D

procten, lol, du kennst einen rotti, das ist ein monster, kein schmusebär, weil ...ein rüde, der NICHT jeden anderen rüden mag ;) ...der ist dann ja auf jeden fall kein schmusebär :verwirrt:, hallo was ist das denn für ein hundeverständnis ?

HUNDE = PLÜSCHTIER wenn nicht HUND = schlechter HUND

weils in unserer gesellschaft so sein sollte ? ich denke mal, auch dieser rotti wird ein schmusebär sein, .... er zeigt relativ normales verhalten :D

entschuldigung wenn ich dich falsch verstanden habe, und der hund zwar keine menschen anfällt, aber JEDEN anderen rüden ausnahmslos zerfleischt, das ist dann was anderes.
 
Procten muss immer alles bis zur Unkenntlichkeit verniedlichen. Der macht aus einen Gebrauchs-und Familienhund nen Schmusebären bla bla bla. Bei so einer Verzerrung der Wirklichkeit haben die Hunde dann auch wirkl. keine Change mehr, diese Anforderungen können sie gar nicht erfüllen. Es sind näml. Hunde.


@Podifan

Ich frag mal provokativ!
Rottweiler ist die einzige Rasse, mit der ich, auf Grund zwei oder drei negativen Erlebnissen, auch meine Probleme habe.
Auch mir kommt es so vor, als wäre diese Rasse tatsächlich öfter in Beißvorfälle verwickelt, als andere Rassen. Gebe aber zu, dass es bei mir, auf Grund der Vorbelastung, subjektiv sein kann.
Wenn es allerdings nicht subjektiv ist, woran liegt es dann?

Vielleicht sollte man mit schnippischen, Pauschalurteilen etwas vorsichtiger sein!


:) Da muss ich Dir dann doch Recht geben!
 
Procten muss immer und procten macht immer ... Stimmt, immer macht der Procten das :rolleyes:

Der "normale" Durchschnittshund ist ein freundlicher und umgängliches Tier, dass keine Menschen oder Tiere anfallen und beißen will.

Bei so einer Verzerrung der Wirklichkeit haben die Hunde dann auch wirkl. keine Change mehr, diese Anforderungen können sie gar nicht erfüllen. Es sind näml. Hunde.

Was sind denn Hunde?

Hunde sind sowohl als auch... aber nicht nur potentielle Gefahrenherde, sondern auch Kuschelbären!

Ich gehe gleich mit einpaar anderen Hundehaltern spazieren. Labradore, Colies, Pinscher, Terrier, Schäferhund-Mixe etc. sind dabei oder werden uns auf dem Weg begegnen oder begleiten. Keiner dieser Halter/innen wird sich auf dem Spaziergang damit beschäftigen wie gefährlich ihr Hund ist oder was für Gefahren lauern bzw. von ihrem Hund ausgehen.

Es wird Bälchen gespielt, herumgelaufen, andere Menschen begegnet, auch Kindern, mit Hunden Kontakt aufgenommen, die einem begegnen etc. Die Hunde werden gekuschelt und gestreichelt und man erzählt sich gegenseitig wie toll der eigene Hund ist.

Auf die Leute, die ihre Hunde in einem großen Bogen an uns vorbei führen und uns nur aus der Ferne zuwinken, wird skeptisch geschaut, weil die Leute das eben nicht normal finden. Für den "normalen" Hundehalter sind Hunde generell freundlich, verträglich und "ungefährlich".

Wenn wir auch davon überzeugt sind, dass unsere Hunde "normal" sind, dann müssen wir uns auch so zeigen und dafür sorgen, sonst sehe ich schwarz, denn man kann kaum jemandem klar machen, dass die Haltung eines Rottis berechtigt ist, obwohl der Rotti zweifach und dreifach gesichert werden muss und mit der Umwelt möglichst nicht in Kontakt treten darf.

Es tut mir leid, dass es nicht ins Bild mancher reinpasst, aber die Schäferhunde, Rottis, Soka-Mixe etc. denen wir heute wieder begegnen werden, kann man alle anfassen, kuscheln und ganz wild auf Schmusen.

Dass es auch die weniger "kuscheligen" Hunde gibt, das brauchen wir nicht zusätzlich zu erwähnen, denn das machen andere schon in ausreichendem Maße.

Womit überfordern wir denn HUnde? Damit etwa, dass wir von ihnen ein sozialverträgliches Verhalten abverlangen? Oder etwa erwarten, dass sie nicht beißen?

Das hier ist auch eine Realität, für die man sich nicht zu schämen braucht:



Schöner wäre es, wenn wir Hunde so erziehen und sozialisieren, dass wir sie mit dem "normalen" Leben nicht überfordern.

Dass ein Rotti einem Kind in den Hintern beißt, ist nicht "normal". Hier hat der Halter die Verantwortung, dass sein Hund eben nicht zur Gefahr wird, wenn er zur selben Zeit wie ein Kind am selben Ort ist.

Wir können uns die Realität nicht so machen wie wir wollen nur weil wir unsere Hunde nicht ordentlich erzogen, sozialisiert oder im Griff haben!
 
na - sowohl....als auch:rolleyes:

Ich kenne es auch nur so, dass meine Hunde jedem freundlich begegnen.
Ich kann es dann nicht gut nachvollziehen, dass einige HH die Strassenseite wechseln,
oder sogar umkehren oder einen anderen Weg wählen, wenn ich komme.
Weil meine Hunde sich über andere Hunde nur freuen.
Allerdings werden die HH ihre Gründe haben.
Ich finde es für die Hunde eigentlich nur schade, wenn sie immer ängstlich vor
Kontakten abgeschirmt werden.

Andererseits : wenn jemand einen Hund übernommen hat, vielleicht sogar
aus dem Tierschutz oder aus schlechter Haltung, dann ist es sein gutes Recht,
Konfrontationen mit Tutnixen aus dem Weg zu gehen.
Solange er seinen Hund unter sicherer Kontrolle hat, kann der von mir aus
auch sozial unverträglich sein. Er wird seine Gründe haben.

Ich fürchte auch, man hat seinen eigenen Focus subjektiv auf Rassen,
die einem nicht geheuer sind.
Wenn dagegen eine Fusshupe wild kläffend an der Leine zerrt, nimmt man
das nicht so ernst, dabei verursachen die fiese Löcher in Hundebrüsten:sauer:
( aus Erfahrung gesprochen )

Gestern begegnete ich einer Frau mit Rotti, die hatte arg Mühe, den
an der Leine überhaupt zu kontrollieren.
Sie gehörte offenbar sogar zu einer Gruppe einer Hundeschule:(
Da kommen einem unwillkürlich Gedanken, wenn man die Schmiermeldungen
noch im Kopf hat:(
Ja und ich frage mich dann auch, warum die Frau sich für so einen Hund entscheidet
und ihn dann kaum beherrscht:(
Naja, vielleicht bringt die Schule ja was;)
 
Gestern begegnete ich einer Frau mit Rotti, die hatte arg Mühe, den
an der Leine überhaupt zu kontrollieren.
Sie gehörte offenbar sogar zu einer Gruppe einer Hundeschule:(
Da kommen einem unwillkürlich Gedanken, wenn man die Schmiermeldungen
noch im Kopf hat:(
Ja und ich frage mich dann auch, warum die Frau sich für so einen Hund entscheidet
und ihn dann kaum beherrscht:(
Naja, vielleicht bringt die Schule ja was;)

Ist dann aber auch ein wenig vorverurteilt oder? Nur weil die Frau den Hund nicht unter Kontrolle hat erinnert man sich an die "tollen" Meldungen? :unsicher:

Wenn ich Leute seh wo der Hund nicht so will wie sie hatte ich noch nie diese Gedankengänge.... eher vielleicht was man anders machen könnte, wie würde ich das machen oder sowas...
 
@ procten

mir gings um deine kommentare zwecks .... ein rüde, der nicht jeden anderen rüden mag ist ......deiner aussage nach, fast ein monster, du bezeichnest ihn dann als nicht kuschelhund, also als nicht "normal" wie mans sichs wünscht, er ist dann annormal oder was, schon gewalttätig, nicht sozialisiert ...all das oder wie ?

obwohl das ein normales verhalten ist ...ich bin da echt am zweifeln, was du unter dem wesen HUND überhaupt verstehst :verwirrt:
 
@Salvation : Du hast Recht, man darf so nicht denken und man muss sich darüber
klar sein, wo das her kommt:(
Mir ist klar, dass ich in dem Moment nicht besser war, als die Bild - Leser,
die ich selbst zum kotzen finde.
Ich predige "Hund ist Hund " und denke beim Anblick der Frau :
" wieder jemand, der es eventuell mal allen anderen versaut - warum führt die jetzt
so einen Hund und beherrscht den nicht "
war blöd von mir....:(
 
@procten

Ich bin der Meinung, das Hunde Deiner Kuschelbärtheorie nicht gerecht werden können, da sie eben keine Kuschelbären sind.

Zum hundl Verhaltensrepertoir gehört Bsp-haft auch die Aggression: Du kannst es leugnen und verniedlichen... nur warum? Dieses natrl Verhaltensform macht sie doch nicht schlecht oder gefährlich! Es ist nur eine von vielen Facetten.

Der Rottweiler hat sich über Jahrzehnte als Gebrauchs -und Familienhund durchgesetzt. Schau Dir mal die Prüfungsordnung vom ADRK an. Der Rottweiler erfüllt eine anerkannte Aufgabe in unserer Gesellschaft und jetzt auf einmal ist das alles schlecht und alle erwünschten und geforderten Eigenschaften werden verleugnet. Der Rottweiler. Der Kuschelhund. Hoffentl ist das nicht die Perspektive dieser tollen Hunde.
 
Das Problem ist, dass man teilweise selber an seinem Verstand zweifelt,
Na wenigstens ein Anfang. :D Einsicht ist ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung. :hallo:

Ich kenne soviele Rottis, die wie Lämmchen sind und die einfach nur im falschen Kostüm stecken. Mir ist eigentlich nur ein Rotti bekannt, der kein "Schmusebär" ist. Es ist ein Rüde, der nicht mit allen Rüden klar kommt, aber das ict denke ich nichts ungewöhliches, sondern normal. Zu Menschen ist auch der super freundlich.
Und weil Rottis ja prinzipiell Lämmer/Schmusebären sind wurden/werden sie als Gebrauchshunde geführt oder als territoriale Wachhunde gehalten. Vielleicht solltest du dir mal Gedanken darüber machen ob deine Lämmchen/Schmusebären vom Wesen her dem Rassestandart entsprechen. :unsicher:
Das heist nicht das Rottis per se gefährlich sind, aber man sollte sie (wie jeden wehrhaften Hund) nicht verniedlichen/verharmlosen. Wie das ausgeht kann man leider immer wieder nachlesen.
 
aber....Aggression kann zu nichts gut sein,
nicht mehr heute;)

ich halte es für brandgefährlich, züchterisch und / oder ausbilderisch
Aggression zu fördern.
Weder beim APBT noch beim DSH usw.
Ich brauche keinen Hund zu meinem Schutz,
ich kann mich sehr gut selbst zur Wehr setzen, wetten;)

schon beim Welpen unterbinde ich die Tendenz
erst recht bei "solchen" Rassen
ja, ja ich weiss, ich kenne Besitzer, die sind echt stolz, dass ihre
Hunde zu den eigenen Kinderchen ganz lieb sind, aber wehe, wenn Besuch kommt,
dann müssen die schon den einen oder anderen Hund wegsperren.
Das sind für mich tickende Zeitbomben.
Wachhunde dto
braucht man nicht
wenn Hunde in unserer Zeit überleben sollen, gerade die bedrohten Rassen,
dann bin ich durchaus für den "Kuschelhund".
Nicht im Sinne von verharmlosen, aber mein Hund soll jedem freundlich begegnen,
alles andere kann zumindest nach hinten losgehen.
Nicht umsonst passiert so viel Unglück mit Hunden, die sich für gewisse
Disziplinen "eignen" und von Durchschnittshundeführern antrainiert werden.
Mir sagte mal ein sehr bekannter Ausbilder : "am Anfang kann es durchaus sein,
dass der Hund mal kreischenden Kindern nachsetzt, weil er lernt,
das Action Trieb bedeutet":(
Und ich kenne Typen, die sind sogar noch stolz darauf, wenn ihr Hund
schön Schärfe zeigt. Nicht im "Klientel" nee, auf dem Hundeplatz:sauer:
Mann, Mann, Mann, dann lieber "Engel" und"Weicheier" ehrlich
Ausleben können die Hunde sich bei anderen Aktivitäten
 
marismeña schrieb:
aber....Aggression kann zu nichts gut sein,
nicht mehr heute
;)

ich halte es für brandgefährlich, züchterisch und / oder ausbilderisch
Aggression zu fördern.
Weder beim APBT noch beim DSH usw.
Ich brauche keinen Hund zu meinem Schutz,
ich kann mich sehr gut selbst zur Wehr setzen, wetten;)
Na dann hätte ich Dich dieser Tage auf der Koppel gut gebrauchen können. Hätte es zu gern gesehen wie du einen, die Schafe jagenden, Husky auf gut 300m aus der Herde holst, bzw. stoppen tust. :eg:
Bevor du solchen Schwachsinn bezüglich Aggression schreibst solltest du versuchen dir darüber klar zu werden das es noch andere Anforderungen an Hunde gibt als deine heile Welt erfordert.
schon beim Welpen unterbinde ich die Tendenz
erst recht bei "solchen" Rassen

ja, ja ich weiss, ich kenne Besitzer, die sind echt stolz, dass ihre
Hunde zu den eigenen Kinderchen ganz lieb sind, aber wehe, wenn Besuch kommt,
dann müssen die schon den einen oder anderen Hund wegsperren.
Das sind für mich tickende Zeitbomben.
Wachhunde dto
braucht man nicht
wenn Hunde in unserer Zeit überleben sollen, gerade die bedrohten Rassen,
dann bin ich durchaus für den "Kuschelhund".
Tja, dann hast du ganz offensichtlich die falschen Rassen. :rolleyes:
Und es ist weit mehr als die Optik was eine Rasse ausmacht. Wenn man, in welcher Form auch immer, nicht in der Lage ist auch mit dem Wesen (s)einer Rasse entspechend umzugehen, sollte man besser die Finger davon lassen. Besser es gibt hier wenige, dafür aber entsprechend geführte, Vertreter einer Rasse als unzählige hingebogene Wesenskrüppel.
Das hat nichts mit Stolz über einen "aggressiven Hund" zu tun, sondern mit der konsequenten Liebe zur Rasse. Entweder Ganz oder Garnicht.
 
Ich frag mal provokativ!

Rottweiler ist die einzige Rasse, mit der ich, auf Grund zwei oder drei negativen Erlebnissen, auch meine Probleme habe.
Auch mir kommt es so vor, als wäre diese Rasse tatsächlich öfter in Beißvorfälle verwickelt, als andere Rassen. Gebe aber zu, dass es bei mir, auf Grund der Vorbelastung, subjektiv sein kann.

Wenn es allerdings nicht subjektiv ist, woran liegt es dann?
Jedes mal, wenn ich jemanden mit Rottweiler sehe, auch bei Bekannten, muss ich mir erst ein paar mal vor sagen - Es liegt nicht an der Rasse.
Hilft dann auch erst, bis zur nächsten Begegnung.

Ja genau. Geht mir genauso. Bei Pekinesen. Ist die Einzige Rasse, bei der ICH so meine Probleme habe und bei der mir mindestens 5 Leute ( Pekinesenbesitzer ) bestätigt haben, daß diese größenwahnsinnig sind. Wenn ich einen sehe, muß ich immer schlucken und es gruselt mich.

Und was sagt uns das jetzt ? Daß Rottweiler - Deiner Ansicht nach - und Pekinesen - meiner Ansicht nach - ein höheres Gefährdungspotential haben, als andere Hunderassen ? Gut, daß WIR BEIDE nicht für die Rasselisten zuständig waren. :rolleyes:
 
Wenn man es dazu bringen will das gefälligst alle Hunde zu Kuschelhunden werden müssen um in unserer Gesellschaft das Recht auf Leben haben...so möge man den Hund austerben lassen...denn das sind keine Hunde mehr...

Omo mag keine fremden Hunde und Kinder findet er seltsam bis bedrohlich , er wünscht auch nicht angefasst zu werden also alles andere als der Kuschelhund der sich alles gefallen zu lassen haben muss von Hinz und Kunz. Kein Mensch duldet solche Rüpelheiten, wie anfassen von Fremden oder mehr, aber der Hund soll gefälligst um hier in unserer Gesellschaft noch bestand haben zu können ..und das aus dem Munde von Hundehalter...das freut sicher einige Politiker das man im Chor mit einstimmt.

Nein kein Hund dieser Erde hat ein Kind zu beissen und dieser Vorfall hätte nie passieren dürfen---aber nun von Kuschelhunde zu reden und der ganze Quark braucht kein Mensch..den dieses Gequassel führt dazu das Mensch denkt der Hund hat so zu sein..ein Mensch und kein Hund.

Heute ( ja ich erzähle auch mal eine Aktnedote wie unser Procten ;) ) sitze ich in der Straßenbahn und hab den Husky dabei, eine Gruppe Jugendlicher steigt ein und ist begeistert von dem Hund, ein Mädchen lauthals : Denn will ich anfassen!!

Schön sagte ich, aber ich will das nicht, denn ich bin tatsächlich der Meinung das sich meine Hunde von niemand sich belästigen lassen müssen und ganz besonders dann nicht wenn er abliegen muss .

Ein Hund soll kein Hund mehr sein darauf will man hinaus und dann ist es besser wenn Hund schlicht von der Erde verschwindet denn alles andere ist einfach nur widerlich.
 
@ marismena

auch wenn ich selber denke, ich brauch keinen aggressiven hund, eigentlich denke, sicher, wozu , wäre besser ohne, ganz so bluäugig darf man da wirklich nicht rangehn, hunde werden auch heutzutage, nicht nur als couch potatoe gehalten, sondern haben eine aufgabe zu erfüllen. ich glaube da würde sich jeder bedanken, inklusive polizei , oder egal wer, wenns nur noch plüschtiere geben würde :D, vom verhalten her, ist einfach so, ausserdem sinds hunde, hunde sind hunde.

dadurch wird es sich auch nicht vermeiden lassen, das solche hunderassen, oder gezüchtete linien in falsche hände gelangen, dei nicht damit umgehn können.
 
......................................
Und was sagt uns das jetzt ? Daß Rottweiler - Deiner Ansicht nach - und Pekinesen - meiner Ansicht nach - ein höheres Gefährdungspotential haben, als andere Hunderassen ? Gut, daß WIR BEIDE nicht für die Rasselisten zuständig waren. :rolleyes:

Stimmt!:unsicher:

Obwohl - Pekinesen auf der Liste!?:D
 
.....................Tja, dann hast du ganz offensichtlich die falschen Rassen. :rolleyes:
Und es ist weit mehr als die Optik was eine Rasse ausmacht. Wenn man, in welcher Form auch immer, nicht in der Lage ist auch mit dem Wesen (s)einer Rasse entspechend umzugehen, sollte man besser die Finger davon lassen. Besser es gibt hier wenige, dafür aber entsprechend geführte, Vertreter einer Rasse als unzählige hingebogene Wesenskrüppel.
Das hat nichts mit Stolz über einen "aggressiven Hund" zu tun, sondern mit der konsequenten Liebe zur Rasse. Entweder Ganz oder Garnicht.

Stimmt!;):D
 
Hm ich denke man darf bei der gefühlten Häufigkeit von Vorfällen mit Rottweiler auch zwei Dinge nicht außer acht lassen.. zum einen gibt es schlichtweg verdammt viele Rottweiler.. und zum anderen viele der Hunde die gebissen haben waren entwichene Zwingerhunde/Wachhunde.

btw ich sehe hier immer mehr "Kids" mit Rottweilern, eine Entwicklung die mir garnicht gefällt, ich halte einen ungeführen Rottweiler für tendenziell eher dazu geeignet einen Vorfall mit einem Menschen zu verursachen als wie einen Staff/Pit, einfach aufgrund des Territorialverhaltens.

Meine Wohnung hätte auch niemand! ohne mein Beisein betreten dürfen als Lili noch lebte ( ehem. Wachhund) und selbst mein LAG zu der Zeit durfte sie körperlich nicht (massiv) bedrängenden, der liess sich nämlich von ihr einmal beeindrucken und hatte ab dann nichts mehr zu sagen.
 
na - sowohl....als auch:rolleyes:
Ich kann es dann nicht gut nachvollziehen, dass einige HH die Strassenseite wechseln,
oder sogar umkehren oder einen anderen Weg wählen, wenn ich komme.

mal drüber nachgedacht, das die die Strassenseite wechseln aus eigenen Gründen, nicht weil sie Angst haben, das eure Hunde gefährlich sind, sondern der eigene Hund ausrastet oder weil man nicht weiß wie die anderen Hundebesitzer reagieren?

Bez. des Rottis hast ja schon Einsicht gezeigt*g*

Tja, dann hast du ganz offensichtlich die falschen Rassen. :rolleyes:
Und es ist weit mehr als die Optik was eine Rasse ausmacht. Wenn man, in welcher Form auch immer, nicht in der Lage ist auch mit dem Wesen (s)einer Rasse entspechend umzugehen, sollte man besser die Finger davon lassen. Besser es gibt hier wenige, dafür aber entsprechend geführte, Vertreter einer Rasse als unzählige hingebogene Wesenskrüppel.
Das hat nichts mit Stolz über einen "aggressiven Hund" zu tun, sondern mit der konsequenten Liebe zur Rasse. Entweder Ganz oder Garnicht.

Voll zustimm!

Ich vermeide mittlerweile Hundebegegnungen (außer in deklarierten Freilaufgebieten) da mir Hundebesitzer mittlerweile viel zu unentspannt sind, was nix damit zu tun hat: die machen es untereinander aus!
 
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