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Tut-nix
... wurde gelöscht.
Ich würde die Kinder einfach spielen lassen...
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Ich würde die Kinder einfach spielen lassen...
Jein. Klar sollen die Hunde auch spielen können/dürfen. Aber wichtig ist ein sicherer Abruf ja vor allem in Ablenkungssituationen. Von daher macht es Sinn den Hund zB. aus einer Spielsituation abzurufen, das Kommen belohnen und ihn dann wieder (evtl. noch nach einem "Sitz"/"Platz") zum Weiterspielen entlassen. Das Ganze würde ich pro Trainingseinheit/Gassierunde so 2-3 Mal machen.Ich würde die Kinder einfach spielen lassen...
In dem Alter waren Meine schon 100% offline unterwegs.
Aber das ableinen auch innerorts (Berlin) bedingt ua. einen sicher funktionierenden Abruf. Da wirst du mir bestimmt zustimmen, oder?In dem Alter waren Meine schon 100% offline unterwegs.
Von ab-anleinen hab ich grad nix geschrieben
Aber das ableinen auch innerorts (Berlin) bedingt ua. einen sicher funktionierenden Abruf. Da wirst du mir bestimmt zustimmen, oder?In dem Alter waren Meine schon 100% offline unterwegs.
Von ab-anleinen hab ich grad nix geschrieben
Chap ist jetzt 9 Monate und aus Spielsituationen zu 100 Prozent abrufbar und ich hab am Anfang eben nicht versucht ihn abzurufen sondern genau wie @toubab beschreibt den richtigen Moment abgepasst...
Ebenso wie du zeige ich nur auf wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich damit erzielt habe. Ob/Was daraus gemacht wird, kann ich eh nicht beeinflussen.
Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.
Du brauchst dir über meine grundsätzlichen Denkfehler mal gar keine Gedanken zu machen, ich denke, du bist mit den deinen vollens bedient.Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.
Noch kurz was dazu:
Dieser Satz scheint mir einen deiner grundsätzlichsten Denkfehler zu kennzeichnen.
Bei dir muss immer alles absolut gelten. Was du mal gelesen oder erlebt hast, IST SO und basta. Jede Abweichung davon ist ein Fehler, ein Defizit. Wenn der Hund sich nicht so, exakt so, verhält, hat der Halter was verbockt.
Dass etwas mal so, mal anders sein kann, dass der eine Hund so reagiert und der andere anders, dass es sich nicht um genormte mathematische Größen, sondern um Lebewesen mit enormen individuellen Unterschieden handelt, scheint dir nicht in den Kopf zu gehen. Und es gibt dabei - natürlich! - auch Zweifelsfälle.
Und weil Hunde so verschieden sind und so unterschiedlich reagieren, kann selbstverständlich ein Hundeanfänger nicht wildfremde Hunde, die angestürmt kommen, nach wenigen Wochen Übung fehlerfrei lesen! Das ist einfach absurd.
Ich wäre echt gespannt, ob du meine Sue lesen könntest. Ich bezweifle es.
Du brauchst dir über meine grundsätzlichen Denkfehler mal gar keine Gedanken zu machen, ich denke, du bist mit den deinen vollens bedient.Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.
Noch kurz was dazu:
Dieser Satz scheint mir einen deiner grundsätzlichsten Denkfehler zu kennzeichnen.
Bei dir muss immer alles absolut gelten. Was du mal gelesen oder erlebt hast, IST SO und basta. Jede Abweichung davon ist ein Fehler, ein Defizit. Wenn der Hund sich nicht so, exakt so, verhält, hat der Halter was verbockt.
Dass etwas mal so, mal anders sein kann, dass der eine Hund so reagiert und der andere anders, dass es sich nicht um genormte mathematische Größen, sondern um Lebewesen mit enormen individuellen Unterschieden handelt, scheint dir nicht in den Kopf zu gehen. Und es gibt dabei - natürlich! - auch Zweifelsfälle.
Und weil Hunde so verschieden sind und so unterschiedlich reagieren, kann selbstverständlich ein Hundeanfänger nicht wildfremde Hunde, die angestürmt kommen, nach wenigen Wochen Übung fehlerfrei lesen! Das ist einfach absurd.
Ich wäre echt gespannt, ob du meine Sue lesen könntest. Ich bezweifle es.
Hast du dich mal gefragt oder wenigstens darüber nachgedacht, wie Hundeausbilder agieren und wieviel verschiedene Typen von Hunden es gibt, mit denen dann grundsätzlich gearbeitet wird.
Dann stimmt es nämlich nicht, dass Hunde so unterschiedlich reagieren.
Wie kommt es, dass es Hundebücher gibt, die Ausbildungsmethoden bei verschiedenen Verhalten beschreiben oder auch den richtigen Umgang mit Welpen?
Weil sie alle ja so unterschiedlich sind?
Auf den versuchten Meister der Verdrehung und seine Beiträge gehe ich jetzt nicht mehr ein.
Ich habe nicht behauptet, dass Hundeanfänger nach 2 Stunden wildfremde Hunde lesen können. Ich sage, dass man in guten Welpenschulen das Verhalten der Welpen erklärt bekommt und auch die Hintergründe dazu und dass man dann an verschiedenen Verhaltensweisen den Hund einschätzen kann.
Jau, komme mit Sue her und dann sage ich was dazu.
@Tut-nix
Was man mit schlecht geprägten Welpen/Hunden machen soll? Na, arbeiten und das Selbstvertrauen und die vertrauensmäßige Bindung stärken.
Was machst du mit ihnen?
@braunweißnix
Dir ist bei deiner höllischen Cleverness aber schon entgangen, dass in etlichen Erziehungsfreds den Leuten Bombenvorschläge gemacht werden, bis hin zum Niedermachen. Wobei meine Äußerungen Fragen an Findus waren. Hier sinds jetzt wieder die gleichen 4 Leutchen, die immer was zu meckern haben, dann aber Seiten weiter auf einmal mit den gleichen Tipps um die Ecke kommen. Hunderte andere scheinen sich an den Tipps nicht zu stören. Wie kommts nur??
Achja..ich bin ja jetzt bestimmt wieder diejenige, die den Fred von Findus zerreißt!!!!!!!!!
@findus
Das Abrufen wird immer besser klappen, mit der Zeit.
Es ist verständlich, dass sie sich mit den anderen erst austobt.
Ich habe gelernt, erst den Namen zu sagen/rufen verbunden mit dem entsprechenden Kommando. Grund ist, dass der Hund auch weiß, dass er jetzt angesprochen ist.
Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.
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Weil jeder Depp meint Eins schreiben zu müssen und mangels eigener Ideen/Erfahrungen/Wissen "guttenbergt".Wie kommt es, dass es Hundebücher gibt, die Ausbildungsmethoden bei verschiedenen Verhalten beschreiben oder auch den richtigen Umgang mit Welpen?
Weil sie alle ja so unterschiedlich sind?
Begründe das doch mal. Wie kann ein emotionslos und anonym auf Distanz eingesetztes Hilfsmittel das Vertrauen beeinträchtigen?Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.
Und Du bemängelst bei Anderen Allgemein gehaltene Aussagen? Vor diesem Hintergrund hast du übrigens mit deinem gesamten Beitrag ein Armutszeugnis abgeliefert. Allgemeiner gehts kaum noch ....@Tut-nix
Was man mit schlecht geprägten Welpen/Hunden machen soll? Na, arbeiten und das Selbstvertrauen und die vertrauensmäßige Bindung stärken.
hast Du mal einem wirklich guten Hundetrainer über einen längeren Zeitraum zugesehen, mit ganz unterschiedlichen Hundegruppen und Einzelhunden?Hast du dich mal gefragt oder wenigstens darüber nachgedacht, wie Hundeausbilder agieren und wieviel verschiedene Typen von Hunden es gibt, mit denen dann grundsätzlich gearbeitet wird.
Dann stimmt es nämlich nicht, dass Hunde so unterschiedlich reagieren.
spar Dir Deinen Spott und lies nach, ich habe Dir die Frage umgehend beantwortet - einzig Du hast die Antwort mal wieder nicht gelten lassenAch Biggy, schön, dass du wieder da bist.
Die Beantwortung deiner Behauptung steht noch aus.
"Der plausibele Grund, warum ein selbstsicherer Hund einen Welpen verjagen sollte."
Ach Biggy, schön, dass du wieder da bist.
Die Beantwortung deiner Behauptung steht noch aus.
"Der plausibele Grund, warum ein selbstsicherer Hund einen Welpen verjagen sollte."
Ich kann schon lesen, deshalb bemerke ich ja den Schwachsinn den du von dir gibst. Auch wenn du jetzt schreibst das du nicht mehr darauf eingehst was ich schreibe/frage weil ich deine Aussagen verdrehen würde wissen wir doch Alle das du darauf gar nicht sinnvoll antworten kannst.AHSH, lesen kannst du nicht.
Ich gehe nicht mehr auf deine Verdrehungen, falschen Schlußfolgerungen und Unterstellungen ein.
Begründe das doch mal. Wie kann ein emotionslos und anonym auf Distanz eingesetztes Hilfsmittel das Vertrauen beeinträchtigen?Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.