sie will nicht ans trocken futter? einer ne idee?

:D Vielleicht ist der Hund, der das Trockenfutter nicht will, einfach ein kluger Hund?

Vielleicht ist es kein Zufall, dass der einzige unserer Hunde, der wegen Krebs nur 12 Jahre alt wurde, Trockenfutter bekam ?

Vielleicht ist auch nur Zufall, dass meine beiden sich bei natürlicher Ernährung mit ihren 15 und 17 Jahren bester Gesundheit erfreuen?:D

Wer weiß das schon genau?;)

LG

matty
 
  • 12. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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seit ihr eigentlich scho ma auf die idee gekommen,dass so gut wie alle HUnde nassfutter bevorzugen (daher auch trofu mit etwas soße oder solche scherze)!
könnte vielleicht daran liegen dass ie 1. es leichter verdauen! 2. hunde einen sehr hohen wasserbedarf haben - trofu wasser zieht, daher nasses futer immer lieber gegessen wird!!!!!!


aber naja, eigentlich denk ich jeder sollte das mit sich und seinen hunden klar machen! wobei ich aber dabei auch immer vom normalen menschenverstand ausgeh! ich glaube die meisten werden das scho richtig machen und man sollte sich da nich sooo reinstressen wie mancher das hier tut!^^ aber jedem das seine!
Ich persönlich halt von trofu kaum was! wie schon ma gesagt,ich mag auch kein knäckebrot und nur kekse^^
aber wie gesagt jedem das sein ;)
halte aber auch nichts von soßen oder sonstigem gewürzten, gezuckerten u.ä. zutaten.............
 
also ein bißchen ist das hier abgetrifftet!

wenn ich etwas ins trocken futter zuführe dan mit sicherheit nichts schädliche oder gewüerztes oder sonst was! das ding mit der bratensoße hat mir fast die sprache verschlagen!

bis jetzt einen klex mich!
was heist bis jetzt! ich probiere je erts seit ein paar tagen!

reis und so sachen gibt es meist zu ausgekochten gulasch oder sowas.

was ich einsehe ist das ich mir das problem selbst zuzuschreiben habe! ich habe zu lange gewartet. habe es zu lange hingenommen das sie frist wann sie will! und mir den schlechten esser erzogen! das gebe ich zu, das ist fackt!

nur das soll sich ja ändern!
am leichtesten würde ich mich mit dem befügen tun. das ist aber nicht sinn und zweck der sache! es sollte auch ohne gehen! oder beifügen wann mann will, oder was passendes zuhause hat. und nicht täglich einen beutel reis kochen müssen usw.

halte meinen hund für die kurze zeit die ich sie habe, für sehr sehr gut erzogen! denoch will ich keinen solldaten! sonden einen wegbegleiter! (der auf mich hört) dem ich auch ab und zu was gutes tue! dieses in 10 min fressen sonst stirb, stößt mir immer noch ein wenig auf! aber es ist wohl nötig! damit sie wieder normel frißt wie andere hunde das auch tun! (ich hör mich an wie mein vater, so lange du deine füße unter meinen tisch...:lol:)

krass finde ich das dein hund auf kommando frist! irgenwie gut aber mir zu viel des guten! da bring ich ihn liebert etwas total bescheuertes bei! :D

also ich werde jetzt erstmal fixere essenzeiten einhaltenn und ist der napf nicht lehr kommt er weg! es wird auch ab und zu mal was drin sein! aber wenn nur richtig gutes für meinen hund!

mfg mario
 
ja ich denke ein gesunder Mittelweg... ausgewogenes gutes Futter... nur Zusätze/gesunde Zugaben und die ab und an...wenn der Napf nach 10 - 15 Min. nicht leer ist - weg damit, bis zur nächsten Mahlzeit...

Ihr bekommt das schon in den Griff und ehrlich - wenn das euer einziges Problem ist - freut euch, es gibt schlimmeres...
 
Dallimalli schrieb:
Da bin ich (und sicherlich meine Hunde) froh, dass sie Begleiter (ohne Betonung auf Hund...) für mich sind, sie leben als vollwertige Familienmitglieder in der Familie und dürfen Persönlichkeiten mit Vorlieben und Abneigungen sein.

Ooch nö.
Nur weil man sich futtertechnisch net veräppeln lässt, ist man nun wieder der böse Hundehalter, der seine Hunde nicht als Familienmitglieder sieht?
Ist mir zu schwarz-weiß.
 
Dallimalli schrieb:
Ich mag auch keinen Fenchel, ob er nun gesund sein mag, oder nicht.

Hunde sind Schlingfresser und haben bei weitem nicht solch einen Geschmackssinn wie Menschen ! Kann man in keinster Weise miteinander vergleichen.

Wichtig ist eine sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgewogene Ernährung, denn ein Überschuß eines Inhaltsstoffes kann zu einem Mangel eines anderen führen. Zum Beispiel übermäßige Mengen an Phosphor führen bei ausreichender Calziumversorgung zu Calciumangel.
 
Bin auch so ein Rabenfrauchen wo es das gibt was MIR gefällt, es das zu bestimmten Zeiten gibt, nämlich 2-3 mal täglich oder wie Bluebell zur Zeit für einen Teil des Futters sogar "Leistung" in Form von Gehorsam zeigen muß.
Es gibt nur TroFu mit nem Wassernapf nebendran...und es wird auch erst auf Kommando gefressen. Absitzen, "Feines Fresschen" und zum Napf schicken.

Da werden keine Näpfe getauscht, sondern es wird das gefressen was im eigenen Napf ist...sind die Beiden fertig nochmal kurze Schüsselkontrolle beim anderen..."LEER! OK, Pech." :D

Ist mein Hund nicht auf ne Diät (Spezialfutter, keine Gewichtsreduktion) angewiesen, gibt es das was ich gut finde. Bei uns ist es ähnlich wie bei Dobifreund, es wird das gefressen was in den Napf kommt und das mit gutem Apetit. ;)

Und ich glaube wahrlich das es einen Hund schlechter treffen könnte als bei uns Hund zu sein. :D
 
...also ich schließe mich auch vollkommen den Meinungen an: Es wird gefressen, was in den Napf kommt.
Mein Bonnymädchen hat 4 Tage gebraucht, um zu kapieren, dass es nicht anderes gibt, als das was im Napf ist, als ich sie aus dem Tierheim geholt habe.
Und das lag nicht daran, dass sie auf einmal eine anderen Futtermarke bekommen hat...nee, hatte ja eine Tüte Tierheim-Trockenfutter mitbekommen.

Und jetzt frisst sie alles *grins* und Charlie sowieso.

Unseren beiden Nasen weichen wir das Futter immer mit warmem Wasser an.
 
da hilft nur Konsequenz :D hunde lernen zu fressen. wenn sie ihr fressen ohne Probleme vorher gefressen haben und auf einmal nur noch mit sahne oder sonstwas haben wollen, dann hilft nur das motto "ich bin sturer als du hund" :love: denn sonst, kocht man demnächst hirschragou oder sonstwas. Die hundis sind nicht blöd.

napf hingestellt, nach 10 minuten nicht leer? weg damit. ende. so wird die Prozedur täglich wiederholt. Was glaubt ihr, wie fassungslos hundi dastehen wird, wenn der napf verschwindet :lol: so wird sich hundi wohl überlegen, ob er es frisst oder wieder zusieht, wie der napf verschwindet. Es funktioniert. :D

ein gesunder hund kann ohne Probleme 3 tage mäkelhungerei überstehen. nur so lernen die hunde. wohl gemerkt, es geht um futter was der Hund vorher auch gefressen hat und nicht um futter, was er noch nie vertragen hat oder schon vom geruch her, das brechen bekommt ;)

LG Liberty
 
Christy schrieb:
Ooch nö.
Nur weil man sich futtertechnisch net veräppeln lässt, ist man nun wieder der böse Hundehalter, der seine Hunde nicht als Familienmitglieder sieht?
Ist mir zu schwarz-weiß.


Noe...das ist halt menschliches Denken. Aber ein Hund ist nun mal ein Hund und kein Mensch :unsicher:

Erst werden dann sämtliche Trockenfutter-Marken durchprobiert, dann das Dosenfutter, dann wechseln wir zu Frischfleisch und am Ende sind wir dann bei Rinderfilet :D Nur was mach ich ,wenn der Hund dass dann auch noch verweigert? Ganz einfach - verhungern lassen ...:rolleyes:
 
Ist bei uns genauso wie bei den Webmasters :D

Ist allerdings sicher ein Vorteil, wenn da zwei Fresser unterwegs sind, die sich auch gegenseitig die Schüsseln leerfressen würden.

Wir haben den Monstern von klein auf beigebracht zu fressen, was im Napf ist.
Wurde es verschmäht, gab es das solange, bis der Hunger groß genug war ;)

Unsere Mädels fressen jegliches TF und bekommen aber fast immer Banane, Apfel, Gurke, Quark, Joghurt, Distelöl o.ä. dazu.

Ganz selten auch mal ein rohes Ei oder ein bischen Dosenzeuch :)
 
Wie ein Hund frisst ist eine reine Erziehungssache !

Sogar unsere arme geschundene Katze musste dies Lernen ! Neigt sie zu Blasensteinen und darf sie nur noch spezielles Futter vom TA kriegen. Dieses Futter fand sie überhaupt nicht gut und es dauerte Tage bis sie davon überzeugt war es doch zu Fressen.
Was soll ich sonst machen ? Ihr geben was sie möchte und Katze bekommt wieder Blasensteine Blut im Urin und hat wieder Schmerzen ?

Und beim Hund läuft es ebenso ! Der frisst das was Gesund für ihn ist und nicht was er gern möchte !
 
Dobifreund schrieb:
Wie ein Hund frisst ist eine reine Erziehungssache !


Und beim Hund läuft es ebenso ! Der frisst das was Gesund für ihn ist und nicht was er gern möchte !

:unsicher: Warum soll das, was dem Hund schmeckt, für ihn nicht gut sein?
Dass noch nie ein Hund von uns Krebs hatte und alle sehr alt wurden, spricht zumindest dafür, dass ihnen die wohlschmeckende Nahrung gut bekommt und man der TROFU- Industrie vielleicht nicht alles glauben sollte.

Zumindest gibt es für die menschliche Ernährung keine gesicherten Erkenntnisse dazu, wie und ob synthetische Vitamine, Mineralstoffe.... so verwertet werden, wie es von den natürlichen kennen.

Außerdem sieht man meinen Hunden, ohne sie zu vermenschlichen an, wie sie sich freuen, wenn es an die Futterzubereitung geht und wie oft die Näpfe noch ausgeleckt werden. Während bei TROFU nur eine müde Nahrungsaufnahme, soviel, wie eben notwendig, und schon gar nicht zu jeder Mahlzeit, erfolgt.

Sicher verhungern sie nicht, wenn es TROFU gibt, nur sehe ich keinen Sinn darin, wenn es – vorsichtig ausgedrückt- nicht besser für sie ist und sie es nicht mögen.
matty
.
 
matty schrieb:
Während bei TROFU nur eine müde Nahrungsaufnahme, soviel, wie eben notwendig, und schon gar nicht zu jeder Mahlzeit, erfolgt..

Dann solltest du meine Hündin mal Fressen sehen ! Die frisst mit Freude, der Napf ist in einer Minute leer und dann sucht sie nochmals ob evtl. Krümel danebengefallen sind.
Da gibt es keine Reste ! Ratz Fatz alle und Napf blitzblank !
 
matty schrieb:
:unsicher: Warum soll das, was dem Hund schmeckt, für ihn nicht gut sein?

So generell und grundsätzlich ? Die Frage beantwortet sich doch eigentlich ganz von selbst, oder nicht ? Ein Hund kann nicht entscheiden, was gut für ihn ist und was nicht, weil er unter anderem nicht zur Reflexion fähig ist. Viele Kinder lieben Pommes und Burger auch - es schmeckt ihnen - ist aber nur in Maßen "gut" für sie. Dennoch würden sie, könnten sie es sich aussuchen, vermutlich ausschließlich auf diese Art von Nahrung zurück greifen, eben weil es ihnen so gut schmeckt! ...

Aber generell habe ich kein Problem damit, wenn man seinem Hund dann und wann auch einmal etwas Gutes in Form von ein bisschen Dosenfutter, Eichen drüber, Gemüsebrühe etc. tut. Aber wenn ein Hund nur frisst, wenn das special dazugemischt wurde, würde ich auch von einem verzogenen Hund sprechen.
 
dito @Dobifreund :D :D :D *wollt ich schon immer mal posten*

Fressen wird inhaliert, Napf blank geleckt, dann wird in die Schüssel des anderen gelugt ob da noch was drin ist und auch da nochmal durchgeschleckt.

BTW. ich lebe seit 1988 mit Hunden zusammen die TroFu gefüttert bekommen, keiner dieser Hunde ist an Krebs gestorben und es waren als "Züchterkind" mit mindestens immer 4 Hunden doch einige eigene Hunde die zu beurteilen sind/waren. ;)

Lady starb 2005 an einem totalen Zusammenbruch des Immunsystems, aber bei ihr durfte ich mir von einer Extrem-Barferin auch anhören ich wäre ein Tierquäler weil ich diesen kranken Hund nicht barfe.

Der Rest erfreut sich bester Gesundheit, trotz oder eben wegen eines vernünftigen Futters. ;)
 
Ich denke mir wenn man einen Hund komplett Barfen will dann sollte man auch ausreichend Wissen davon haben. Ich hätte nicht den Mut einen junges Tier in der Entwicklung zu Barfen dafür fehlt mir einfach das Wissen.Nichtmal bei meiner erwachsenen Hündin würde ich das machen.

Und meine Hündin lebt ja nun nicht ausschließlich von Trockenfutter sondern bekommt auch zwischendurch mal ne Beinscheibe oder einen schönen Knochen. Diese Sachen haben aber mit dem was sonst im Napf ist nichts zu tun.

Meine Hündin frisst sogar seit 4 Jahren die gleiche Sorte Trockenfutter und ich sehe keinerlei Veranlassung die Sorte zu wechseln. Dem Hund schmeckt es, sie verträgt es gut, hat blankes Fell und war noch nie Krank.
 
Consultani schrieb:
Aber generell habe ich kein Problem damit, wenn man seinem Hund dann und wann auch einmal etwas Gutes in Form von ein bisschen Dosenfutter, Eichen drüber, Gemüsebrühe etc. tut. Aber wenn ein Hund nur frisst, wenn das special dazugemischt wurde, würde ich auch von einem verzogenen Hund sprechen.

:D Auch dann ist noch die Frage, ob Gemüsebrühe, ohne Salz als Feuchtigkeit, die sowieso zum TROFU getrunken werden muss, dem Hund schadet oder wo dann das Problem liegt.
Ich glaube nicht, dass wir es nötig haben über die Schmackhaftigkeit des Futters zu zeigen, wer zu hauise das Sagen hat.
:) Ich freue mich eben, wenn es meinen Hunden schmeckt und sie mit Freude auf die Futterzeit warten. Auf ihr Verhalten hat sich das bisher nicht nachteilig ausgewirkt. ;)

In unserer (Menschen-)Familie auch muss keiner das essen, was er absolut nicht mag, solange es auf 3-5 Sachen beschränkt ist.

Eigentlich ging es mir auch nur darum, dass ein wenig Toleranz angebracht wäre und jeder seinen Hund so füttern soll, wie er für richtig hält, solange er ihn ausgewogen ernährt., selbst auf die Gefahr hin, seinem Hund einen Gefallen zu erweisen.

(Leider sind sehr viele Hunde meiner Bekannten und auch aus dem Tierschutz in den letzten 2 Jahren in sehr jungem Alter an Krebs erkrankt und gestorben und wir haben halt schon überlegt, woran es liegen könnte.
TROFU war eine Möglichkeit von vielen und das sollte hier auch nicht zur Diskussion gestellt werden.)
LG
matty
 
dogo frankonia schrieb:
soll ich jetzt klein bei geben! und nur noch zu mischen! sie nimmt ja nicht ab oder so! sie hat dan nur keine geregelten essenzeiten! weil sie nach 2 stunden wieder einen happen usw. usw.!
was soll ich tun?

matty schrieb:

:) Ich freue mich eben, wenn es meinen Hunden schmeckt und sie mit Freude auf die Futterzeit warten. Auf ihr Verhalten hat sich das bisher nicht nachteilig ausgewirkt. ;)


In unserer (Menschen-)Familie auch muss keiner das essen, was er absolut nicht mag, solange es auf 3-5 Sachen beschränkt ist.

Eigentlich ging es mir auch nur darum, dass ein wenig Toleranz angebracht wäre und jeder seinen Hund so füttern soll, wie er für richtig hält, solange er ihn ausgewogen ernährt., selbst auf die Gefahr hin, seinem Hund einen Gefallen zu erweisen.

@matty,
schau dir doch nochmals die Frage an von dogo frankonia. Es wurde ja nicht gefragt wie und wie sehr verwöhnt ihr eure Hunde sondern was würdet ihr machen bzw. wie macht ihr das und da hat natürlich jeder seine eigene Meinung und zeigt eben mehr oder weniger Konsequenz !
Ein gutes Trockenfutter ist ausgewogen und dieses Gleichgewicht beeinflusse ich eher zum negativem indem ich etwas zu oder untermische.
Wird mein Hund nun irgendwann Krank oder bekommt Allergien woran liegt es dann ?
Dann habe ich eine endlose Kette an Stoffen die in Frage kommen könnten durch das zumischen. Muss mein Hund plötzlich wegen Krankheit ein Spezialfutter bekommen nimmt er dieses dann nicht weil nichts druntergemischt wird und ich stehe vor diesem unnötigem Problem dann mit einem krankem Tier. Dann kommt wieder diese Vermenschlichung in unserer Menschen - Familie muss auch keiner Essen was ihm nicht schmeckt. Es ist kein Mensch ! :D
Hunde sind Schlingfresser und haben nicht im entferntesten den Geschmacksinn eines Menschen drum kommt es bei Hunden auch so oft zu Vergiftunggen.
Fressverhalten beim Hund ist eine reine Erziehungsache ! Meine Hündin freut sich ne`n Ast wenn ich die Futtertonne auffülle und steht wedelnd daneben.
In sechs Jahren hat sie zweimal eine Mahlzeit ausgelassen, das einemal hatte sie einen toten Vogel gefressen den die Katze hat liegenlassen dieser kam im ganzen wieder hinten raus und hatte ihr wohl Magengrummel verursacht.
Mein Hund frisst sein Futter mit großer Freude und sehr gutem Appetit. Man erzieht sich seinen Hund selbst zu einem schlechtem oder mäkeligem Fresser !
Also ich sehe beim zumischen nur Nachteile und unnötige Probleme. Letztendlich möchte ich mit meinem Hund auch flexibel sein und fahre ich mit meinem Hund ins Wochenende brauche ich nur Napf, Wasserflasche und Trockenfutter ins Auto packen. Und sogar ohne diese Sachen geht es indem ich dann halt unterwegs einen 5 kg Sack kaufe oder der Hund auch ohne Probleme mal zwei Tage eine andere Sorte frisst.
Mein Hund erwartet von mir überhaupt keinen Gemüsebrühe oder Hüttenkäsezauber am Napf sondern es reicht ihr meine Ansage Frühstück bzw. Abendbrot und dies auch auf einem Rastplatz, kein Problem. ;)
 
Moin,

meine Schäferhündin, -die ich auch seit Welpenbeinen an habe- war auch so eine Spezialistin, die ihr Trofu lieber nach und nach frass...und niemals alles auf einmal...

Da es ihr nicht schadete und Trofu ja nicht gleich gammelt und es ja doch innerhalb eines Tages langsam weggefuttert wurde, ...hab ich das halt so hingenommen...,fand ich damals nicht weiter wild...

Das hörte schlagartig auf, als ich anfing, Tierschutzhunde und Urlaubs-Gasthunde dazu zu nehmen...und diese jeweils so taten, als bekämen sie die letzte Mahlzeit serviert ;) ...die frassen ALLES...auch das,was im anderen Napf liegen blieb...Also gabs kleinere Portionen auf mehrere Mahlzeiten am Tag verteilt und meine Schäferin frass dann doch auch lieber alles auf (bevor es ein anderer frisst)....

Derzeit lebt auch ein lustiges Hundequartett bei uns.
Als letztes kam der (mindestens) 11jährige Dackel Otto im November dazu...der scheinbar nix kannte, ausser eingeweichtes Weissbrot/Brötchen...dementsprechend war seine Figur *g* und er hatte durchaus etwas zuzusetzen...so dass mir das anfängliche Mäkeln kein Kopfzerbrechen bereitete --- im Gegenteil...es half ja bei der langsamen Umstellung auf *richtiges* Hundefutter.

Heute kriegen alle 2x täglich ihre Näpfe hingestellt --- und futtern das alle sofort weg...sind alle fertig....wird untereinander die Napf-Begehung vollzogen :D ...ausserdem müssen sie alle sich unterwegs Futterbröckchen "erarbeiten"...so dass auch ein kleiner, alter,sturer Dackel lernte...dass es nicht so ganz verkehrt sein kann, mich im Auge zu behalten...

Heut würd ich auch nimmer tolerieren, wenn einer mäkelt...dann wäre der Napf halt weg...fertig. Aber nur,weil ich sonst mitn Quartett nicht überblicken könnte, wer wann was wieviel futtert (sind ja inzwischen auch >Medikamente beigemischt, mit zwei Senioren und eine Hündin ist behindert).

Regelmässig "irgendwatt" Leckeres drunter füttern, nur damit mein Hund überhaupt frisst, würd ich nicht (vorausgesetzt, der Hund ist kein Päppeltier ausn TsV oder so,)...In der Regel wird wohl kaum ein -gesunder- Hund vorm (vollen) Napf verhungern...
 
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