Der Findus-und-Nala-Fred - oder was wir zwei voneinander noch lernen können!

  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Tut-nix ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich würde die Kinder einfach spielen lassen...

noch jemand von meiner gesinnung:D

ich rufe prinzipiell ein hund nicht wenn ich schon sehe das es keinen sinn hat, welpen die spielen, lasse ich spielen. wenn mann sie genau beobachtet, gibt es manchmal einen moment wo sei einem anschauen, genau dann könnte mann ein lockversuch starten.

bis jetzt wurden all meine hunden abrufbar.
 
  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
Ich würde die Kinder einfach spielen lassen...
Jein. Klar sollen die Hunde auch spielen können/dürfen. Aber wichtig ist ein sicherer Abruf ja vor allem in Ablenkungssituationen. Von daher macht es Sinn den Hund zB. aus einer Spielsituation abzurufen, das Kommen belohnen und ihn dann wieder (evtl. noch nach einem "Sitz"/"Platz") zum Weiterspielen entlassen. Das Ganze würde ich pro Trainingseinheit/Gassierunde so 2-3 Mal machen.
 
Chap ist jetzt 9 Monate und aus Spielsituationen zu 100 Prozent abrufbar und ich hab am Anfang eben nicht versucht ihn abzurufen sondern genau wie @toubab beschreibt den richtigen Moment abgepasst...
 
  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
In dem Alter waren Meine schon 100% offline unterwegs. ;)

Von ab-anleinen hab ich grad nix geschrieben;)
Aber das ableinen auch innerorts (Berlin) bedingt ua. einen sicher funktionierenden Abruf. Da wirst du mir bestimmt zustimmen, oder?

Jan, wir kommen doch nicht auf einen Nenner:hallo:ich hab einzig beschrieben wie ICH es machen würde, das du das anders machst war doch klar, oder?:D

Ich bin mit dem "Gehorsam" meines Junghundes mehr als zufrieden...
 
Ebenso wie du zeige ich nur auf wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich damit erzielt habe. Ob/Was daraus gemacht wird, kann ich eh nicht beeinflussen. :hallo:
 
Chap ist jetzt 9 Monate und aus Spielsituationen zu 100 Prozent abrufbar und ich hab am Anfang eben nicht versucht ihn abzurufen sondern genau wie @toubab beschreibt den richtigen Moment abgepasst...

Ebenso wie du zeige ich nur auf wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich damit erzielt habe. Ob/Was daraus gemacht wird, kann ich eh nicht beeinflussen. :hallo:

Das stimmt allerdings. Ich wollte auch mit dem oberen Satz nur klar machen, das auch mir der Abruf überaus wichtig ist.:hallo:
 
Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.

Noch kurz was dazu:
Dieser Satz scheint mir einen deiner grundsätzlichsten Denkfehler zu kennzeichnen.
Bei dir muss immer alles absolut gelten. Was du mal gelesen oder erlebt hast, IST SO und basta. Jede Abweichung davon ist ein Fehler, ein Defizit. Wenn der Hund sich nicht so, exakt so, verhält, hat der Halter was verbockt.

Dass etwas mal so, mal anders sein kann, dass der eine Hund so reagiert und der andere anders, dass es sich nicht um genormte mathematische Größen, sondern um Lebewesen mit enormen individuellen Unterschieden handelt, scheint dir nicht in den Kopf zu gehen. Und es gibt dabei - natürlich! - auch Zweifelsfälle.

Und weil Hunde so verschieden sind und so unterschiedlich reagieren, kann selbstverständlich ein Hundeanfänger nicht wildfremde Hunde, die angestürmt kommen, nach wenigen Wochen Übung fehlerfrei lesen! Das ist einfach absurd.

Ich wäre echt gespannt, ob du meine Sue lesen könntest. Ich bezweifle es.
 
Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.

Noch kurz was dazu:
Dieser Satz scheint mir einen deiner grundsätzlichsten Denkfehler zu kennzeichnen.
Bei dir muss immer alles absolut gelten. Was du mal gelesen oder erlebt hast, IST SO und basta. Jede Abweichung davon ist ein Fehler, ein Defizit. Wenn der Hund sich nicht so, exakt so, verhält, hat der Halter was verbockt.

Dass etwas mal so, mal anders sein kann, dass der eine Hund so reagiert und der andere anders, dass es sich nicht um genormte mathematische Größen, sondern um Lebewesen mit enormen individuellen Unterschieden handelt, scheint dir nicht in den Kopf zu gehen. Und es gibt dabei - natürlich! - auch Zweifelsfälle.

Und weil Hunde so verschieden sind und so unterschiedlich reagieren, kann selbstverständlich ein Hundeanfänger nicht wildfremde Hunde, die angestürmt kommen, nach wenigen Wochen Übung fehlerfrei lesen! Das ist einfach absurd.

Ich wäre echt gespannt, ob du meine Sue lesen könntest. Ich bezweifle es.
Du brauchst dir über meine grundsätzlichen Denkfehler mal gar keine Gedanken zu machen, ich denke, du bist mit den deinen vollens bedient.

Hast du dich mal gefragt oder wenigstens darüber nachgedacht, wie Hundeausbilder agieren und wieviel verschiedene Typen von Hunden es gibt, mit denen dann grundsätzlich gearbeitet wird.
Dann stimmt es nämlich nicht, dass Hunde so unterschiedlich reagieren.
Wie kommt es, dass es Hundebücher gibt, die Ausbildungsmethoden bei verschiedenen Verhalten beschreiben oder auch den richtigen Umgang mit Welpen?
Weil sie alle ja so unterschiedlich sind?

Auf den versuchten Meister der Verdrehung und seine Beiträge gehe ich jetzt nicht mehr ein.

Ich habe nicht behauptet, dass Hundeanfänger nach 2 Stunden wildfremde Hunde lesen können. Ich sage, dass man in guten Welpenschulen das Verhalten der Welpen erklärt bekommt und auch die Hintergründe dazu und dass man dann an verschiedenen Verhaltensweisen den Hund einschätzen kann.

Jau, komme mit Sue her und dann sage ich was dazu.

@Tut-nix
Was man mit schlecht geprägten Welpen/Hunden machen soll? Na, arbeiten und das Selbstvertrauen und die vertrauensmäßige Bindung stärken.
Was machst du mit ihnen?

@braunweißnix
Dir ist bei deiner höllischen Cleverness aber schon entgangen, dass in etlichen Erziehungsfreds den Leuten Bombenvorschläge gemacht werden, bis hin zum Niedermachen. Wobei meine Äußerungen Fragen an Findus waren. Hier sinds jetzt wieder die gleichen 4 Leutchen, die immer was zu meckern haben, dann aber Seiten weiter auf einmal mit den gleichen Tipps um die Ecke kommen. Hunderte andere scheinen sich an den Tipps nicht zu stören. Wie kommts nur??

Achja..ich bin ja jetzt bestimmt wieder diejenige, die den Fred von Findus zerreißt!!!!!!!!!

@findus
Das Abrufen wird immer besser klappen, mit der Zeit.
Es ist verständlich, dass sie sich mit den anderen erst austobt.
Ich habe gelernt, erst den Namen zu sagen/rufen verbunden mit dem entsprechenden Kommando. Grund ist, dass der Hund auch weiß, dass er jetzt angesprochen ist.
Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.




.
 
Wobei dein "im Zweifelsfall" ja wieder schwammig ist und gar nichts aussagt, so wie es deine Art ist.

Noch kurz was dazu:
Dieser Satz scheint mir einen deiner grundsätzlichsten Denkfehler zu kennzeichnen.
Bei dir muss immer alles absolut gelten. Was du mal gelesen oder erlebt hast, IST SO und basta. Jede Abweichung davon ist ein Fehler, ein Defizit. Wenn der Hund sich nicht so, exakt so, verhält, hat der Halter was verbockt.

Dass etwas mal so, mal anders sein kann, dass der eine Hund so reagiert und der andere anders, dass es sich nicht um genormte mathematische Größen, sondern um Lebewesen mit enormen individuellen Unterschieden handelt, scheint dir nicht in den Kopf zu gehen. Und es gibt dabei - natürlich! - auch Zweifelsfälle.

Und weil Hunde so verschieden sind und so unterschiedlich reagieren, kann selbstverständlich ein Hundeanfänger nicht wildfremde Hunde, die angestürmt kommen, nach wenigen Wochen Übung fehlerfrei lesen! Das ist einfach absurd.

Ich wäre echt gespannt, ob du meine Sue lesen könntest. Ich bezweifle es.
Du brauchst dir über meine grundsätzlichen Denkfehler mal gar keine Gedanken zu machen, ich denke, du bist mit den deinen vollens bedient.

Hast du dich mal gefragt oder wenigstens darüber nachgedacht, wie Hundeausbilder agieren und wieviel verschiedene Typen von Hunden es gibt, mit denen dann grundsätzlich gearbeitet wird.
Dann stimmt es nämlich nicht, dass Hunde so unterschiedlich reagieren.
Wie kommt es, dass es Hundebücher gibt, die Ausbildungsmethoden bei verschiedenen Verhalten beschreiben oder auch den richtigen Umgang mit Welpen?
Weil sie alle ja so unterschiedlich sind?

Auf den versuchten Meister der Verdrehung und seine Beiträge gehe ich jetzt nicht mehr ein.

Ich habe nicht behauptet, dass Hundeanfänger nach 2 Stunden wildfremde Hunde lesen können. Ich sage, dass man in guten Welpenschulen das Verhalten der Welpen erklärt bekommt und auch die Hintergründe dazu und dass man dann an verschiedenen Verhaltensweisen den Hund einschätzen kann.

Jau, komme mit Sue her und dann sage ich was dazu.

@Tut-nix
Was man mit schlecht geprägten Welpen/Hunden machen soll? Na, arbeiten und das Selbstvertrauen und die vertrauensmäßige Bindung stärken.
Was machst du mit ihnen?

@braunweißnix
Dir ist bei deiner höllischen Cleverness aber schon entgangen, dass in etlichen Erziehungsfreds den Leuten Bombenvorschläge gemacht werden, bis hin zum Niedermachen. Wobei meine Äußerungen Fragen an Findus waren. Hier sinds jetzt wieder die gleichen 4 Leutchen, die immer was zu meckern haben, dann aber Seiten weiter auf einmal mit den gleichen Tipps um die Ecke kommen. Hunderte andere scheinen sich an den Tipps nicht zu stören. Wie kommts nur??

Achja..ich bin ja jetzt bestimmt wieder diejenige, die den Fred von Findus zerreißt!!!!!!!!!

@findus
Das Abrufen wird immer besser klappen, mit der Zeit.
Es ist verständlich, dass sie sich mit den anderen erst austobt.
Ich habe gelernt, erst den Namen zu sagen/rufen verbunden mit dem entsprechenden Kommando. Grund ist, dass der Hund auch weiß, dass er jetzt angesprochen ist.
Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.




.

in meiner höllischen cleverness schließe ich mich einfach snowflakes obigen von dir zitiertem post an...:rolleyes:
wie es kommt? weil nich hunderte das gleiche schreiben wollen...

ps: "niedermachen" hab ich hier noch nicht gelesen
 
@snowflake
Du bist Schuld, du hast "Es" angesprochen ...

Wie kommt es, dass es Hundebücher gibt, die Ausbildungsmethoden bei verschiedenen Verhalten beschreiben oder auch den richtigen Umgang mit Welpen?
Weil sie alle ja so unterschiedlich sind?
Weil jeder Depp meint Eins schreiben zu müssen und mangels eigener Ideen/Erfahrungen/Wissen "guttenbergt". :p
Und dann kommen solche Gestalten wie du die den Mist kaufen und 1:1 für bare Münze nehmen, weil es ja in einem Buch steht. :eg:
Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.
Begründe das doch mal. Wie kann ein emotionslos und anonym auf Distanz eingesetztes Hilfsmittel das Vertrauen beeinträchtigen?
@Tut-nix
Was man mit schlecht geprägten Welpen/Hunden machen soll? Na, arbeiten und das Selbstvertrauen und die vertrauensmäßige Bindung stärken.
Und Du bemängelst bei Anderen Allgemein gehaltene Aussagen? Vor diesem Hintergrund hast du übrigens mit deinem gesamten Beitrag ein Armutszeugnis abgeliefert. Allgemeiner gehts kaum noch ....:p
 
Hast du dich mal gefragt oder wenigstens darüber nachgedacht, wie Hundeausbilder agieren und wieviel verschiedene Typen von Hunden es gibt, mit denen dann grundsätzlich gearbeitet wird.
Dann stimmt es nämlich nicht, dass Hunde so unterschiedlich reagieren.
hast Du mal einem wirklich guten Hundetrainer über einen längeren Zeitraum zugesehen, mit ganz unterschiedlichen Hundegruppen und Einzelhunden?

ich schon und sag Dir daher im Brustton der Überzeugung: ein guter Hundetrainer kann alles sein, von unglaublich piano bis "faust-auf-den-Tisch" und wenn es denn sein muss, bei ein und demselben Hund in unterschiedlichen Situationen auch wieder ganz unterschiedlich

und genau das, diese vielfältige Individualität, macht einen guten Hundetrainer aus ...


aber insgesamt schließe ich mich den Mahnern hier an: es ist der Findus-Nala-Fred und kein Schlachtfeld von Gemeinplätzen
 
Ach Biggy, schön, dass du wieder da bist.
Die Beantwortung deiner Behauptung steht noch aus.

"Der plausibele Grund, warum ein selbstsicherer Hund einen Welpen verjagen sollte."

Ein Thema, was bestimmt auch Findus sehr hilft wenn sie auf andere Hunde trifft mit ihrer Kleinen.

HSH, lesen kannst du nicht.
Ich gehe nicht mehr auf deine Verdrehungen, falschen Schlußfolgerungen und Unterstellungen ein.
 
Ich hab es mit dem Abrufen aus dem Spiel ähnlich gehalten wie toubab und tutnix - nämlich möglichst gar nicht, so lange der Hund voll vertieft ist und voraussichtlich sowieso nicht kommt. Ich hab auch eher gewartet, bis der Hund schon mal herschaut und das Ranrufen auch erfolgsversprechend ist.

Aber irgendwann will man ja auch mal nach Hause...
So lange der Welpe noch klein und tapsig ist, kann man da sicher einfach hingehen und ihn abholen. Wenn er erstmal größer ist und lustige Jagdspiele für sich entdeckt hat, macht man sich dabei nur lächerlich.
Bei mir hat es gut funktioniert, wenn ich nach vergeblichem Rufen nochmal "Tschüss dann" gesagt habe und einfach gegangen bin. Und zwar ohne mich nochmal umzudrehen.
"Tschüss" hat heute noch Wirkung, wenn ich mich irgendwo verabschiede, ist Artur sofort hellwach und bei mir.
Mit Kieselsteinchen werfen (Geli: Steinchen, nicht Felsbrocken), um die Aufmerksamkeit zu bekommen, ist sicher auch nicht schlecht, wenn man denn zielen kann, sonst trifft man irgendeinen, nur nicht den eigenen. Dass das Vertrauensverhältnis dadurch leidet, kann ich nicht bestätigen, und ich hab mit größeren Sachen geworfen als Steinchen, aber da war der Hund auch schon älter.
 
Ach Biggy, schön, dass du wieder da bist.
Die Beantwortung deiner Behauptung steht noch aus.

"Der plausibele Grund, warum ein selbstsicherer Hund einen Welpen verjagen sollte."
spar Dir Deinen Spott und lies nach, ich habe Dir die Frage umgehend beantwortet - einzig Du hast die Antwort mal wieder nicht gelten lassen

aber das ist definitiv Dein Problem, nicht meins ;)
 
Ach Biggy, schön, dass du wieder da bist.
Die Beantwortung deiner Behauptung steht noch aus.

"Der plausibele Grund, warum ein selbstsicherer Hund einen Welpen verjagen sollte."

Ich bin zwar nicht Biggy, aber wo ich das gerade lese: Ganz einfach, weil er nervt. Verjagen heißt ja nicht verletzen.
 
AHSH, lesen kannst du nicht.
Ich gehe nicht mehr auf deine Verdrehungen, falschen Schlußfolgerungen und Unterstellungen ein.
Ich kann schon lesen, deshalb bemerke ich ja den Schwachsinn den du von dir gibst. Auch wenn du jetzt schreibst das du nicht mehr darauf eingehst was ich schreibe/frage weil ich deine Aussagen verdrehen würde wissen wir doch Alle das du darauf gar nicht sinnvoll antworten kannst. ;)
Denn seinen wir ehrlich, wenn du es könntest, wäre es dir ein innerer Durchmarsch es mir mal zu zeigen. :lol: :hallo:
Und auch für Findus wäre es sicher interessant. Also:
Empfohlene Erziehungsmittel wie "Kiselsteine" würde ich nicht einsetzen. Sie sind alles andere als vertrauensfördernd für Welpen/Hunde.
Begründe das doch mal. Wie kann ein emotionslos und anonym auf Distanz eingesetztes Hilfsmittel das Vertrauen beeinträchtigen?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der Findus-und-Nala-Fred - oder was wir zwei voneinander noch lernen können!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

tessa
Es ist so unfair, es tut mir für Euch sehr leid.
Antworten
25
Aufrufe
2K
Lucie
Bine1976
Die beiden sind gestern zusammen in ein neues Zuhause gezogen. :love:
Antworten
1
Aufrufe
969
Bine1976
Natalie
diese Lilou-findus-SChlafebilder sind herallerliebst... :love:
Antworten
44
Aufrufe
3K
Spell_2103
S
Zurück
Oben Unten