Schafbesitzer rechtfertigt den Mistgabel-Mord des 7-Kilo-Terriers

  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi TunaFish ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Habe den Artikel hier jetzt gar nicht gelesen, aber es gab dazu auch Artikel in denen der Schafhalter aussagte, dass es ihm sehr leid tue und er noch unter Schock stünde. Er hat auch Anzeige erstattet, der Hundeführer auch.
Wären es meine Schafe gewesen, ich hätte auch mit Gewalt versucht sie zu schützen. Eine Mistgabel "richtigrum" einzusetzen wäre mir aber wahrscheinlich nicht in den Sinn gekommen, denn damit ist eine sehr schwere Verletzung vorprogrammiert und das weiß jemand der öfter mal eine Mistgabel hält.
Dennoch denke ich, ein Tierhalter ist in der Pflicht seine Tiere effektiv! zu schützen und auch wenn ich das Mittel in dem Fall fast schon pervers finde. So zuzustoßen wie es in dem Fall getan wurde...da gehört schon was zu.

(Nerviger fand ich die Falschmeldungen im Vorfeld zu dem Fall. Stimmungsmache. )
 
Was mir an der Argumentation Pro-Schafhalter sauer aufstößt ist die Tatsache dass mit dem Verhalten von Jägern argumentiert wird. Hinterlässt das Feeling dass es OK ist weil es der Hund eines Jägers war...

Nein, so habe ich das nicht gemeint.

Ich habe zwar explizit Jäger erwähnt, weil auch die Tiere töten, die andere Tiere bedrohen oder verletzen... Da sehe ich durchaus Parallelen, und auch da wird von anderen Hundebesitzern oft mit der Verhältnismäßigkeit argumentiert.

Ich hätte aber auch schreiben können: Der Hund hätte auch überfahren werden oder von einem Pferd, in dass er sich verbissen hätte, totgetreten werden können...

In beiden Fällen wäre es auch tragisch gewesen, es hätte aber auch eine gewisse Verantwortung beim Besitzer gelegen, dem der Hund ausgekommen wäre.

Und darum ging es mir in erster Linie,


Wäre es der 7 kg Pinscher einer Omi gewesen, wär die Reaktion hier dann die selbe?

in meinem Fall wohl schon, weil ich zumindest nach dem ersten Bericht wohl von einer Tat im Affekt ausgegangen wäre.

Wo man sich eben irgendwas greift und nicht noch lange überlegt, was, wie und warum.

Daran ändert ja der Besitzer des Hundes nichts... Okay, ich hätte die Lage bei einem Chi oder Malteser vermutlich anders beurteilt als bei einem Jagdterrier... Oder JRT.... Abernicht wegen des Besitzers. Sondern weil ich dann vermutlich ein anderes Hundeverhalten vor dem inneren Auge gehabt hätte. :hallo:
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
Sag mal, langsam zweifle ich wirklich an deinem Geisteszustand :unsicher:
Natürlich ist man in der Pflicht (wenn auch nicht rechtlich, dann wenigstens moralisch), wenn man ein Tier schwer verletzt hat, wenigstens Hilfe zu holen und das Tier nicht qualvoll sterben zu lassen.
Echt übel deine Beiträge in letzter zeit hier...

ich frag mich grade wo in dem artikel steht das er den hund liegen lassen hat und qualvoll sterben lassen hat?
schon mal überlegt das dort vieleicht mitten n der pampa ein tierarzt nicht sofort zu verfügung stand.
ich würde mal langsam meinen geisteszustand überbrüfen lassen wenn ich irgendwelche lügen erfinden muss,blos damit ich jemanden habe auf den ich rumprügeln kann.
sowas ist für mich echt übel.
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.

Richtig so, jeder denkt an sich, nur ich denk an mich!:rolleyes:

Geht es noch?:unsicher:

möcht mal sehen wie du reagierst wen so ein terrier einen deiner hunde im gesicht hängt und du alleine in der pampa bist.
 
Laut der Polizei soll der Terrier vier Schafe gebissen haben, bevor ihn der Bauer aufspiesste[

 
Mal ehrlich - so viele Rambos und "Helden" hier die ihre Tiere mit Mistgabeln und Messern verteidigen? Andere Tiere damit ohne mit der Wimper zu zucken erstechen? Glaube ich euch nicht.
Ich denke Johanna ist da an ehrlichsten wenn sie sagt Hilfsmittel ja, aber nicht so.

Um sowas zu machen muss ein gewisser Zustand erreicht sein und ob der normal ist, wage ich zu bezweifeln. Aber Tastaturen sind ja geduldig.
 
Mal ehrlich - so viele Rambos und "Helden" hier die ihre Tiere mit Mistgabeln und Messern verteidigen? Andere Tiere damit ohne mit der Wimper zu zucken erstechen? Glaube ich euch nicht.
Ich denke Johanna ist da an ehrlichsten wenn sie sagt Hilfsmittel ja, aber nicht so.

Um sowas zu machen muss ein gewisser Zustand erreicht sein und ob der normal ist, wage ich zu bezweifeln. Aber Tastaturen sind ja geduldig.

Hat Lekto doch inzwischen ausführlichste geschrieben, oder?:verwirrt:

Mann in Panik, Mistgabel lag da halt, Handlung im Affekt ?
Versteh nicht, was da so schwer zu verstehen ist:verwirrt:


Die Wahrscheinlichkeit das ich einen Hund mit der Mistgabel ersteche ist lächerlich gering.
Wieso?
Weil ich vermutlich keine zur Hand hätte, ob ich es könnte, wenn ich eine hätte? Keine Ahnung! Für meinen Hund hoffe ich mal schon...

Aber ich würde weder zugucken, wie ein anderes Tier meines anfällt und schwer verletzt, noch würde ich einen Jagdterrier mit den Händen anpacken wollen weil ich irgendwie auch keine Lust auf neun Finger hätte.
Also bleibt da nicht so viel außer irgendwas zu nehmen, was eben grad rum liegt, beim Schäfer war es blöderweise die Mistgabel.
 
Ja, mit "Affekt" wurde schon vieles erklärt. Ob es denn so war, ist etwas ganz anderes.

Ich habe kein Problem einen Hund wegzutreten, abzuwürgen oder ihm einen drüber zu ziehen, ein Tür zu erstechen - dazu muss man schon anders gepolt sein. Ich hoffe das ich niemals auf solche Menschen treffen werde weil sie eine Gefahr darstellen. Wer so dress tut wenn andere Möglichkeiten vorhanden sind dem unterstelle ich etwas anderes. Passt auch prima zum liegen lassen des Hundes.
 
na wenigstens den schafen geht es gut. zumindest laut aussage und foto im artikel. und der vom jagdgebell geplagte künstler hans-otto sch. hat nun wieder ruhe.



er hat also laut eigener aussage sofort mit der heugabel zugestoßen, weil er sich an den hund nicht rantraute. somit sind die kopfverletzungen nachträglich entstanden (wie ich bereitsschrieb und was hier angezweifelt wurde), am mit der heugabel am boden fixierten hund. wer das für normal hält, ...

und ja. diese aussage zu den verschiedenen verletzungen stehen so in anderen artikeln.
auch, dass der hund in einem gebüsch lag, der besitzer dem jäger den zutritt verweigerte und auch die hinzugerufenen polizisten beschimfte.


ich halte das verhalten weiterhin für nicht angemessen. von normal will ich gar nicht erst reden.

nachtrag:
wow. der ist sogar ein recht bekannter maler. selbst zu ddr-zeiten war der freischaffender maler.
naja. das machts aber nicht besser.
 
Was mir an der Argumentation Pro-Schafhalter sauer aufstößt ist die Tatsache dass mit dem Verhalten von Jägern argumentiert wird. Hinterlässt das Feeling dass es OK ist weil es der Hund eines Jägers war...
Wäre es der 7 kg Pinscher einer Omi gewesen, wär die Reaktion hier dann die selbe?

Nein, ich habe nicht damit argumentiert! Lies doch bitte mal richtig:rolleyes:

Ich habe da Parallelen gesehen, die vielleicht unangenehm sind und Hundehaltern nicht gefallen aber nur weil Jäger wildernde Hunde (und da reicht ja schon ein durch den Wald laufen) töten rechtfertigt das nicht automatisch das töten anderer wildernder Hunde.
Aber ich finde es eben interessant, dass da der Jäger jetzt klagt, wo seine Zunft doch ganz offiziell selbiges Vorgehen hat.

Vielleicht hat dieser Jäger ja bisher weder einen Hund erschossen noch bei der Nachsuche geschlampt?

Gelesen habe ich bei dir: "Dennoch hat das hier ja niemand befürwortet das der Hund liegen blieb.
Was ja ganz nebenbei bei angeschossenem Wild auch öfter mal passiert, wie ich gelesen habe... Da geht man dann auch erstmal frühstücken bevor man das angeschossene wild sucht."
Und da lese ich dann halt schon einen Unterton, der bei dem Hund einer Omi nicht zu hören wäre. Ohne in einem der beiden Fälle dem Schafbesitzer abzusprechen seine Tiere verteidigen zu dürfen.

Wo du natürlich völlig Recht hast ist, dass die Bild eine denkbar schlechte Quelle ist :)

Edit: Wenn der Artikel in "Wild und Hund" zutrifft oder zumindest die Meinung des Besitzers spiegelt ist auch ziemlich klar warum geklagt wird.
 
Und wenn das Foto von den Schafen nach dem Angriff des Hundes entstand hätte man sich selbstverständlich erst um das aufgespießte Tier kümmern können. Zumal der Schafhalter laut Aussage der Jäger im Haus und nicht im Stall war als sie den Hund fanden. Das ist, Verteidigung des Eigentums hin oder her, in meinen Augen ein grober Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
 
Mal ehrlich - so viele Rambos und "Helden" hier die ihre Tiere mit Mistgabeln und Messern verteidigen? Andere Tiere damit ohne mit der Wimper zu zucken erstechen? Glaube ich euch nicht.
Ich denke Johanna ist da an ehrlichsten wenn sie sagt Hilfsmittel ja, aber nicht so.

Um sowas zu machen muss ein gewisser Zustand erreicht sein und ob der normal ist, wage ich zu bezweifeln. Aber Tastaturen sind ja geduldig.

Meike, mit ner Mistgabel oder Schaufel vermutlich noch eher als mit nem Messer... aber auch nur, wenn sie zufällig da stünde.

Und ob ich in derselben Situation wirklich zugestochen hätte?

Keine Ahnung, ich war ja nicht dabei.

Für mich lasen sich die Verletzungen so, als habe der Mann erst mit der Gabel auf den Hund eingeschlagen, was aber anscheinend keinen Erfolg hatte.

Wenn man dann schon ziemlich panisch ist - wer weiß?

Ich "befürworte" das absolut nicht - aber ich kann nachvollziehen, wie es dazu kommt, ohne den Mann für einen Psycho oder ein Monster halten zu müssen.
 
Ja, mit "Affekt" wurde schon vieles erklärt. Ob es denn so war, ist etwas ganz anderes.

Ich habe kein Problem einen Hund wegzutreten, abzuwürgen oder ihm einen drüber zu ziehen, ein Tür zu erstechen - dazu muss man schon anders gepolt sein. Ich hoffe das ich niemals auf solche Menschen treffen werde weil sie eine Gefahr darstellen. Wer so dress tut wenn andere Möglichkeiten vorhanden sind dem unterstelle ich etwas anderes. Passt auch prima zum liegen lassen des Hundes.

Sehe ich genauso! Wenn man so etwas macht - auch im Affekt - der ist für mich schon ganz schön drüber...
 
@ lekto

Das mit dem Affekt hatte ich ja auch schon eingeräumt, aber, durch die Infos aus anderen Artikeln, darf man ernsthaft daran zweifeln.

@ Meike

Rotstift und Kalender zur Hand, wir sind einer Meinung!

______________________________________________________

Was den Jagdterrier anbelangt, hier liefen lange Zeit zwei frei durch den Ort.
Sie gehörten einem Geschäftsmann, der seine Hunde deutlich frei hält und erzieht.
Beide Hunde hatten, wie es auch bei anderen Rassen ist, unterschiedliche Charaktere und keiner von beiden hat hier irgendjemand oder irgendetwas zerfleischt.
Es sind, trotz spezieller Eigenschaften, immer noch Hunde.

Und, mal ganz ehrlich, wären sie so, wie hier oft beschrieben wird, gehören sie mit auf die Liste oder ganz verboten!
 
na wenigstens den schafen geht es gut. zumindest laut aussage und foto im artikel. und der vom jagdgebell geplagte künstler hans-otto sch. hat nun wieder ruhe.



er hat also laut eigener aussage sofort mit der heugabel zugestoßen, weil er sich an den hund nicht rantraute. somit sind die kopfverletzungen nachträglich entstanden (wie ich bereitsschrieb und was hier angezweifelt wurde), am mit der heugabel am boden fixierten hund. wer das für normal hält, ...
.

Nö, das würde ich nicht für normal halten.
Allerdings ist für mich eben nicht so klar, dass die Verletzungen am Kopf so entstanden sind, wie du es dir ausmalst. Nochmal, Bild ist diesbezüglich keine so dolle Quelle (seltsamerweise wird ja sonst nichts, was da steht so als gegeben hingenommen, hier dann schon;)) und für mich kommen auch immer noch die Schafe in Betracht, die den Hund bei seinen Angriffen verletzt haben könnten.


@Dunni: natürlich ist absolut ungewiss, wie gewissenhaft der Jäger mit Wild umgeht und ob er selbst wildernde Hunde schießen würde!
Ich finde, da liegt schon ein klein wenig Ironie in der Sache.
 
@ lekto

Das mit dem Affekt hatte ich ja auch schon eingeräumt, aber, durch die Infos aus anderen Artikeln, darf man ernsthaft daran zweifeln.

@ Meike

Rotstift und Kalender zur Hand, wir sind einer Meinung!

______________________________________________________

Was den Jagdterrier anbelangt, hier liefen lange Zeit zwei frei durch den Ort.
Sie gehörten einem Geschäftsmann, der seine Hunde deutlich frei hält und erzieht.
Beide Hunde hatten, wie es auch bei anderen Rassen ist, unterschiedliche Charaktere und keiner von beiden hat hier irgendjemand oder irgendetwas zerfleischt.
Es sind, trotz spezieller Eigenschaften, immer noch Hunde.

Und, mal ganz ehrlich, wären sie so, wie hier oft beschrieben wird, gehören sie mit auf die Liste oder ganz verboten!

Du musst aber ganz klar zwischen ausgebildeten und privat gehaltenen unterscheiden.
In deinem Fall klingt es so, als wären sie nicht ausgebildet gewesen.

Aber ein Hund, der direkt ans Wild gehen soll muss über eine gewisse Schärfe und Sturheit verfügen.
Hat auch nichts mit Listen zu tun, da diese nicht dazu dienen Wildschweine und Füchse zu schützen;)
 
@ lekto

Das mit dem Affekt hatte ich ja auch schon eingeräumt, aber, durch die Infos aus anderen Artikeln, darf man ernsthaft daran zweifeln.

@ Meike

Rotstift und Kalender zur Hand, wir sind einer Meinung!

______________________________________________________

Was den Jagdterrier anbelangt, hier liefen lange Zeit zwei frei durch den Ort.
Sie gehörten einem Geschäftsmann, der seine Hunde deutlich frei hält und erzieht.
Beide Hunde hatten, wie es auch bei anderen Rassen ist, unterschiedliche Charaktere und keiner von beiden hat hier irgendjemand oder irgendetwas zerfleischt.
Es sind, trotz spezieller Eigenschaften, immer noch Hunde.

Und, mal ganz ehrlich, wären sie so, wie hier oft beschrieben wird, gehören sie mit auf die Liste oder ganz verboten!

Du musst aber ganz klar zwischen ausgebildeten und privat gehaltenen unterscheiden.
In deinem Fall klingt es so, als wären sie nicht ausgebildet gewesen.

Zumindest geht er auch zur Jagd.
Ob oder wie gut seine Hunde ausgebildet sind weiß ich nicht.
Nur, dass sie hier niemanden verletzt haben.

Übrigens erwarte ich gerade von einem ausgebildeten Jagdhund, dass er kontrollierbar reagiert!

Aber ein Hund, der direkt ans Wild gehen soll muss über eine gewisse Schärfe und Sturheit verfügen.
Hat auch nichts mit Listen zu tun, da diese nicht dazu dienen Wildschweine und Füchse zu schützen;)

Nur zur Erinnerung, Podis und Galgos gehen zwar nicht auf wehrhaftes Wild (Schafe oder ähnliches reizen sie hier allerdings auch), aber sie gehen auf Wild.
Und das durch Dornenhecken und sonst was, Verletzungen sind da vorprogrammiert.

Ich denke auch nicht, dass Jagdterrier auf die Liste gehören (wie andere Rassen auch nicht) aber das Bild, was hier von ihnen gezeichnet wird, ließe die Vermutung zu.

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Was den scheinbar bekannten Künstler anbelangt - wie war das noch mit Genie und Wahnsinn?

Oder wir kennen nur einen Teil der Geschichte?
Den letzten, einer längeren?
 
@ Podi: ich finde schon, dass es einen großen Unterschied macht, ob ein Hund an wehrhaftes Wild gehen soll oder an Hasen oder Rehe.
Die Verletzungen, die durch Hecken etc. entstehen sind doch nix gegen die, die ein Weildschwein oder Dachs anrichten können;)

Und klar sollte ein Jagsdhund kontrollierbar sein. Aber wäre dieser es gewesen, hätte er sich ja nicht auf einer Schafsweide herumgetrieben sondern die Wildschweine gejagt;)
Und ob ein Hund nun nur einem Schaf die Schnauze zerbeißt oder dir die Hand, wenn du dazwischen gehst, weißt du ja vorher nicht, testen würde ich das auch nicht wollen.
Ich geh zwar auch bei Keilereien dazwischen aber da sind die Hunde nie in einem so hochgedrehten Zustand und ich habe eben auch selbst Hundeerfahrung, ich vermute, meine Mama würde sich das auch niemals trauen, die hätte auch vor so einem kleinen Hund Angst, wenn der grad ihre Katze angreifen würde... Ich denke, die würde auch zur Schaufel greifen auch wenn es ihr um den Hund leid täte.
 
Podi, das trage ich mir ein :)

Jagdtterrier sind zum Glück noch nicht so verzüchtet, ob jagdtlich geführt oder nicht, macht den Braten da nicht fett. Und warum man bei einem so kleinen Hund derart abgehen kann, nein das verstehe ich nicht. Vielleicht weil ich 60 kg Hund hatte der ebenso als Packer eingesetzt wird. Vielleicht sehe ich es deswegen anders. (Würde ich wahrscheinlich trotzdem nicht).

Keine Frage, mir tun die Schafe leid, der Hund aber noch mehr

Einen überbraten mit der Schaufel ist wohl was anderes als aufspießen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Schafbesitzer rechtfertigt den Mistgabel-Mord des 7-Kilo-Terriers“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

cleo318
Danke Meike, und selbst BX Doggen gibt es sehr gute Züchter in Holland natürlich ist es einfach zu kritisieren ohne sich richtig zu informieren;)
Antworten
108
Aufrufe
8K
Wistiti
Lewis7
Deine Überschrift ist schöner als meine :) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
Antworten
1
Aufrufe
577
Klopfer
Klopfer
Klopfer
Wenn im September die Entscheidung über die neue Hundesteuersatzung fällt, wird Dieter Ramolla im Römer sein. An vorderster Front, wie er es beim Thema Kampfhunde immer gewesen ist. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure...
Antworten
0
Aufrufe
695
Klopfer
Klopfer
S
Andrea: Vielen Dank für den Tip, aber die Sache hat sich erledigt. Meine Hunde sind "freigesprochen des Handschuhklauens"!
Antworten
30
Aufrufe
2K
S
Zurück
Oben Unten