Schafbesitzer rechtfertigt den Mistgabel-Mord des 7-Kilo-Terriers

ich habs schon in meinem ersten post geschrieben, zugegebener maßen hab ichs zum einen in einem post von einem freund des HH in FB und einem anderen Artikel auf ner jäger seite gelesen...


och buroni werf nicht dinge durch einander, die nicht vergleich bar sind:
bei dem Hund sollte eine Rettung angestrebt werden, selbst wenn ich ihn vorher mit Waffengewalt abwehren musste

bei einem angeschossenen wildtier steht die Rettung nie zur debatte, hier wird, je nach treffersitz, eine bestimmte zeit mit der nachsuche gewartet, weil das Tier dann "kränker" ist und nicht mehr vor den Hunden/Jägern flüchten kann. damit soll eine Kilometerlange Hetzjagd u ggf das entkommen u damit der verlust des wildprets verhindert werden
 
  • 1. Mai 2024
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der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.


aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken ;)


ist ganz offensichtlich so. bzw. rasseindividuell.

für mich abartig. aber auch bemerkenswert die recht individuell sehr unterschiedliche einordnung der verschiedenen vorfälle. ernst nehmen kann ich das nicht mehr hier im forum. und ja, der shitstorm ist mir gewiss. :rolleyes:

mein statement genau:
der mistgabeltyp ist auch für andere, die ihm nicht in den kram passen eine gefahr! meine meinung.

den terrier mit der mist/heugabel aufzuspießen und dann noch auf ihn einzuschlagen ist jenseits jeder normalen handlung, wenn man bedenkt, dass der hund durch die erste aktion schon außer gefecht gesetzt wurde und der hund mit seinen maximal 10 kg (ich greife bewusste zu hoch) mit sicherheit anders "stillgelegt" werden konnte.
nur meine meinung.

ganz abgesehen von meinem gefühl. dazu schreibe ich lieber mal nix. wer sich einfach mal vorstell, dass das seinem hund geschieht .....

Rasseindividuell?:verwirrt:

Wer sagt dir, dass die Reihenfolge die von dir erdachte war?
Vielleicht hat er es auch erst mit Schlägen auf den Kopf versucht oder der Hund wurde von den Schafen verletzt und dann aufgespießt?

Und ja?
Jemand, der seine Tiere verteidigt ist für andere eine Gefahr?
Also auch Jäger, die wildernde Hunde schießen?
Sehe ich anders aber ok;)


Und nö, muss ich mir nicht vorstellen, dass das mein Hund sein könnte... Der ist nicht darauf abgerichtet andere Tiere anzugreifen, dieser Hund schon. Er hat sich nur die falschen ausgesucht.
 
jo tamar, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurdest du hier im Forum fast gelyncht wenn du gesagt hast, dass du mit pfefferspray od gar einem messer Gassi gehst...

jetzt ist das liegen lassen nach dem aufspießen mit einer Mistgabel ok...
 
ich habs schon in meinem ersten post geschrieben, zugegebener maßen hab ichs zum einen in einem post von einem freund des HH in FB und einem anderen Artikel auf ner jäger seite gelesen...


och buroni werf nicht dinge durch einander, die nicht vergleich bar sind:
bei dem Hund sollte eine Rettung angestrebt werden, selbst wenn ich ihn vorher mit Waffengewalt abwehren musste

bei einem angeschossenen wildtier steht die Rettung nie zur debatte, hier wird, je nach treffersitz, eine bestimmte zeit mit der nachsuche gewartet, weil das Tier dann "kränker" ist und nicht mehr vor den Hunden/Jägern flüchten kann. damit soll eine Kilometerlange Hetzjagd u ggf das entkommen u damit der verlust des wildprets verhindert werden

Aber nochmal: wo wurde das Liegenlassen hier befürwortet:verwirrt:

Ich hab keinen Beitrag gefunden, in dem sowas stand. Zitier doch mal


Und in dem Thread, den ich damals gelesen hab, war der Jäger so daneben, dass das Reh am Ende im Bach lag, den Hund an der Kehle und der Honk sein Messervergessen hatte und nochmal zurück zum Auto musste... Kritik kam da nix...
 
och buroni, wie immer: du hast recht und alle andere haben ******* gelesen, ich kenns ja inzwischen :unsicher:

schönen abend noch!
 
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.


aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken ;)


ist ganz offensichtlich so. bzw. rasseindividuell.

Keine Ahnung.

Es könnte einfach sein, dass es auch ein paar Schafe haltende Hundehalter gibt, die sich durchaus vorstellen könne, wie stark ein Schaf verletzt ist, wenn ein Hund in seiner Nase hängt, wie sich das anhört, wenn ein Schaf schreit, etc.

Die bewerten den Vorfall dann vielleicht anders als "Nur-Hundehalter"?

mein statement genau:
der mistgabeltyp ist auch für andere, die ihm nicht in den kram passen eine gefahr! meine meinung.

Möglich wär's durchaus.

den terrier mit der mist/heugabel aufzuspießen und dann noch auf ihn einzuschlagen ist jenseits jeder normalen handlung,

Und woraus schließt du, dass es genau so herum war?

Vielleicht hat der Mann erst auf den Hund eingeschlagen und ihn dann aufgespießt?

Dass einen Jagdterrier solche Schläge nicht abhalten würden, hat ja durchaus schon jemand hier eingeräumt.

Das würde mir sinniger vorkommen.

Abgesehen davon könnte ich mir vorstellen, dass es sich bei der Tat um eine Handlung im Affekt gehandelt hat. Dann könnte es auch umgekehrt gewesen sein, aber dann machste da eh nix dran.

Eine Freundin von mir hat mal einen Habicht K.o. geschlagen, der direkt neben ihr auf eine ihrer Enten niedergegangen ist. Sie hatte grade nen Besen in der Hand, weil sie den Auslauf saubermachte, und ist eigentlich nicht die fixeste, dazu eigentlich sehr tierfreundlich.
Sie hat aber gar nicht lange, sondern eben eher gar nicht überlegt...

Der Habicht hat's überlebt (und sie hat ihn eingesammelt und in eine Greifvogelstation gebracht), aber sie sagte selbst, wenn das nicht der Fall gewesen wäre, wäre ihr das in dem Moment auch egal gewesen.

wenn man bedenkt, dass der hund durch die erste aktion schon außer gefecht gesetzt wurde und der hund mit seinen maximal 10 kg (ich greife bewusste zu hoch) mit sicherheit anders "stillgelegt" werden konnte.
nur meine meinung.

Wie denn?

Ich denke, das Problem ist, dass du in einer Sekunde eine Entscheidung treffen must - und das tust du - bzw. du vielleicht schon, aber die meisten Leute eben nicht - nicht überlegt, ruhig und kalten Blutes, sondern extrem verschreckt und mit Tunnelblick, und greifst dir vielleicht das nächste, was in dein Blickfeld kommt.

Und dann passiert eben sowas.

Dafür muss man kein Hundehasser sein.

Den noch lebenden Hund dann liegen zu lassen, ist ganz schlimm. Aber vielleicht dachte der Mann ja auch, der Hund sei tot?
Oder musste erstmal seine Schafe versorgen, von denen er ja auch nicht wusste, was sie hatten?
Oder wusste schlicht nicht, was er machen sollte?

Mir tut der Hund leid. Mir tut aber auch das Schaf leid. Und der Mann übrigens auch.

Der hat sich das ja nicht ausgesucht, dass ein Hund seine Schafe angefallen hat.

Und dass der so klein war, ist ihm vielleicht sogar erst aufgefallen, als er ihn dann erwischt hatte.

ganz abgesehen von meinem gefühl. dazu schreibe ich lieber mal nix. wer sich einfach mal vorstellt, dass das seinem hund geschieht .....

Oder seinem Schaf.

Ich habe nichtmal welche, kann mir aber durchaus beides vorstellen.

und kommt mir bitte nicht mit den schafen. ich weiß auch, dass die schafe leiden bzw. gelitten haben. da bin ich als tierpfleger die letzte, die das nicht merkt.

So - und dass dann jemand, der seine Schafe sehr mag, möglicherweise den Kopf verliert und Panik schiebt - das kannst du dir aber anscheinend nicht vorstellen.

Komisch - jemand, dessen Hunde erschossen wurden, dem sieht man nach, dass er im echten Leben und im Internet völlig ausrastet... aber jemand, der unter Umständen sein Schaf schreien hört, nen Hund völlig durchgedreht herumjaulen (Anmerkung: Ich hatte einen Hund, der bei Igeln völlig durchdrehte, das hörte sich wirklich schrecklich an), während der dem Schaf im Gesicht hängt, durcheinanderlaufende Schafe in Panik blöken hört... der muss ruhig und cool bleiben und zum Wassereimer greifen - oder zu was auch immer. Oder erstmal nen Schritt zurücktreten und überlegen.

Warum eigentlich?
 
Nee, PJ, niemand hat das "lange Liegenlassen" befürwortet, von dem du schon wusstest, was so explizit aber weder in dem einen noch dem anderen Artikel so richtig drinstand.

(Was zB, wenn die Fliegeneier schon an der Mistgabel geklebt hatten?)

Es haben nur mehrere Leute geschrieben, dass es durchaus sein kann, dass der Hund nicht so ohne Weiteres vom Schaf zu entfernen war, und dass es durchaus so ausgesehen haben könnte, als sei das Schaf auch von einem so kleinen Hund schwer verletzt worden.

Fakt ist doch hier genau wie bei einem Hund, der wildernd durchgeht und von einem Jäger erschossen wird: Hätte nicht passieren dürfen, dass der Hund überhapt dazu kommt. Kann natürlich trotzdem passieren, liegt aber auch in der Verantwortung des Hundebesitzers, wenn es so ist.

Wünscht sich niemand.

Wünsche ich auch niemandem.

Ist in diesem Fall für alle Beteiligten sehr schlimm.

Bis auf die BILD, die macht damit auch noch Quote. :unsicher:
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

Kann ich von hieraus schlecht zweifelsfrei beurteilen, aber von dem aus, was ich gelesen habe und über Hunde weiß bezweifle ich, dass das Töten der einzige Weg war!
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.

Richtig so, jeder denkt an sich, nur ich denk an mich!:rolleyes:

Geht es noch?:unsicher:
 
.........
naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle;)

Das ist richtig, die Bisswunde ist dann da.
Dennoch wird er das Schaf nicht zerreißen.

Und ob sich ein 7 Kg "schwerer" Hund in ein Schaf verbeißt und daran zerrt, oder ein 17 Kg, 27 Kg, oder noch schwerer Hund macht da, denke ich, schon einen Unterschied.

Wie ein Jack Russel sich in das Vorderbein eines Dobermanns verbissen hat habe ich selbst gesehen und auch der war wieder "abzupflücken" ohne ihn mit der Mistgabel aufzuspießen, oder der "Retter" dabei zerfetzt wurde!

Es mag sein, dass der Schafzüchter im Affekt gehandelt hat, dann ist das halt so, aber als bewusste und gezielte Handlung ist es für mich einfach übertrieben.

Wer hat denn in dem Fall den Terrier vom Dobi abgepflückt?
Der Halter oder jemand, der sich vielleicht nicht sicher war, wer ihm vielleicht ne kaputte Hand bezahlt?................

Die Familie, denen der Hund gehörte, sicher nicht, die saßen am Tisch, vor der Eisdiele, und diskutierten aus, wer denn jetzt dazu bereit und in der Lage wäre, den Hund da weg zu holen.
Das musste der Halter des Dobermanns selbst erledigen.
 
..............

Dass einen Jagdterrier solche Schläge nicht abhalten würden, hat ja durchaus schon jemand hier eingeräumt.....................

Und wie wissenschaftlich begründet ist das jetzt?

Ich habe es zumindest geschafft vier Podencos/Podencomixe davon abzuhalten eine Katze zu killen!
Das hätten sie im übrigen auch deutlich eher geschafft, als das der Terrier ein Schaf zerfleischt.

Mir fällt da das Wort "Verhältnismäßigkeit" ein.
Wir ja auch immer wieder in den Raum geworfen, wenn mal wieder ein Hund erschossen wurde.
 
Podi, sicherlich war das Töten nicht "der einzige Weg".

Ist es ja eigentlich sehr selten.

Es war aber möglicherweise der einzige Weg, den der Mann in dem Moment gesehen hat.

Und das kann ich in einer Situation, in der man überrascht wird und zu dem greift, was man gerade an der Hand hat - in diesem Fall die an der Wand lehnende Mistgabel - eher nachvollziehen als bei einem stundenlangen Einsatz der Polizei, wo planvolles Handeln möglich ist.

Oder auch, wenn man sich, schon in Erwartung eines wie auch immer gearteten "Angriffs", bei einem stinknormalem Spaziergang in nicht übermäßig gefährlicher Gegend ein Messer oder einen Knüppel in die Tasche steckt, um "Angreifer" abzuwehren.

Wie man - wie tamar - diese beiden Situationen gleichsetzen kann, erschließt sich mir absolut nicht.

Ich kenne noch ein Beispiel:

Eine Kollegin von mir ist mal vom Hund ihres Chefs (ich meine, einem Briard - jedenfalls einem recht großen Hund) angefallen worden. Sie ging an ihm vorbei, und er sprang auf und verbiss sich in ihrem Arm und war nicht zu bewegen, diesen wieder loszulassen.

Der Hundebesitzer (sie kellnerte damals in einem Restaurant) ergriff eine große, schwere Flasche, die auf der Theke stand, und hat seinen eigenen Hund damit bewusstlos geschlagen, weil dieser nicht mehr ansprechbar war. Der Hund hat's überlebt, aber auch dieser Mann hat sicher nicht überlegt, was ihm da genau in die Hand fällt und ob das für den Hund in dem Moment vielleicht gefährlich ist. Oder ob abwürgen vielleicht die bessere Alternative wäre, oder...

Ich glaube, das schaffen einfach in so einem Moment die wenigsten.

Hinterher kann man sich vielleicht hinsetzen und sagen: Ja, war Mist, tut mir sehr leid. Aber in dem Moment - weiß ich nicht.
 
podifan schrieb:
Mir fällt da das Wort "Verhältnismäßigkeit" ein.

Auf Taten im Affekt trifft aber der Begriff "Verhältnismäßigkeit" nicht unbedingt zu.

Hunde dagegen werden nur sehr selten im Affekt erschossen. Weil zum Glück hier nicht jeder Hans und Franz ne Schusswaffe dabei oder offen in seinem Stall stehen hat oder ähnliches.

Schießen erfordert meist ein gewisses Maß an Planung bzw. Vorbereitung. Und wenn man plant, kann man auch überlegen, ob das, was man tut, sinnvoll ist oder nicht, und ob es noch einen anderen Weg gibt.

Wenn man von einer Szene völlig überrascht wird und einfach handelt, kann man das nicht.

Vergleichbar ist das vielleicht mit der Situation eines Polizisten, der wegen eines Einsatzes die Waffe griffbereit hat und sich von einem plötzlich auftauchenden Hund angegriffen fühlt. Auch der muss im Bruchteil einer Sekunde entscheiden, ob der Hund gefährlich ist oder nicht. Und möglicherweise entscheidet er sich dann falsch.

Dann stellt sich ihm aber die Frage der Verhätnismäßigkeit so nicht, denn er hielt den Hund ja für gefährlich.

Da könnte man höchstens kritisch anmerken, dass ein Polizist krisenfester sein sollte als ein Normalbürger. - Edit: UNd besser erkennen können sollte, ob der Hund gefährlich ist.

Was ich durchaus auch wünschenswert fände - aber durchaus auch nachvollziehen kann, dass das eben nicht immer der Fall ist.

Und der Mann hier war noch nichtmal Polizist.
 
Was mir an der Argumentation Pro-Schafhalter sauer aufstößt ist die Tatsache dass mit dem Verhalten von Jägern argumentiert wird. Hinterlässt das Feeling dass es OK ist weil es der Hund eines Jägers war...
Wäre es der 7 kg Pinscher einer Omi gewesen, wär die Reaktion hier dann die selbe?
 
Meine reaktion waere die gleiche gewesen, es ginge mir hier um mein schaf.
 
Bei der Abwehr des Hundes ja. Den Hund danach einfach liegen lassen bis sein Besitzer ihn findet (was ohne GPS vielleicht gar nicht passiert wäre) finde ich nicht ok. Und das als Außenstehender damit zu rechtfertigen(?) dass es Jäger gibt die bei der Nachsuche Fehler begehen finde ich eine ziemlich schräge Argumentation.
Und ich kann auch aus dem Artikel nicht herauslesen dass er sich erstmal um das Schaf kümmern musste, da steht "Ich war zufrieden dass es vorbei war". Nicht "Ich musste erst das Schaf notschlachten und wollte mich dann um den Hund kümmern".
 
Mir gehts nur um den mistgabel angriff, das verstehe ich, persoenlich haette ich vielleicht den hund erwuergt.
 
Was mir an der Argumentation Pro-Schafhalter sauer aufstößt ist die Tatsache dass mit dem Verhalten von Jägern argumentiert wird. Hinterlässt das Feeling dass es OK ist weil es der Hund eines Jägers war...
Wäre es der 7 kg Pinscher einer Omi gewesen, wär die Reaktion hier dann die selbe?

Nein, ich habe nicht damit argumentiert! Lies doch bitte mal richtig:rolleyes:

Ich habe da Parallelen gesehen, die vielleicht unangenehm sind und Hundehaltern nicht gefallen aber nur weil Jäger wildernde Hunde (und da reicht ja schon ein durch den Wald laufen) töten rechtfertigt das nicht automatisch das töten anderer wildernder Hunde.
Aber ich finde es eben interessant, dass da der Jäger jetzt klagt, wo seine Zunft doch ganz offiziell selbiges Vorgehen hat.

Ich sagte ausdrücklich, dass es ******* war, dass der Hund liegen blieb, dass das ja aber bei angeschossenen Wildtieren eben auch oft geschieht, das ist kein befürwortendes Argument sondern eine Parallele.
Der Schäfer hat den Hund sicher nicht liegen lassen, weil er in dem Moment an liegen gelassene Wildtiere dachte:rolleyes:

Mein Argument pro Liegenlassen war, dass der Mann vielleicht zuerst seine eigenen Tiere versorgen wollte, was ich legitim finde. Ich würde mich auch zuerst um meine verletzten Tiere kümmern bevor ich mich um den Angreifer kümmere... Sorry.

Und was in dem Artikel steht... Hallo? Das ist die bild?
Vielleicht hat er ja gesagt " ich war zufrieden, dass es vorbei war und hab mich dann um meine Schafe gekümmert" und den Teil haben sie weg gelassen?
Rein logisch ist es doch eher wahrscheinlich, dass er die Verletzten Tiere versorgt hat anstatt sich ne Tasse Tee zu machen.
 
VORSICHT! In dem Filmchen jagt ein Foxterrier ein Wildschwein. Es wird gezeigt, wie er es zu packen bekommt.

https://www.youtube.com/watch?v=PCo3_3j92U4

Mal ein kurzer Einblick, wie diese “kleinen“ Hunde arbeiten. DJTs sind für ihre Schärfe bekannt. Die trennt man nicht so einfach von einem Beutetier.
 
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