Neues Jagdgesetz in BW

Hier wird offen gegen Jäger und Jagd gehetzt, und Jäger werden diskriminiert. So sieht das aus. Eine Schande ist das.

PS: Du tust seit Monaten uebrigens nichts, um diesem Trend entgegen zu wirken. Die Inflationaere Benutzung des Wortes Hetze in diversen Meldungen spricht Baende und steht in keinem Vergleich, wie Du sonst auch austeilst.

Insofern duerfen sich hier ein paar Beteiligte aus allen Lagern mal an die Nase fassen.

Alles klar soweit?
 
  • 23. Mai 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich fürchte allerdings, dass nicht nur das Abspulen der ganzen Sequenz, sondern auch das bloße Hetzen wildern im Sinne des Jagdgesetzes ist. Und das können durchaus auch die Kulturkrüppel unter den Hunden. Viele davon jedenfalls.

natürlich ist die sequenz hetzen wildern im jagdlichen sinne (also im menschlichen sinne).
ich habe das ja nicht verneint.
sondern auf grace geantwortet.
lg


siwash, dein Zitat:

"denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.":lol:


... ist nicht jagen im sinne vom natürlichen jagen. das ist so und bleibt so.
 
Ihr macht nichts anderes als das, was in anderen Foren sowie in den Medien mit Kampfihaltern gemacht wird. Schaut Euch die Pressemeldungen zu Beissvorfällen mit "Kampfhunden" an. Waren alles SOKAs, stimmts?

Was ist denn nun mit den abgeblichen 40 Jagdunfällen / -vorfällen pro Jahr? Oder waren es doch nur max 6, wie es von Seiten der Jägerschaft gemeldet wurde?

Hier wird offen gegen Jäger und Jagd gehetzt, und Jäger werden diskriminiert. So sieht das aus. Eine Schande ist das.

ich habe gezielt die frage gestellt, wie ihr die pressemeldungen , die weit mehr als 6 zeig zeigen im ggsatz zur aussage djv, wertet.
um sachlich zu bleiben, fragte ich,wie ihr die wortwahl vom djv auslegt. damit es nicht zu mißverständnissen kommt.
habe ich die antwort übershen oder kam die nicht?
 
Das ist Diskriminierung!
Wenn ich mit meinen angeleinten Hunden an einem Jäger vorbeilaufe und dieser mir dann an den Kopf wirft dass er meine Hunde abknallt, sobald ich sie im Wald ableine....wie nennt.man das???
Das ist mir vor einigen Jahren passiert!

Dann bleibt es weiter eine unzulaessige Verallgemeinerung, extrapoliert von 1 Person aus der Kategorie *****loch auf die Gesamtmenge.

Wir koennen hier auch dicht machen, wenn das das Niveau ist, auf dem hier Kritik an der Jagd geuebt werden soll.

PerlRonin: mal eine frage zum verständnis bitte:
"ihr jäger" "euer berufsstand" etc sind verallgemeinerungen. nicht ok.
gut,seh ich ein.
"viele von euch" etc ist doch aber anhand der presse zum thema keine unzulässige verallgemeinerung.
viele von euch............ist eine tatsache.
wenn sich nun jäger hier im forum vom wort "euch" in verbindung mit "viele von" unangemessen angesprochen fühlt, zieht er sich lediglich einen schuh an , der ihm nicht passt. muss er ja nicht.
aber "viele von euch" ist dennoch real und somit legitim.
oder gibt es irgendwo eine zahlengrenze, vor und nach der das wort viele nicht oder dann doch benutzt werden darf in der deutschen sprache?

der satz "wenn ich mit meinem angeleinten hund am jäger vorbeilaufe und der wirft mir an den kopf wirft,daß er meinen hund abknallt, sobald ich im wald ableine, was ist dann das" ist auch keine unzulässige verallgemeinerung.
wenn user das erlebt hat,nirgendwo das wort ihr oder euch benutzt, ist das lediglich das erzählen einer begebenheit plus eine frage.
die ich zb mit dem wort nötigung beantworten würde.die ich nur leider nicht zur anzeige bringen kann, wenn ich keinen zeugen habe.

es ist auch keine lüge, kein märchen, wie es jagdpositiv sehende user hier sinngemäß betitelt haben.
denn es gibt zuhauf hundehalter, die so oder ähnlich mit jägern bzw grüngekleideten waffenträgern (was die genau sind, wissen wir ja noch nicht) aneinadergeraten sind.

solche nötigungen, drohungen, verfolgungen mit pkw,abdrängen,
das alles ist realität. weil es vorkommt. nicht pausenlos, aber immer wieder.
 
Ihr macht nichts anderes als das, was in anderen Foren sowie in den Medien mit Kampfihaltern gemacht wird. Schaut Euch die Pressemeldungen zu Beissvorfällen mit "Kampfhunden" an. Waren alles SOKAs, stimmts?

Was ist denn nun mit den abgeblichen 40 Jagdunfällen / -vorfällen pro Jahr? Oder waren es doch nur max 6, wie es von Seiten der Jägerschaft gemeldet wurde?

Hier wird offen gegen Jäger und Jagd gehetzt, und Jäger werden diskriminiert. So sieht das aus. Eine Schande ist das.

ich habe gezielt die frage gestellt, wie ihr die pressemeldungen , die weit mehr als 6 zeig zeigen im ggsatz zur aussage djv, wertet.
um sachlich zu bleiben, fragte ich,wie ihr die wortwahl vom djv auslegt. damit es nicht zu mißverständnissen kommt.
habe ich die antwort übershen oder kam die nicht?

nachtrag: frage steht im thema "tv morgen gejagte jäger".damit nicht gesucht werden muß.
 
Ich glaube kaum dass die Leute da hemmungsloser werden. Was hier von Jägern, den Hundehaltern unterstellt wird ist echt dreist und frech!
dito

was mir hier unterstellt wird ist auch dreist u frech

Hi

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen

Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.

Und dann komme ich gerne wieder auf die, im anderen Thread angesprochene Jagdausbildung zurück und wiederhole mich gerne.

Das in der Jagdausbildung erlernte Wissen ist, und hier formuliere ich jetzt mal höflich, keine Basis um in dieser überheblichen Art zu argumtentieren.

Gruss
Matti

Dein zur schau gestellte s Fachwissen auch nicht
50% in einem fach reichen nicht annähernd
 
Es wird hier ja anscheinend von manchen geglaubt das ein Abschuss der einzige Weg ist Hunde vom jagen/hetzen whatever abzuhalten. Das es einen ganzen Katalog von Sanktionen gibt (hier kann ein hetzender Hund z.B. als gefährlich eingestuft und mit Leinenzwang belegt werden, wenn es wieder vorkommt somit u.U. auch eingezogen werden), die meisten Besitzer besser aufpassen wenn die Bullen mal vor der Tür stehen und man auch empfindliche Geldstrafen aussprechen könnte wird ausgeblendet. Zumal ein Abschuss ja dann immer noch möglich wäre, er muss nur genehmigt werden.

Hier kam es vor 2 Jahren zuletzt zu mehreren gerissenen Rehen, immer durch das gleiche 2er Gespann Hunde. Der Besitzer wurde ausfindig gemacht, hoffentlich auch ordentlich zur Sau, und siehe da: es kam nie wieder vor. Ohne dass die Hunde sterben mussten.

Bemerkungen über Selbstjustiz finde ich für das Image aller anderen Jäger ausgesprochen kontraproduktiv. Das öffnet Jagdgegnern Tür und Tor die behaupten das Jäger sich eh nicht an Gesetze halten.
 
Siwash ich gebs auf. Anscheinend bilde ich mir die Begegnungen, die erschossenen Hunde einer Freundin und die Erzählungen von Freunden ein.
Wir dürfen uns als Hundehalter von der allgemeinen Jägerschaft, oder auch nur denen die sie hier vertreten, unterstellen lassen dass wir uns ohne scharfe Jagdgesetze wie ein Elefant im Porzellanladen im Wald verhalten würden.
Aber wehe man schießt (irgendwie lustig) mal zurück, dann werden Beiträge gemeldet und sich über Diskriminierung beschwert.
Aber ich nehme das jetzt so hin. Muss ich ja. Das letzte Wort haben halt die Admins!
In diesem Sinne....
 
Es wird hier ja anscheinend von manchen geglaubt das ein Abschuss der einzige Weg ist Hunde vom jagen/hetzen whatever abzuhalten. Das es einen ganzen Katalog von Sanktionen gibt (hier kann ein hetzender Hund z.B. als gefährlich eingestuft und mit Leinenzwang belegt werden, wenn es wieder vorkommt somit u.U. auch eingezogen werden), die meisten Besitzer besser aufpassen wenn die Bullen mal vor der Tür stehen und man auch empfindliche Geldstrafen aussprechen könnte wird ausgeblendet. Zumal ein Abschuss ja dann immer noch möglich wäre, er muss nur genehmigt werden.

Hier kam es vor 2 Jahren zuletzt zu mehreren gerissenen Rehen, immer durch das gleiche 2er Gespann Hunde. Der Besitzer wurde ausfindig gemacht, hoffentlich auch ordentlich zur Sau, und siehe da: es kam nie wieder vor. Ohne dass die Hunde sterben mussten.

Bemerkungen über Selbstjustiz finde ich für das Image aller anderen Jäger ausgesprochen kontraproduktiv. Das öffnet Jagdgegnern Tür und Tor die behaupten das Jäger sich eh nicht an Gesetze halten.

eine stimme der vernunft. :)
 
Hi

Dein zur schau gestellte s Fachwissen auch nicht
50% in einem fach reichen nicht annähernd

Ich stelle kein Fachwissen zur Schau. Ich behaupte dass ich die Inhalte der Jägerprüfung (alle nicht 50%) innert 6-12 Monaten lernen könnte, denn es handelt sich hier um reinen Lernstoff der wenig bis gar keine Transferleistungen oder Herleitungen verlangt.

Könnte ich das nicht, würde ich seit 20 Jahren studieren und nicht arbeiten.

Ich sage und da zitiere ich mich:

Das in der Jagdausbildung erlernte Wissen ist, und hier formuliere ich jetzt mal höflich, keine Basis um in dieser überheblichen Art zu argumtentieren.


Oder, um es es einfacher zu formulieren.

Oft wird von Seiten der Jagdfreunde das Wissen oder die Einschätzung oder die Aussagen von Naturschutzverbänden oder Gruppen/Verbänden/Einzelpersonen, die Aussagen oder dargestellte Sachverhalte, die von Jägern vorgebracht werden, hinterfragen oder kritisch beurteilen, als irrelevant oder nichtig oder ahnungslos dargestellt, weil diese Gruppen/Verbänden/Einzelpersonen nicht über das Wissen verfügen über welches angeblich Jäger/Jagdverbände verfügen.


Gruss
Matti
 
Vergiss den ÖJV nicht, sind auch Jäger, aber absolute Deppen in den Augen der Etablierten. Obwohl die ja auch das "Abitur" lernten. Aber da sie in's falsche Jagdhorn stoßen, sind sie eben unwissend und Öko - Spinner. ;)
 
Hi

Vergiss den ÖJV nicht, sind auch Jäger, aber absolute Deppen in den Augen der Etablierten. Obwohl die ja auch das "Abitur" lernten. Aber da sie in's falsche Jagdhorn stoßen, sind sie eben unwissend und Öko - Spinner.

Boah, wie bau ich das denn jetzt noch in den obigen Satz ein?

Musst du immer provozieren.

Gruss
Matti
 
Man kann sicher nicht alle Jäger über einen Kamm scheren, es gibt auch vernünftige Zeitgenossen, die den Konsens mit der Bevölkerung suchen.

Bei mir überwiegen auch die negativen Erfahrungen, aber das waren wirklich welche vom "alten Schlag". Das wird sich innerhalb der nächsten Jahre ganz natürlich von selbst erledigen.

Es hat wohl Handlungsbedarf bestanden, sonst wären die Gesetze nicht verschärft worden ,ich finde das richtig.

Man sollte in den eigenen Reihen eher mal kritisch hinterfragen, ob man noch zeitgemässe Ansichten vertritt. Denn man hat es den Jägern zu verdanken, die sich daneben benommen haben, u.a.Wenn man hier mitliest, dann sind eben schon zu viele fahrlässige Sachen passiert, auch wenn es hochgerechnet wenig erscheint.

Und hier kommt nicht alles rein, was schief läuft. Es liegt an den Jägern selbst ihr Image aufzubessern und nicht an den Benutzern des Waldes, welcher Art auch immer.

Jäger sind und bleiben eine Minderheit mit einem derzeit relativ schwierigen Stand. Das ist zum grossen Teil selbst verschuldet und hat mit der viel zitierten "Bambimentalität" wenig zu tun, zumindest hier nicht. Ich wohne hier wirklich auf dem Land und hier sind die Leute doch eher bodenständig.
 
Ich begrüße das neue Gesetz, auch, wenn ich persönlich noch von keinem Vorfall gehört habe, wo ein Hund/Katze in meiner Umgebung beim Wildern erschossen wurde. Wenn es dabei hilft, den "xx% "Deppen" (die es übrigens bei jedem Hobby/Beruf gibt) daran zu hindern, zu schnell abzudrücken, ist es ein gutes Gesetz.

Ich hatte auch schon oftmals Diskussionen mit Jägern/Jagdpächtern: weil sie wie Irre in ihrem Allrad durch den Wald brettern und ich meinen Hund gerade noch an der Leine vom Waldweg wegreissen konnte, weil mir auch schon ältere Jäger mit Abschuss gedroht haben, weil mein Hund im Wald offline bei Fuß lief oder die letzten 3 Wochen im Schlagraum, als der Jäger uns genervt hat, weil wir ihn beim Holzmachen (in der erlaubten Zeit im gekauftem Schlagraum) im Ansitz stören... immer habe ich es hinbekommen, mit Witz die Sache zu entschärfen und einen friedlichen Dialog zu führen.

Aus verärgerten, besitzergreifenden Grünröcken wurden nette Menschen...
Mittlerweile werde ich wegen Fallwild für die Hunde angerufen, Eimer mit "Resten" für die Doggies stehen abends vor meiner Tür, wenn ein Streuner gesichtet wird, rufen die bei uns an zwecks Einfang-Versuch, der älteste (und verbohrteste "schei* Tölen") Jagdpächter hält im Wald an und hat immer ein Leckerchen für meine Hundis, wenn er uns sieht, der Schlagraum-Nerver hat uns letzten Samstag geholfen, das Kleinholz zu stapeln (weil wir dann schneller aus seinem Revier verschwinden und dafür hat er mitgevespert), Jäger geben mit Tipps, wo ich mich um welche Uhrzeit mit der Kamera verstecken muss, um Reh-Fotos zu machen...

Bisher habe ich es mit einem netten Dialog immer geschafft, vielleicht sollte man es hier im Forum auch versuchen, statt dauernd aufeinander loszugehen ;) Beide Seiten.

Und für kleinen Rest der ballersüchtigen Idioten gibt es das neue Gesetz, jeder, der sich für einen anständigen Jäger hält, sollte sich ja nicht angesprochen fühlen, oder?! ;)
 
Die Signatur sagts schon....

die signatur sagt, dass der mensch selbst für sein handeln verantwortlich ist
und er diese verantwortung nicht auf ein haufen toter materie abschieben kann!
siehst du das etwa anders?

Hi

Dein zur schau gestellte s Fachwissen auch nicht
50% in einem fach reichen nicht annähernd

Ich stelle kein Fachwissen zur Schau. Ich behaupte dass ich die Inhalte der Jägerprüfung (alle nicht 50%) innert 6-12 Monaten lernen könnte, denn es handelt sich hier um reinen Lernstoff der wenig bis gar keine Transferleistungen oder Herleitungen verlangt.

Könnte ich das nicht, würde ich seit 20 Jahren studieren und nicht arbeiten.

Ich sage und da zitiere ich mich:

Das in der Jagdausbildung erlernte Wissen ist, und hier formuliere ich jetzt mal höflich, keine Basis um in dieser überheblichen Art zu argumtentieren.


Oder, um es es einfacher zu formulieren.

Oft wird von Seiten der Jagdfreunde das Wissen oder die Einschätzung oder die Aussagen von Naturschutzverbänden oder Gruppen/Verbänden/Einzelpersonen, die Aussagen oder dargestellte Sachverhalte, die von Jägern vorgebracht werden, hinterfragen oder kritisch beurteilen, als irrelevant oder nichtig oder ahnungslos dargestellt, weil diese Gruppen/Verbänden/Einzelpersonen nicht über das Wissen verfügen über welches angeblich Jäger/Jagdverbände verfügen.


Gruss
Matti

ich bezweifel nicht im ansatz, dass du die prüfung bestehen kannst wenn du willst.
und natürlich gibt es über das wild viel mehr zu lernen als man mit den fragen prüfen kann.

aber dann bleibt immernoch, dass es nicht nur dieses eine fach ist, sondern
Der Vorbereitungskurs für die Jägerprüfung umfaßt in Bayern folgende gesetzlich vorgeschriebene Fächer:
Jagdwaffen, Jagd- und Fanggeräte

Biologie der Wildarten

Rechtliche Vorschriften

Wildhege, Jagdbetrieb und jagdliche Praxis

Jagdhundewesen

Natur- und Artenschutz

in manchen bundesländern kommen nochmal ein bis zwei fächer dazu und ALLE fächer müssen gleichzeitig bestanden werden.

Danach kommt die 3jährige (eigentliche) Lernzeit als Jundjäger.

was vllt auch nicht unerwähnt bleiben sollte:

die Jägerprüfung ist eine staatlichen Prüfung

das Landes Jagdgesetz gibt vor, wie die Ausbildung aussehen soll, welche Fächer unterrichtet werden, die Obere Jagdbehörde gibt die Prüfungsfragen vor

und die Prüfung wird vor Beamten des Forstamtes abgelegt!
nciht, wie zB die Führerscheinprüfung, vor amtlich anerkannten Prüfern od, wie beim Gesellenbrief, vor Prüfern der ansässigen IHK....
das mauscheln sich nicht die jäger untereinander zurecht…


zum 2. Teil
und hier sprech ich nur mal für mich!
Wenn ich jemand als nicht Fachkundig genug einschätze um auf seine Vorschläge mit freudensprüngen zu reagieren, dann weil sein Argumente/Vorschläge nicht umsetzbar sind und dann sage ich demjenigen das auch so.
Siehe das Beispiel mit dem Kastrieren von Rehböcken im anderen Thema

Willst du noch ein Beispiel? Wie wäre es mal mit Verzicht auf bleihaltige Munition?
Auf den ersten Blick eine wunderbare Idee, auf den zweiten gibt es eben Gründe um beim bleihaltigen zu bleiben.
Ein Hauptgrund ist die Augenblickswirkung, wie sie u.a. im anderen Thema nachdrücklich gefordert wurden. Klar töten Bleifreie auch aber die Geschosse erzeugen keine schockartige Energieabgabe, bzw nur in deutlich engeren Bereichen

Hier mal 2 Bilder, sind zwar von Pistolengeschossen aber es ist das selbe Prinzip.




die bilder zeigen Gelatineblöke wie sie für balistische versuche verwendet werden.
Der Schußkanal im oberen Bild wurde von einem normalen bleihaltigen Geschoss verursacht,
der im unteren von einem Bleifreien, beide Geschosse wurden aus der gleichen waffe abgeschossen.

Die Schockwirkung, die ich angesprochen habe, kann man im oberen Block gut sehen, im unteren nicht, dem Geschoss fehlt es an augenblickswirkung
Das führt zu langen Fluchten und unnötiger Quälerei, die man dann wieder dem jäger anlasten kann!
Die bleifreien Geschosse sind konstruktiv einfach noch nicht soweit, dass sie dieselbe Wirkung mit ausreichender Sicherheit bieten können.

Hör ich nicht auf euch, bin ich arrogant und besserwisserisch,
hör ich auf euch quäl ich das tier mehr.

So od so bin ich der *****, also mach ich es so, wie ich es für mich vertreten kann!
Und wenn ihr euch 5x aufregt dass ich nicht auf die heldenhaften Vorschläge höre, sorry.
 
btw: ich versteh den ganzen aufriss hier eh nicht:

in dem anderen thema wurde den jäger ausführlichst vorgeworfen, höchstens 25 - 30% aller still stehende rehe, auf die sie schießen, zu treffen

und hier sollen die gleichen Jäger einen hetzenden Hund treffen...???

ihr wisst auch nicht was ihr wollt :p


u.a. DAS hab ich gemeint, als ich gesagt habt, ihr schafft es nichtmal eure eigene argumentationskette auf plausibilität zu prüfen
 
Hier wird offen gegen Jäger und Jagd gehetzt, und Jäger werden diskriminiert. So sieht das aus. Eine Schande ist das.

PS: Du tust seit Monaten uebrigens nichts, um diesem Trend entgegen zu wirken. Die Inflationaere Benutzung des Wortes Hetze in diversen Meldungen spricht Baende und steht in keinem Vergleich, wie Du sonst auch austeilst.

Insofern duerfen sich hier ein paar Beteiligte aus allen Lagern mal an die Nase fassen.

Alles klar soweit?

du Perl,

ich denke, ich tu nichts in der hinsicht,
im gegenteil: ich hab mich, gerade in den letzten Tagen wieder, sehr bemüht, sachlich und ruhig vorwürfe und unterstellungen zu widerlegen bzw entkräften!
aber kaum ist in einem thema ruhe, kommen die gleichen halbwahrheiten, unterstellungen und beleidigungen im nächsten thema wieder hoch!

UA wird man da schon mal mit besoffenen Verbrecher in einen topf geworfen

langsam frag ich mich echt, ob es sinn macht, sich in einer KSG mit Kampfhundehalter zu solidarisieren, die keine gelegenheit auslassen um mir mit anlauf in die eier zu treten!

gerade die sollten es in sachen diskriminierung besser wissen!!!
 
Ich begrüße das neue Gesetz, auch, wenn ich persönlich noch von keinem Vorfall gehört habe, wo ein Hund/Katze in meiner Umgebung beim Wildern erschossen wurde. Wenn es dabei hilft, den "xx% "Deppen" (die es übrigens bei jedem Hobby/Beruf gibt) daran zu hindern, zu schnell abzudrücken, ist es ein gutes Gesetz.

Ich hatte auch schon oftmals Diskussionen mit Jägern/Jagdpächtern: weil sie wie Irre in ihrem Allrad durch den Wald brettern und ich meinen Hund gerade noch an der Leine vom Waldweg wegreissen konnte, weil mir auch schon ältere Jäger mit Abschuss gedroht haben, weil mein Hund im Wald offline bei Fuß lief oder die letzten 3 Wochen im Schlagraum, als der Jäger uns genervt hat, weil wir ihn beim Holzmachen (in der erlaubten Zeit im gekauftem Schlagraum) im Ansitz stören... immer habe ich es hinbekommen, mit Witz die Sache zu entschärfen und einen friedlichen Dialog zu führen.

Aus verärgerten, besitzergreifenden Grünröcken wurden nette Menschen...
Mittlerweile werde ich wegen Fallwild für die Hunde angerufen, Eimer mit "Resten" für die Doggies stehen abends vor meiner Tür, wenn ein Streuner gesichtet wird, rufen die bei uns an zwecks Einfang-Versuch, der älteste (und verbohrteste "schei* Tölen") Jagdpächter hält im Wald an und hat immer ein Leckerchen für meine Hundis, wenn er uns sieht, der Schlagraum-Nerver hat uns letzten Samstag geholfen, das Kleinholz zu stapeln (weil wir dann schneller aus seinem Revier verschwinden und dafür hat er mitgevespert), Jäger geben mit Tipps, wo ich mich um welche Uhrzeit mit der Kamera verstecken muss, um Reh-Fotos zu machen...

Bisher habe ich es mit einem netten Dialog immer geschafft, vielleicht sollte man es hier im Forum auch versuchen, statt dauernd aufeinander loszugehen Beide Seiten.

Und für kleinen Rest der ballersüchtigen Idioten gibt es das neue Gesetz, jeder, der sich für einen anständigen Jäger hält, sollte sich ja nicht angesprochen fühlen, oder?!
__________________
Liebe Grüße, Tina mit Nero und Mia


Danke Tina:):)

Mal schauen, welcher Jäger sich nach Deinen Worten noch angep*** fühlt;)
 
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