Seltsamer Anfall - Epilepsie?

lektoratte

KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hallo ihrs,

mir ist vorhin etwas ganz merkwürdiges passiert:

Garri hatte eine Art Anfall.

Wir haben gespielt, das heißt, ich hab ihn durch die Gegend gejagt und geknuddelt, und er legte sich hin. Ich hab ihn dann auf die Seite geschubst und weiter geknuddelt, was er normalerweise ganz toll findet, wenn man nciht gerade an seinen Füßen zieht.

Er kriegte dann plötzlich so nen merkwürdigen Gesichtausdruck (als wenn er die Zähne zusammenbeißt) und wurde ganz steif und fing an zu röcheln, oder jedenfalls sehr seltsam zu atmen. Augen waren offen, aber auch starr nach vorn gerichtet.

Zwischendurch hat er nochmal hochgeguckt, und wirkte dabei richtig desorientiert, wie weggetreten. So nach dem Motto: Bist du noch da?, oder als wäre er gerade aus dem Tiefschlaf erwacht. Und dann fiel der Kopf wieder nach unten

Und dann lag er nur noch steif auf der Seite und hat gelegentlich und recht unkoordiniert mit den Füßen gezuckt.
Er war gar nicht richtig ansprechbar. (Nen Moment hab ich gedacht, er wäre gestorben. Echt.)

Ich bin dann aufgestanden und habe ihn gerufen, und er hat zwar irgendwie reagiert, aber - ich hatte den Eindruck, er wollte aufstehen, es ging aber nicht. In dem Moment hat mein Handy geklingelt, und da ist er plötzlich aufgesprungen, und wirkte richtig verstört - Fell gesträubt, Schwanz eingekniffen, und kam sofort zu mir gelaufen und hat sich an mich gedrängelt - ein bisschen wackelig. Und wollte da auch die nächste Viertelstunde nicht weg.

Er hat das irgendwann schonmal gehabt, als er so krank war, und zwar ist es mir im Zusammenhang mit einer Wurmkur (Drontal plus) aufgefallen. - Wobei er da aber stets ansprechbar war und man ihn durch einfaches ansprechen aus diesem Zustand rausholen konnte. Ich dachte, die vertrüge er vielleicht nicht so gut, und hab dann nach Möglichkeit was anderes genommen.

Heute hat er nichts bekommen. Es geht ihm aber sonst nicht so gut. Er ist seit einigen Tagen recht aufgekratzt, stinkt mehr als sonst, und das Fell ist auch strohig und irgendwie klebrig... Die Hinterhand zittert wieder mehr (was aber auch daran liegen kann, dass er halt wieder extrem nervös ist). Und er läuft extrem steif und stockelig. Irgendwie gefällt mir der ganze Hund nicht.

Naja - Frühjahrszeit ist Schubzeit für chronische Entzüdnungen, also muss es mich vielleicht nicht wundern, aber...

Was ist das?

Ne milde Form von Epilepsie? Narkolepsie vielleicht? Gibt es die beim Dobermann?
Oder ne Form von Muskelschwäche?

Hat jemand so was schon mal erlebt?

Fragt sich, besorgt, Lektoratte
 
  • 17. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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hört sich sehr nach nem epileptischen anfall an ....
sag mal, was ist denn los grade mit den hunden ???

mußt du wohl mal flott zu nem fähigen ta!
kannst auch von mir ne nummer bekommen von nem seeeeehr kompetenten thp!
 
@wolfdancer

Wo wäre denn der?

Wohne Nähe Düsseldorf und mein Auto ist nur bedingt langstreckentauglich.

Ach ja... Was ich vergessen hatte:

Montag vor ner Woche wurde er gegen Tollwut geimpft (war überfällig) - die 3-Jahres-Packung.

Naja, nun pennt er, und ich geh auch ins Bett.
 
der ist bei mir in der nähe.... aber telefonieren und beraten lassen geht ja von der ferne.
er kann dir sicher was dazu sagen.
 
Hi Lektoratte,

mein erster Hund hatte epileptische Anfälle und es hört sich m.M. nach schon sehr danach an. Diese Anfälle können viele Ursachen haben. Würde Dir auch dringend raten zum TA zu gehen, um das mal abchecken zu lassen.
 
Epileptische Anfälle können sehr unterschiedlich sein, von Mensch zu Mensch wie auch beim Tier und Hund. Die Palette reicht da von leichten stieren in die Luft, Abcencen bis zu starken klonischen Krämpfen.

Das von dir geschriebene liest sich sehr nach einen epileptischen Anfall. Gehe bitte sofort zu einen guten TA.

Epilepsien lassen sich sehr oft recht gut einstellen, - ganz fest die Daumen für euch drücke...
 
mist, das hört sich wirklich sehr nach einem epileptischen anfall an (mein kater hatte das fast 2 jahre lang und momo hatte es auch).
ich drück dir ganz fest die daumen, dass ihr schnell rausfindet was es ist!

was ist nur zur zeit los??? es ist doch zum kotzen....

liebe grüsse
tanja
 
Unter Umständen wäre es auch möglich, das er an einer Herzkrankheit leidet. Ich kenne das von Herzkranken Hunden, dass die unter Belastung einfach umfallen und ne Weile brauchen, bis sie wieder auf die Beine kommen. Auch die Orientierungslosigkeit kommt dabei vor. In Garris Fall würde ich aber auch eher auf eine Art Epilepsie tippen, schon allein wegen seiner Hirn-/Nervenvorschäden. Da bleibt dir wohl der Weg zum TA wieder nicht erspart.
 
Man spricht bei sowas von epileptiformen Anfällen, Anfälle die wie Epilepsie aussehen es aber nicht unbedingt auch sein müssen.

Es gibt verschiedene Ursachen dafür..."richtige" Epilepsie die vom Kleinhirn ausgeht, wie Bürste schon Schrieb die Anfälle die vom Herzen her ausgehen und Anfälle die ihren Ursprung in hormonellen Störungen haben, etc.

Gerade bei Dobis und deren Mixen muß man immer an die Dilatative Kardiomypathie denken...das Herz würde ich sehr gründlich in diesem Zuge mituntersuchen lassen.
 
Hallo, ihr Lieben,

vielen Dank euch allen.

Ja, dann müssen wir wohl mal.
Jibt ja auch nix, wat dat Viech nich hat... :(

Er hat dann den Rest des Abends gepennt (wollte auch spät nicht nochmal raus), und heute morgen bis 11:00.

Jetzt wirkt er "ganz normal" und ausgeglichen - Bei seinem sonstigen Grundzustand heißt das allerdings wohl, dass ein "normaler" Hund an seiner Stelle rumlaufen würde wie ne Schlaftablette. Nicht, dass ich einen "normalen" Hund, der auf Lob geiert und tatsächlich anfängt, sich beim "Fuß" gehen selbst zu korrigieren, nicht mal ganz nett finden würde, zur Abwechslung...
Aber es ist wohl davon auszugehen, dass dieser Zustand nicht von Dauer ist, und auf die Ursache könnte ich wohl auch verzichten.

Hab heut morgen die Sprechstunde verpasst (vormittags ist nur nach Vereinbarung, heute war wohl niemand da oder alle waren im OP), aber ab 16:00 ist dann wieder.

Melde mich wieder, sobald ich was weiß.
 
Na toll, das hat euch ja grad noch gefehlt :(
Bin mal gespannt was der TA diagnostiziert.
 
Lass schnell hören, wenn Du was weißt!
Halt Euch die Daumen.
lg kerstin
 
Morgen früh, 07:45, großer Komplett-Check.

Weil im Moment in der Tat offensichtlich seltsames Wetter ist - die Praxis platzte heute aus allen Nähten. Diverse Notfälle und Chaos in Tüten.

Melde mich morgen am späten Vormittag wieder, dann weiß ich hoffentlich mehr.
 
Klingt für mich eindeutig nach einem epileptischen Anfall.
Hatte selbst mal einen Dobermann mit Epilepsie. Einziger Unterschied zu dem von dir beschriebenen Ablauf des "Anfalls" war, dass meiner dabei noch Urin verloren hat und zu Beginn immer laut aufstöhnte.

Die Ursachensuche ist recht aufwendig und führt auch nicht immer zu einem eindeutigen Ergebnis. Auch die Ärzte kommen mitunter zu verschiedenen Diagnosen. Der Arzt in der Tierklinik, in der ich direkt nach dem ersten Anfall war, hat mir zum Beispiel Herztabletten mitgegeben...:sauer:
 
So, da sind wir wieder.
Allerdings ist die große Erkenntnis, wie nicht anders zu erwarten, erst einmal ausgeblieben.

Auch nach Ansicht meiner Tierärztin war es nach meiner Beschreibung "eindeutig" ein epileptischer Anfall, wie sie den Hund kennt und mit seiner Vorgeschichte recht wahrscheinlich wirklich einer, und keine andere Ursache.

Sie schlug vor, sofort mit der Gabe von Phenobarbital zu beginnen. Bzw. nach einem großen Blutbild (dessen Ergebnisse Anfang nächster Woche da sind), um irgendwelche Stoffwechselprobleme (Ca-Mangel o.ä.) auszuschließen.

Als ich fragte, ob man nicht vielleicht erstmal Ursachenforschung betreiben sollte, meinte sie vorsichtig: "Najaa, wenn Sie sich das im Moment leisten können..." - Ehm. Nee. Nicht so richtig, aber das ist nicht der Punkt hier.

Sie riet mir dann, ein CT machen zu lassen und schlug einige Tierkliniken vor, wo das wohl geht (ich werd jetzt selbst im Internet nochmal suchen), und fürs Herz wäre halt ein Langzeit-EKG fällig, das könnten die entsprechenden Tierkliniken aber wohl auch.

Ansonsten Stress vermeiden (jahaa, wenn das so einfach wäre...) und abwarten.

Außerdem hat sie mir Carnitin fürs Herz mitgegeben. Ich bin allerdings nicht so ganz sicher, ob das wirklich angebracht ist. Irgendwie steht auf der Packung: "Mehr Energie und Power für ihren Hund", und davon haben wir hier weiß Gott schon genug.

Die TÄ meinte, ich solle es einfach mal ausprobieren.

Hat jemand Erfahrung damit?

Und kennt jemand einen auf Neurologie spezialisierten TA im Raum Düsseldorf-Neuss bzw. im weiteren Umkreis?

Liebe Grüße,

lektoratte
 
Die Klinik in Trier soll für neurologische Fälle sehr empfehlenswert sein:

 
Phenobarbital hab ich damals auch gegeben. Erst mal niedrig dosiert, nach dem 2.Anfall dann höher. Für den Notfall hatte ich zusätzlich noch Valium.

Was die Carnitintabletten bei Epilepsie bewirken sollen versteh ich auch nicht ganz. Ebensowenig wie den Hinweis, Stress zu vermeiden.

Ein CT wurde mir damals, nachdem alle anderen diagnostischen Verfahren abgeschlossen waren, auch noch angeboten.
Meine Frage an den TA: Und was könnte man da noch entdecken?
TA: Einen Gehirntumor.
Und dann, ließe der sich operativ entfernen?
Antwort: Nein

An deiner Stelle würd ich die Phenobarbital geben und ansonsten abwarten.

Ach ja, CT kannst du so viel ich weiß in der Tierklinik am Kaiserberg machen lassen.
 
Knut, was waren denn "alle anderen diagnostischen Verfahren" in deinem Fall?

Hier wird jetzt wie gesagt ein Blutbild gemacht. EKG? Sonst noch etwas?

Was das "Stress vermeiden" angeht... Garri ist "etwas" hyper, und wenn er richtig aufdreht, kriegt er massive Probleme mit der Informationsverarbeitung bis hin zu neurologischen Ausfallerscheinungen (massives Zittern, Koordinationsprobleme).
Ich kann das jetzt schwer beschreiben, aber es überschreitet das normale Maß an "Hibbeligkeit" auch für einen Dobi sehr deutlich.
(Diejenigen hier, die ihn mal live erlebt haben, können das eventuell bestätigen)

Und wenn er sich zu sehr aufregt, schlägt es um. Wir hatten das ganz am Anfang in der Hundeschule schon einmal, und vorgestern haben wir auch gespielt, als es passiert ist.

Er hat auch, wenn ich ihm im Garten sein Gummidings werfe, und das zweimal zu oft gemacht habe, so Episoden wo er plötzlich zitternd stehenbleibt und mit absolut geistlosem Blick nur noch krampfartig auf dem Gummiteil rumkaut. Und dann, nach 5-10 Sekunden, zuckt er zusammen und läuft weiter, als wäre nichts gewesen. - Auch das ist, habe ich heute gelernt, wohl eine Form einer epileptischen Episode.
Die aber nicht auftritt, wenn er sich nicht aufregt.
Also wäre es gut, wenn er das halt nicht tut. Was in seinem Fall aber leichter gesagt als getan ist.

Hat jemand hier Erfahrung mit den NMR (Kernspin)? - Ist das besser, schlechter, teurer als ein CT in diesem Fall? (Strahlenbelastung ist auf jeden Fall niedriger, aber sieht man genauso viel oder das gleiche?)

Ein NMR könnte ich auch in Mönchengladbach machen lassen. CT geht auch in Düsseldorf (Müsterstraße), aber von dort hab ich bisher eher durchwachsenes gehört.
 
Ich hab aus aktuellem Anlaß diese Woche mit einem TA hier in Aachen gesprochen, der gerade auf einem "Hirn"-Semi war.

Amy hatte in der Woche vor Ostern aus dem Schlafen heraus nachts eine Art Anfall - sie kam zu mir und war total seltsam drauf - ihre Augen waren dunkel und leer, sie bewegte ihren Kopf immer horizontal langsam hin und her, wirkte desorientiert und bewegte sich recht wackling und unkoordiniert. Sie taperte durch die Wohnung, als sei sie das erste Mal hier, ich hatte den Eindruck, als würde sie gar nichts sehen und nur der Nase hinterher. Sie konnte nicht abschätzen wie hoch der Sessel ist oder wie weit etwas weg stand. Sie hat Gordon entweder gar nicht wahrgenoimmen oder in einfach ignoriert. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, dann hab ich sie endlich in ihr Körbchen bekommen, und dann schlief sie bis morgens durch.

Am nächsten Tag war alles wieder beim alten bis auf die Augen, die sahen etwa 3 Tage komisch aus), aber jetzt nach 4 Wochen ist sie konditionell nicht mehr so drauf wie früher und fordert nicht mehr so. Ihr geht schnell die Puste und die Lust aus.

Hier tippen jetzt einige Leute auf einen Schlaganfall und deswegen habe ich mit dem TA gesprochen. Kernspin wird heut gemacht, ja, er sprach von etwa 800 Euro Kosten - und was dann?
 
@lektoratte

Ok, das mit Garris Ausfallerscheinungen wusste ich nicht. Berichte doch mal, ob die Luminal-Tabletten ihn auch insgesamt ruhiger machen.
Bei meinem wars halt so, dass er seine Anfälle fast immer aus dem Schlaf heraus bekommen hat, also nicht durch Stress ausgelöst.

Ich war damals in der Uniklinik Gießen und dort wurde das komplette Programm gemacht, also Blutuntersuchung, Herzultraschall, EKG (kein 24-h EKG).
Hauptsächlich war ich aber deshalb in der Uni-Klinik, weil die dort ein EEG (Gehirnströme messen) machen konnten. Und natürlich weil es dort Spezialisten gibt, die viel Erfahrung haben mit Epilepsie bei Hunden.

Trotzdem war das Ergebnis irgendwie unbefriedigend, da zwar die Diagnose Epilepsie bestätigt wurde, aber eben nicht der Auslöser der Krankheit gefunden wurde.
Somit blieben dann am Ende nur ein paar mutmachende Sprüche ("wenn der Hund gut auf die Medikamente eingestellt ist, kann er damit alt werden") und die Hoffnung, dass die Anfälle nicht häufiger auftreten und an Heftigkeit zunehmen.
 
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