Ein guter Jagdhund, gute Basis und gut ausgebildet, ist kontrollierbar. Muß er auch sein, sonst würde er ja z.B. Schafe angreifen, statt mit dem Jäger gemeinsam Wild zu jagen.
Wenn ich die Sache ernst nehme, kenne ich meinen Hund und weiß wie ich ihn zu händeln habe.
Einen Hund, der bei der Jagd extrem hoch dreht, eben anders als einen Hund der gelassener bleibt.
Die Crux ist ja, das man egal ob bei der Jagd oder wenn man Jagdhunde privat hält, begeistert ist, wenn man einen Hund mit großem Engagement bekommt, aber der nun mal auch viel Einwirkung und Fingerspitzengefühl braucht.
Ich denke, das gerade Jäger solch einen Hund bevorzugen würden, aber nicht alle ihn auch kontrollieren können.
Nach allem was ich bisher gehört, gelesen habe, zeichnen sich DJT durch großes Engagement aus, sind aber schwierig zu kontrollieren.
Wie ich reagiert hätte, anstelle des Schäfers: Keine Ahnung.
Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, hat eine eine andere Persönlichkeit und beurteilt daher Situationen anders.
Ich wäre jedenfalls sehr vorsichtig im Umgang mit einem 7 kg Jagdterrier in Rage.
Wenn ich die Sache ernst nehme, kenne ich meinen Hund und weiß wie ich ihn zu händeln habe.
Einen Hund, der bei der Jagd extrem hoch dreht, eben anders als einen Hund der gelassener bleibt.
Die Crux ist ja, das man egal ob bei der Jagd oder wenn man Jagdhunde privat hält, begeistert ist, wenn man einen Hund mit großem Engagement bekommt, aber der nun mal auch viel Einwirkung und Fingerspitzengefühl braucht.
Ich denke, das gerade Jäger solch einen Hund bevorzugen würden, aber nicht alle ihn auch kontrollieren können.
Nach allem was ich bisher gehört, gelesen habe, zeichnen sich DJT durch großes Engagement aus, sind aber schwierig zu kontrollieren.
Wie ich reagiert hätte, anstelle des Schäfers: Keine Ahnung.
Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, hat eine eine andere Persönlichkeit und beurteilt daher Situationen anders.
Ich wäre jedenfalls sehr vorsichtig im Umgang mit einem 7 kg Jagdterrier in Rage.