Was hat es mit Stolz zu tun seinen Hund realistisch einzuschätzen? Das sie in so einer Situation "dem Betreffenden offen ins Gesicht "grinsen"" setzt du, warscheinlich sofort damit gleich, das sie ihn angreifen. Das sich das "Grinsen" auf ein sehr deutliches (allerdings Ernst zu nehmendes) Drohverhalten beziehen könnte kommt dir gar nicht in den Sinn.Du scheinst regelrecht stolz zu sein, wenn Du Deine Hunde so beshreibst:
Meine würdem dem Betreffenden offen ins Gesicht "grinsen".
Auch ich bin mit meinen Hunden problemlos (sogar offline) in der Berliner Innenstadt, auf Flohmärkten, incl. öffentlicher Verkehrsmittel, ect. unterwegs. Dafür muss ich sie allerdings nicht zu, mehr oder weniger, willenlosen Marionetten machen. Es reicht wenn ich sie entsprechend führe. So wat?Für mich ist eine untergeordnete bzw. devote Haltung des Hundes normal, wenn man unter Menschen lebt. Mein Hund hat gegenüber Menschen devot und untergeordnet zu sein, weil ich weder einen Wachhund brauche, noch einen Hund, der mich verteidigt oder auf mich aufpasst.
Ich wohne in einer Wohnung und habe kein Haus und lebe in der Innenstadt und nicht auf dem Dorf.
Ebenso brauche ich keinen Wachhund. Ich kann da weit unangenehmer werden als meine Hunde. Da ich aber Rassen halte welche diesbezüglich selektionsbedingt "vorbelastet" sind, warum sollte ich ihnen dieses angeborene Verhalten verbieten? Etwa nur, weil ich es könnte? (womit wir wieder bei den "Wesenskrüppeln" wären) Wichtig ist dabei nur das ICH ihr diesbezügliches Verhalten entsprechend kontrollieren kann (ein Wachhund der sich dabei von Fremden kontrollieren lässt ist keiner ).