unglaublich, aber vor wenigen Tagen passiert

onidas

10 Jahre Mitglied
das sollte ein Projekt für mißbrauchte Kinder werden in memoriam an seine verstorbene Frau

 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Behördenwillkür in Berlin / Spandau ???





Weiss da jemand Näheres dazu?
Klingt ja echt unglaublich!
 
Ich habe mich inzwischen mit dem Vorsitzenden des Arbeitsausschusses für Verbraucherschutz (auch für Tierschutz zuständig), Daniel Buchholz, als auch mit dem (bis vor Kurzem) Tierschutzbeauftragten Hr. Lüdtke sowie diversen Spandauer Politikern unterhalten. Von Amtswillkür kann hier keine Rede sein.
Der verwahrloste Zustand der Tiere ist dokumentiert und die Betreiber des Pony-Hofs waren schon seit längerer Zeit aufgefordert, diese Zustände abzustellen. Dass die Tiere bei der Abholung nicht misshandelt wurden, ist durch viele Zeugen belegt. Dieses Gerücht wird durch einen Unterstützerverein aus dem Umfeld des Ponyhofbetreibers gestreut.

Gruß
Rene

Beim ersten Link macht die Forensoftware aus dem 'ü' automatisch ein Ersatzzeichen. Einfach in der Adresszeile aus dem '%fc' wieder ein 'ü' machen. Dann funktioniert es.
 
Ich kenne weder den Vorgang noch eine der betroffenen Personen, aber ich muss sagen, für mich liest sich das ein wenig befremdlich.
Ich zitiere mal ein paar Ausschnitte aus dem Link "akte":

Ungefähr fünf Minuten, nachdem ich mein Gelände verlassen hatte (gegen 11 Uhr),
bemerkte ich einen Wagen vom Ordnungsamt, der in den Döberitzer Weg einfuhr. Ich
dachte mir nichts weiter dabei, als daß diese sich wohl endlich um den Müll kümmerten,
der illegal auf meinem Gelände abgeladen wurde und für dessen Entsorgung die Stadt verantwortlich ist, da mein Gelände öffentlich zugänglich ist.


Ich lese heraus: total vermülltes Gelände. Der Tierhalter ist selbstverständlich nicht der Verursacher. Wenn man's glaubt.


Anschließend kümmerte ich mich um mein Reh, während ich auf den Gärtner wartete, bei dem ich meine Kanister auffüllen wollte.

Ich lese heraus: keine Wasserversorgung auf der Schafkoppel möglich. Der Halter von immerhin 60 Schafen muss Wasser anderswo besorgen und ist dafür auf die Anwesenheit eines Dritten, eines Gärtners (fremde Person oder Vertragspartner?) angewiesen.


die von sich behauptete, vom Verterinäramt zu sein und daß Gefahr
im Verzuge sei, da meine Schafe angeblich auf der über 1km entfernten Heerstrasse herumliefen und dort Passanten unsittlich anblökten.

Jeder mag selbst entscheiden, ob er die Behauptung, eine Amtsvet habe DAS als Begründung für eine Beschlagnahme genannt, für glaubwürdig hält.
 
Ich habe mich inzwischen mit dem Vorsitzenden des Arbeitsausschusses für Verbraucherschutz (auch für Tierschutz zuständig), Daniel Buchholz, als auch mit dem (bis vor Kurzem) Tierschutzbeauftragten Hr. Lüdtke sowie diversen Spandauer Politikern unterhalten. Von Amtswillkür kann hier keine Rede sein.
Der verwahrloste Zustand der Tiere ist dokumentiert und die Betreiber des Pony-Hofs waren schon seit längerer Zeit aufgefordert, diese Zustände abzustellen. Dass die Tiere bei der Abholung nicht misshandelt wurden, ist durch viele Zeugen belegt. Dieses Gerücht wird durch einen Unterstützerverein aus dem Umfeld des Ponyhofbetreibers gestreut.

Gruß
Rene

Tja dann wird er aber noch mehr Probleme bekommen, wenn das stimmt...? na ok, mal sehen.
 
Ich habe ein anderes Gerücht "gehört": Dort soll ein Golfplatz hin?
Was stimmt nun wirklich?
 
Ich musste lange suchen, aber ich habe es wiedergefunden. Da hat sich nämlich mal einer die Mühe gemacht, zu recherchieren.



Und mal ganz ehrlich: Glaubt wirklich jemand, das Veterinäramt ließe sich dazu einspannen, den Boden für einen Golfplatz zu räumen?

Gruß
Rene
 
Und dieser Herr gibt solche eidesstattliche Erklärungen ab.

Das ganze kommt doch irgendwie "seltsam" rüber?
 
Wer suchet, der findet! Hier noch ein Beitrag zu den Baugerüchten:

Dabei kursierten schon die verrücktesten Gerüchte über eine mögliche bauwirtschaftliche Nutzung der nun angeblich freien Fläche. „Da wird nie Bauland entstehen“, ist sich Machulik sicher. – Obwohl sein Amt da natürlich „keine Aktien drin“ habe. – Aufgrund des Trinkwasserschutzes und Naturschutzes könne dort nichts gebaut werden. „Da können sie höchstens ein Zelt aufstellen.“

 
Und mal ganz ehrlich: Glaubt wirklich jemand, das Veterinäramt ließe sich dazu einspannen, den Boden für einen Golfplatz zu räumen?

Gruß
Rene

Das hat ja niemand behauptet...

Aber glaubst du Hr. H. L. so etwas behauptet, wenn gar nichts dahinter steckt? damit schiesst er sich selber ins Aus, oder sehe ich das falsch? ich kenne Hintergründe nicht, aber das ganze ist mehr als seltsam, oder?
 
Aber glaubst du Hr. H. L. so etwas behauptet, wenn gar nichts dahinter steckt? damit schiesst er sich selber ins Aus, oder sehe ich das falsch? ich kenne Hintergründe nicht, aber das ganze ist mehr als seltsam, oder?

Dazu spricht das für sich:

 
Aber glaubst du Hr. H. L. so etwas behauptet, wenn gar nichts dahinter steckt? damit schiesst er sich selber ins Aus, oder sehe ich das falsch? ich kenne Hintergründe nicht, aber das ganze ist mehr als seltsam, oder?

Dazu spricht das für sich:


Das versteh ich jetzt nicht, sorry. Was hat da H.L. mit dem Ponyhof in seinem Fall direkt zu tun? Für mich spricht da nichts "für sich"???
 
Vorsichtige Info von heute: Die Schafe sollen nicht geschlachtet worden sein (geschlachtet werden). Und es soll angeblich in Kürze eine offizielle Stellungnahme geben.
Etwas Geduld, bin gespannt was kommt!
 
Da ist schon etwas:

Allerdings, da muss man doch Auflagen vorher machen, bevor man einfach beschlagnahmt, oder sehe ich das falsch?
Schon interessant, dass man so schnell einen Platz für über 60 Schafe findet...?
und: "...Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Tiere nicht auf das Gelände am Döberit-zer Weg zurückkehren können,...."
Da könnte man sagen "wie praktisch", was man "im Nachhinein" alles entdeckt.
Bei sonstigen Verstössen bekommen Halter Monate, manchmal jahrelang Zeit um die Verhältnisse zu korrigieren???
Also für mich kommt das alles sehr merkwürdig rüber.
 
Da ist schon etwas:

Allerdings, da muss man doch Auflagen vorher machen, bevor man einfach beschlagnahmt, oder sehe ich das falsch?
Schon interessant, dass man so schnell einen Platz für über 60 Schafe findet...?
und: "...Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Tiere nicht auf das Gelände am Döberit-zer Weg zurückkehren können,...."
Da könnte man sagen "wie praktisch", was man "im Nachhinein" alles entdeckt.
Bei sonstigen Verstössen bekommen Halter Monate, manchmal jahrelang Zeit um die Verhältnisse zu korrigieren???
Also für mich kommt das alles sehr merkwürdig rüber.


bei dir kann ich nicht mal mehr den kopf schütteln,ohne daß mir übel wird.

1.nur weil in anderen fällen unwillige vet monate, jahre oder gleich jahrzehnte wegsehen,ist jemand,der schneller handelt, darob schon verdächtig?
die tiere läßt du dabei sichtlich außer acht.ungesicherte schafe,ohne wasser etc,das geht nicht.
es geht schon nach kürzester zeit nicht.nicht erst nach 12 monaten. du tierschützer.

2.ist ein schäfer in der nähe,,dann ist für 60 tiere durchaus sehr schnell ein nicht dauerhafter platz machbar.da reicht eine passende , legitimierte wiese (nicht winters),ein gescheiter zaun samt strom,und wasser sowie fachliche draufsicht,ob es allen soweit gutgeht.

3.im nachhinein...........stellte sich lt presseerklärung zumindest, heraus, daß der halter auf dem grund zwar rumbaute,um die tiere rückzuführen,daß er dazu aber nicht legitimiert ist.und damit hat sich die sache.es sei denn, tte findet leute,die ihre viecher ohne wasser und aufsicht bei ihm auf der wiese abstellen (so er eine hat),und vielleicht noch nen stallversuch dort zusammennageln, völlig ok.

ein tierschüzter, der bemängelt,daß amtlich nachgewiesene verstösse schnell, und ncith erst nach jahrelangen auflagen,die eh meist nix oder zuwenig bringen, im sinne der tiere geregelt werden,ist, um tte`s wortwahl zu übernehmen, MERKWÜRDIG.
 
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