Steroide zum Muskelaufbau beim alten Hund

Da würde ich einfach nur von anfang an aufpassenund es gar nicht erst zu Situationen kommen lassen, wo Hundi rammelt oder so...
NIcht erst schauen und abwarten, ob es sich legt oder nicht. Eben gleich im Keim ersticken bei der ersten unerwünschten Aktion.

Na das ist jawohl klar. Vertrau mir, das ich bei diesem Hund sowieso gesteigert aufmerksam bin.
 
  • 28. April 2024
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Hi Laura-Wolf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab ja immer nur Mädchen :)

Aber auch bei denen soll schon oft eine vermehrte :love: beobachtet worden sein.

Aber Jungs sind und bleiben da einfach anstrengender :)
 
Habe auch sehr gute erfahrungen bei der meinem Hund damit gemacht, wobei er ein wenig Agro geworden ist.

Grüsse Alex
 
Kannst du das vielleicht ein bisschen näher erläutern Alex?
 
Ja ist schwer zu erklären also das mittel hat echt Wunder gewirkt und ich würde es wenn es einer meiner anderen Hunde mal wieder braucht auch jederzeit wieder anwenden.

Es waren einfach Wesensverenderungen jetzt nichts eztremes sondern halt einfach so nen kleier wirklich kleiner zuwags an normalem Rüden Geprolle nichts aufregendes also.

Grüsse Alex
 
Welches Mittel hat er denn bekommen und warum?
 
Uh, das ist gar nicht gut. Vielleicht gehen die Veränderungen im Verhalten tendenziell dahin, wie der Hund gestrickt ist, also Oppa=geiler Sack, Moggi=scharfe Handgranate ? Shit. Das würde nicht nur das Zusammenleben im Rudel wieder sehr schwierig machen, sondern auch die Gefahr für mich im Alltag erhöhen. Die Frage ist für mich letztendlich die (und leider kann mir da auch keiner helfen *seufz*), ob ich das Risiko eingehe, ihn wieder unmotiviert im Arm (Bein, Gesicht, Hintern, was auch immer :unsicher:) hängen zu haben, es ihm aber besser geht oder ich ihn relativ gemäßigt im Verhalten vor sich hinsiechen lasse? Verdammt nochmal Shit!

Du kannst ja einfach mal einen test machen. Das Medikament - der Oppa bekommt derzeit 1 ml Nandrosol - baut sich nach einiger Zeit ja wieder ab. Der Oppa muss alle drei bis vier Wochen seinen Schuss haben, sonst zeigen sich seine Krankheitssymptome wieder.


blueeyes schrieb:
Möchte nur zu bedenken geben: Steroide, in Form von Anabolika (kein reines Testosteron), haben bekanntermaßen NW. Bei Gabe von Steroiden sollten m. E. vorher auf jeden Fall Leber- und Herzerkrankungen ausgeschlossen sein, und das sicher nicht nur durch Anschauen und Abhören. Auch muss man wissen, dass das Thromboserisiko eben steigt. Anabolika wirkt nur, wenn dann auch tüchtig trainiert und gegessen wird.

Es geht ja hier nicht darum einem gesunden Hund leistungssteigernd zu dopen, sondern darum einem alten, kranken Hund einen Lebensabend zu ermöglichen, der frei von Leiden ist.
Jedes Medikament hat Nebenwirkungen und seien sie noch so schwach. Bei schweren Erkrankungen bringt man seinen Hund sogar durch die Nebenwirkungen um. Ohne Medikamente würde er aber möglicher Weise kläglich krepieren.

Das heißt also, bei einem alten, kranken Hund ist es beinahe egal ob das Herz oder die Leber einwandfrei sind. Wenn das Medikament hilft sein Leben erträglich zu gestalten bekommt er es eben.
 
Meine BM-Hündin hatte es begleitend zur Gangwerksumstellung zum Muskelaufbau bekommen wegen schwerer HD. 4 mal gespritzt, alle 4 Wochen eine Spritze. Danach war das Gangbild verbessert und sie konnte noch bis zu ihrem Tod weitgehenst schmerzfrei laufen.

Organisch hatte sie keine Nebenwirkungen, das haben die parallel gemachten Blutproben gezeigt.

Es gibt ja aktiven und passiven Muskelaufbau. Wie kooperativ ist er denn was Massagen und/oder Übungen angeht bei denen er angefasst/bewegt wird?
 
Welches Mittel war das bei euch Caro? Gab´s da Verhaltensänderungen? Kannst du mir das mit aktivem und passivem Muskelaufbau ein bisschen näher erklären?

Er ist mit fremden Menschen (und sie bleiben immer fremd, er ist nicht mehr bereit neue Leute kennenzulernen :rolleyes:) sehr unkooperativ und wird, wenn ihn jemand gänzlich Fremdes berührt, dann auch trotz Maulkorb versuchen zu beißen. Erschwerend hinzu kommt, das er in fremde Gebäude von mir reingetragen werden muss und dann da drin so verängstigt ist (und aus reinem Schutzmechanismus dadurch aggressiv, er weiß genau das er hilflos ist und das macht ihn doppelt gefährlich), das er geistig völlig dicht macht und hart wie ein Brett ist.
Wenn ich allerdings Übungen gezeigt bekäme (vielleicht an Püppchen als Übungsobjekt oder so) und ihn mir dann in den Garten lege, er also weder räumlich bedrängt ist, noch sich durch Anwesenheit fremder Menschen bedroht oder unwohl fühlt, würde er an guten Tagen bestimmt relativ gut mitarbeiten und auch unangenehme Bewegungen tolerieren. Notfalls halt mit Maulkorb, der juckt ihn nicht groß und ich hab nicht das Risiko, das er mir im Gesicht hängt. Aber wie er sich bei all dem verhält, wenn er das Anabolikum intus hat, steht in den Sternen. Das ist die große Unbekannte an der ganzen Sache *seufz*.
 
Trini hat nach ihrem beidseitigen Kreuzbandrissen (ja, beide zusammen) Laurabolin bekommen. Ist allerdings gute 10Jahre her. Erst einmal die Woche und dann in immer größeren Abständen. Hat ihr sehr gut geholfen, da man nur Muskeln erhalten kann die noch da sind hatte sie nie einen richtigen Staff-Knackar***. Habe auch überlegt nochmal eine Kur mit ihr zu machen, wo kaum was ist ist halt auch mit 13 immer weniger. Vom Wesen her war sie etwas zickig aber nichts dramatisches, könnte auch ihre Rüppelphase gewesen sein. Ist ja auch etwas anderes als bei den Bodybuildern, dort wird Testosteron mit Steroiden und anderen Mitteln genommen. Dazu hoch dosiert, was heißt teilweise alle 2 Tage und dann auch durchgehend ohne Pause. Das dein alter Herr völlig abdreht ist also unwahrscheinlich. Den Tip mit dem Ausprobieren finde ich gut, wenn es Nebenwirkungen gibt dann bei den Sachen recht schnell, was das Wesen betrifft.
 
Laura, Du bräuchtest eine Kurzeinweisung in Massage und isometrische Übungen.

Was Du schon mal machen könntest wäre, Dir einen Massage-Igel zu besorgen und damit vor dem Laufen zum Aufwärmen mit nur leichtem Druck über die Beinmuskulatur und die Rückenmuskulatur zu rollen.

Fragen kannst Du nach Registrierung auch hier stellen:

Alles Gute dem Möggelbär und "aufbauende" Massageknuddler :hallo:
 
Möggelbär (16 Jahre alt, 72cm, 51kg, Moskauer Wachhund) hat über den Winter aufgrund der beschissenen Verhältnisse auf den Wegen und unseren damit verbundenen, kleineren Runden (er fiel dauernd hin und hatte dadurch extrem Schmerzen in seinen stark Arthrose-geplagten Karpalgelenken :() ziemlich Muskeln abgebaut, war die Hinterhand vorher schon eher flach, ist der Schenkel jetzt schon eher nach innen als nach außen gewölbt. Vor´m Winter stand er zu 40% selber auf, wenn ihm etwas wirklich wichtig war hat er es fast immer selbst geschafft, inzwischen sind es vielleicht magere 10%, die er es allein schafft sich hochzuwuchten. Muskelaufbau durch Traben fällt weg. Die Arthrose in den Karpalgelenken ist soweit fortgeschritten, das er sehr durchtritt, dauerhaft Previcox nimmt und ihm bei Bewegung, die sein Wohlfühltempo überschreiten, die Vorderbeine einfach unterm Körper nachgeben :(.
Nun denke ich über Anabolika nach. Mich würde es freuen wenn ihr mir eure Erfahrungen und euer Wissen schildert, egal, ob ihr es bei eigenen Hunden bereits angewandt habt oder nur über´s Lesen etwas über die Behandlung an Hunden darüber wisst.
Ich möchte Möggel einen schönen, wirklich lebenswerten Sommer bereiten und bei diesem Hund hängt das lebenswert absolut unverrückbar mit der Selbstbestimmung zusammen, er soll aufstehen können, wenn er es will und nicht auf mich warten müssen.
So hart das klingt, aber statt über Steroidspritzen nachzudenken würde ich mir in dem Fall lieber Gedanken um die letzte Spritze machen.
Es sollte kein "Wettbewerb" daraus gemacht werden wer den kaputtesten Hund an längsten am Leben erhalten kann. Du schreibst selbst das für ihn die Selbsständigkeit extrem wichtig ist, wo bitte ist die denn noch gegeben?
 
Welches Mittel war das bei euch Caro? Gab´s da Verhaltensänderungen? Kannst du mir das mit aktivem und passivem Muskelaufbau ein bisschen näher erklären?

Ich bin mir nicht mehr 100% sicher, ist nun auch schon 8 Jahre her. :unsicher:
Lady war ein echtes Schaf, der hätte etwas mehr Pfeffer nicht geschadet. Mit Zeus wars harmonisch wie immer und auch ansonsten war sie nie auf Streit aus.

Die "guten" Präparate sind eh inzwischen vom Markt... :rolleyes: Die aktuellen sind sich alle recht ähnlich.

Aktiver Muskelaufbau ist ja über eigenständige Bewegung und gezielte Steigerung des Pensums zu schaffen. Du kannst aber auch z.B. durch die Beinbewegung "Fahrad fahren" und den Gegendruck gegen die Hand ein ansprechen der Muskulatur erreichen, das ist dann passiver Aufbau.

Er ist mit fremden Menschen (und sie bleiben immer fremd, er ist nicht mehr bereit neue Leute kennenzulernen :rolleyes:) sehr unkooperativ und wird, wenn ihn jemand gänzlich Fremdes berührt, dann auch trotz Maulkorb versuchen zu beißen. Erschwerend hinzu kommt, das er in fremde Gebäude von mir reingetragen werden muss und dann da drin so verängstigt ist (und aus reinem Schutzmechanismus dadurch aggressiv, er weiß genau das er hilflos ist und das macht ihn doppelt gefährlich), das er geistig völlig dicht macht und hart wie ein Brett ist.
Wenn ich allerdings Übungen gezeigt bekäme (vielleicht an Püppchen als Übungsobjekt oder so) und ihn mir dann in den Garten lege, er also weder räumlich bedrängt ist, noch sich durch Anwesenheit fremder Menschen bedroht oder unwohl fühlt, würde er an guten Tagen bestimmt relativ gut mitarbeiten und auch unangenehme Bewegungen tolerieren. Notfalls halt mit Maulkorb, der juckt ihn nicht groß und ich hab nicht das Risiko, das er mir im Gesicht hängt. Aber wie er sich bei all dem verhält, wenn er das Anabolikum intus hat, steht in den Sternen. Das ist die große Unbekannte an der ganzen Sache *seufz*.

Ein guter Physiotherapeut sollte Dir alles notwendige zeigen können und aus dem Gangbild viel "lesen" können. Ich glaube es wäre für den Opa auch zuviel Stress da mit MK jemand fremdes ranzulassen.
 
OT
Was Du schon mal machen könntest wäre, Dir einen Massage-Igel zu besorgen und damit vor dem Laufen zum Aufwärmen mit nur leichtem Druck über die Beinmuskulatur und die Rückenmuskulatur zu rollen.
Ich soll ebenfalls mit so einem Ball Ganja den Rücken massieren, dazu/danach die Hinterbeine dehnen/nach hinten ziehen. Gibt es auf der Seite dazu Tipps?
 
Wenn noch nicht, kannst Du dort nachfragen ... auch Podifan hat sich dort schon Tip's und Anregungen geholt.

Besser ist es natürlich, wenn sich ein Physiotherapeut Ganja anschaut, Dir einen Plan für zuhause ausarbeitet und von Zeit zu Zeit mal wieder einen Kontrollblick drauf wirft ;).

Das Angenehme bei dem Massageigel ist, dass Du nichts falsch machen kannst, da mit dem Ball auf kein Gelenk und keinen Knochen drücken kannst :).
Aber es gibt natürlich noch effektivere, zielgerichtete, weiterführende Sachen.
 
So hart das klingt, aber statt über Steroidspritzen nachzudenken würde ich mir in dem Fall lieber Gedanken um die letzte Spritze machen.

Es ist anmaßend von dir Jan, wenn du glaubst, allein von einem Text lesen zu können, wann ein Hund zum sterben geschickt werden sollte. Ich werde mit dir, der du dich ja gerne und häufig immer und überall als Experte für die verschiedensten Themengebiete hervortun möchtest (es aber so leid mir das für dich tut nicht bist), bestimmt nicht darüber diskutieren, ob mein alter Hund sein Leben denn wohl noch lebenswert findet. Wie willst ausgerechnet du das beurteilen können?

Es sollte kein "Wettbewerb" daraus gemacht werden wer den kaputtesten Hund an längsten am Leben erhalten kann.

So, und das ist beleidigend und disqualifiziert dich an dieser Stelle dann sowieso.
 
Danke für die Erklärung Caro und danke für den Tip Sibylle!
 
So hart das klingt, aber statt über Steroidspritzen nachzudenken würde ich mir in dem Fall lieber Gedanken um die letzte Spritze machen.
Ich werde mit dir, der du dich ja gerne und häufig immer und überall als Experte für die verschiedensten Themengebiete hervortun möchtest (es aber so leid mir das für dich tut nicht bist), bestimmt nicht darüber diskutieren, ob mein alter Hund sein Leben denn wohl noch lebenswert findet. Wie willst ausgerechnet du das beurteilen können?
Ich beurteile das nach dem was du selbst geschrieben hat (hatte es deswegen auch markiert)
Wenn du also schreibst:
bei diesem Hund hängt das lebenswert absolut unverrückbar mit der Selbstbestimmung zusammen, er soll aufstehen können, wenn er es will und nicht auf mich warten müssen.
und:
Vor´m Winter stand er zu 40% selber auf
.....
inzwischen sind es vielleicht magere 10%,
frage zumindest ich mich, wo da noch die "absolut unverrückbare Selbstbestimmung" ist?


Es sollte kein "Wettbewerb" daraus gemacht werden wer den kaputtesten Hund an längsten am Leben erhalten kann.

So, und das ist beleidigend und disqualifiziert dich an dieser Stelle dann sowieso.
Du schreibst doch selbst das du ihn aktuell:
ich ihn relativ gemäßigt im Verhalten vor sich hinsiechen lasse
Wo ist es beleidigend wenn ich deine Äußerungen in den entsprechenden Kontext stelle?
Dein Hundeopa hat ein, für die Größe, biblisches Alter erreicht und kann nun deinen eigenen Aussagen zufolge "seinen" Lebensstil nicht mehr leben.
Auch wenn dir das nicht passt, aber ich würde (auch wenn es sicher schwerfallen mag) bei dem Alter die entsprechenden Konsequenzen ziehen und nicht auf Kosten des Hundes noch irgendwelche Experimente starten.
Wenn diese Tatsache mich in deinen Augen disqualifizieren sollte, bitte.
 
Es sollte kein "Wettbewerb" daraus gemacht werden wer den kaputtesten Hund an längsten am Leben erhalten kann.

So, und das ist beleidigend und disqualifiziert dich an dieser Stelle dann sowieso.

Die oben stehende Aussage von dir impliziert, das ich ihn nur am Leben lasse, um mir selbst darauf einen runterholen zu können, das ich den ältesten mir bekannten HSH zuhause sitzen habe oder eben "den kaputtesten Hund am längsten am Leben erhalten kann", wobei ich übrigens anmerken möchte das er völlig gesund ist bis auf seine Arthrose und die Tatsache, das er derzeit nicht gut allein aufstehen kann. Er kann sehen und hören, die Organe sind alle altersgemäß gesund, er frisst wie meine übrigen Hunde, hat ne prima Verdauung, hat ein kleines Aggressionsproblem, das allerdings in seinem Charakter begründet liegt, ist aber ansonsten geistig fit . Solange Moggi noch Spaß am Leben hat werde ich ihn nicht über die Klinge springen lassen, so einfach ist das. Schon gar nicht weil irgendein selbsternannter HSH-Experte der Meinung ist das sei besser für ihn. Und da ich ihn auf dieser kleinen Welt am besten kenne, obliegt es glücklicherweise mir zu beurteilen, ob er denn noch glücklich und sein Leben lebenswert ist. Und wenn ich es dann für eine Möglichkeit halte, es ihm mit Steroiden noch ein Stück schöner zu machen auf seine alten Tage, wenn es dadurch sogar die Möglichkeit gibt, ihn eben seine Selbstbestimmung wieder erlangen zu lassen, auch wenn das dann auf Kosten meines häuslichen Friedens geht, weil er meint Wolf attackieren zu müssen und mir durch sein kompliziertes Wesen, kombiniert mit seiner dann vielleicht wieder vorhandenen körperlichen Fitness Ärger zu machen, ist das eine Sache zwischen Mog und mir. Piss mir nicht ans Bein Jan.
 
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