Schafbesitzer rechtfertigt den Mistgabel-Mord des 7-Kilo-Terriers

@Buroni

tamar hat geschrieben, dass der Mann wohl wirklich zuerst zugestochen und dann nochmal draufgehauen hat. Sie (Er?) hat auch Artikel verlinkt, in denen das wohl so dringestanden haben soll.

Hab die entsprechende Stelle vorhin auf dem I-Pad aber nicht gefunden, da gingen nicht alle richtig auf.

Ja aber ich wage es mal, den Bild Artikel nicht so zu 100% zu übernehmen;)

Verlinkt war auch nur, dass der Schäfer gesagt hatte, dass er direkt zugestochen hat, das er hinterher draufgehauen hat kam soweit ich mir entsinne von Tamara weil der Hund Verletzungen am Kopf hatte.
Die kann er in meinen Augen aber auch durch die Schafe erlitten haben oder weil der Schäfer eben doch nicht direkt zugestochen hat.

Ist halt doof so ohne Zeugen und mit Bild Artikeln


Grad deinen letzten Beitrag gesehen.
Ich denke, da sind wir schon einig, man kann eben nur vermuten, was passiert ist und ich neige eben durch meine Erfahrung mit Jagdterriern und eigenen Pferden, die schon gehetzt wurden, da mal nicht davon auszugehen, dass der Mann ein Psychopath ist sondern eben einfach seine Tiere schützen wollte und das eben letztendlich mit allen Mitteln, was ich eben legitim finde in solch einer Situation.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Buroni, ich würde keinen Yorkie erstechen der meinem am Kopf hängt. So wären nämlich die Größenverhältnisse ungefähr. Von mir aus einen jack Russel.

Erzähle mir nicht wo meine tierliebe endet, so etwas ist anmaßend und steht dir bestimmt nicht zu.

Ich frage mich wie Jäger diese Killer vom wild abpflücken die so im blutrausch sind. Vielleicht erschießen sie die und nehmen dann für die neue Jagt einen neuen Hund :hmm;

Wieso sollte ein Jäger den Hund vom wild abpflücken?
Das soll eh sterben und nicht so wenig Verletzungen wie möglich davontragen.
Können wir uns vielleicht auch darauf einigen, dass es einen Unterschied macht, ob man seinen eigenen Hund wo abpflückt oder das von jemandem verlangt, der vielleicht mit Hunden auch nix am Hut hat?

Würde ja hier nun schon von mehreren geschrieben, dass sie so einen Hund auch nicht unbedingt anpacken würden. Aber ein Schäfer soll das dann tun?

Ich würde nicht einmal für meine Hündin die Hand ins Feuer legen, dass die Fremde Personen bei so einer Aktion nicht beißen würde... Ich würde aber auch von niemandem verlangen, dass er meinen Hund aus so einer Situation rausholt.

Und zum Größenverhältnis... Die Schafe wiegen zwischen 35 und 50 kg, das würde bei meinem Hund bei einem kleinen Schaf keinen Yorkie ergeben und nö, ich würde auch keinen Chi meinem Hund im Gesicht hängen lassen...
Und müsste man dann umgerechnet als Pferdebesitzern ne Dogge am Pferd wüten lassen?
Und wie lange würdest du den an deinem Hund hängen lassen?:verwirrt:
 
Und Du würdest einen Chi töten, um ihn von Deinem Hund abzupflücken? :verwirrt: Weil Du keine andere Möglichkeit siehst?
Ich würde noch nichtmal sagen, dass ich niemals um meine Hunde zu retten einen anderen Hund töten würde, aber nicht in einer "normalen" Beisserei. Ein DJT ist schon ein kleines Kaliber, aber er tötet auch kein Schaf nebenbei. Also hier ging es weniger darum das Leben des Schafs zu retten, sondern "nur" darum Verletzungen zu verhindern/klein zu halten. Und dafür ein anderes Tier zu töten, auf diese Art!, ist einfach deutlich drüber.

Natürlich pflücken Jäger ihre Terrier von Wild ab, es soll ja sogar welche geben, die auf Kommandos hören. Sogar welche die sich aus dem Bau abrufen lassen. Und Jäger die gleich mehrere DJT vom Schwein pflücken. :uhh: :p .
 
Crabat, aber um so zu entscheiden:

Also hier ging es weniger darum das Leben des Schafs zu retten, sondern "nur" darum Verletzungen zu verhindern/klein zu halten. Und dafür ein anderes Tier zu töten, auf diese Art!, ist einfach deutlich drüber.

musst du erstmal erkannt haben, dass das Schaf nicht lebensbedrohlich verletzt war.

Was sich in dem Moment (Besitzer erscheint auf der Bildfläche, sieht Hund im Gesicht vom Schaf verbissen, möglicherweise viel Blut, da Nase weich und stark durchblutet, durcheinanderrennende eigene Schafe) vielleicht nicht so einfach machen ließ.

Natürlich ist die Reaktion drüber.

Wäre das Opfer ein Mensch gewesen, würde man wohl von einem Notwehrexzess sprechen.

Und vor Gericht würde dann festgestellt werden müssen, ob der Täter eine Chance hatte, zu erkennen - oder gar aufgrund seiner Ausbildung etc hätte wissen müssen - dass das Schaf nicht lebensbedrohlich verletzt war. Ob er also hätte "normalerweise" in der Lage sein müssen, zu erkennen, dass sein Verhalten unangemessen war.

Oder eben auch nicht.
 
Ich denke man beurteilt sowas "im Affekt" nicht. Ich erwarte naiverweise das man nur zu allerletzt und als allerletzten Ausweg, in größter Not an ein Aufspießen denkt.
(Es ist ja auch so, dass man genau weiß was passiert wenn man mit einer Mistgabel zu sticht. Oder einem Messer. Affekt hin oder her, Dir ist klar dass das andere Konsequenzen hat, als wenn Du mit einem Kochlöffel stichst. )
 
Die kameruner sind sehr kleine schafe, eine verletzte schnauze, kommt nicht so gut bei ein wiederkauer. Ein hund der nicht loslaesst, kann man glaube ich, sehr wohl anfassen, der greift nicht umsich.. Das heisst am Hals greifen und sofort zudruecken. Vorallem nicht loslassen.
 
Naja, toubab, das weißt du...

Ich hätte schon Angst, dass der Hund umgreift und dann plötzlich an mir hängt.

Aber ich hätte auch ehrlich gesagt viel größere Probleme mit so einem kleinen als mit einem größeren Hund, weil ich gar nicht wüsste, wo ich anfassen sollte.
 
Ich denke man beurteilt sowas "im Affekt" nicht. Ich erwarte naiverweise das man nur zu allerletzt und als allerletzten Ausweg, in größter Not an ein Aufspießen denkt.
(Es ist ja auch so, dass man genau weiß was passiert wenn man mit einer Mistgabel zu sticht. Oder einem Messer. Affekt hin oder her, Dir ist klar dass das andere Konsequenzen hat, als wenn Du mit einem Kochlöffel stichst. )

Naja, ich würde das normalerweise auch erwarten.

Aber was der einzelne in so einer Ausnahmesituation tut - und was das dann über ihn selbst im Alltag verrät, oder auch eben nicht... weiß man nicht. Maße ich mir zumindest nicht an, schon vorher zu wissen.

Man hat halt so seine Vorstellungen über sich selbst, aber nach meiner begrenzten Erfahrung waren die, was mich selbst betrifft, im Krisenfall eher für die Tonne. Sehr vieles, von dem ich gedacht hätte, das macht mir nix, hab ich nicht über mich gebracht - und dafür manches überstanden, von dem ich vorher gedacht hätte, das könnte ich nie.

Ich wollte immer ein Held sein, aber ich kann klar sagen: Dafür hat es im Zweifelsfall bei mir nur sehr, sehr selten gereicht.

Kann also nur sagen: Ich weiß nicht, was ich selbst getan hätte, keine Ahnung.

Aber wenn ich tatsächlich einen rasenden Hund mit einer Mistgabel aufgespießt hätte, hätte ich wohl den Tierarzt gerufen. Oder, wenn ich den Hund für gefährlich gehalten hätte (Tollwut?), vielleicht auch direkt die Polizei, oder das Tierheim, oder keine Ahnung. Ich hätte ihn jedenfalls wohl nicht einfach da liegen lassen.

Also, vermutlich nichtmal dann, wenn ich geglaubt hätte, der Hund sei tot. Dann hätte ich vermutlich erstmal mein eigenes Tier versorgt.

Aber wenn ich gewusst hätte, der Hund lebt noch - hätte ich nen Tierarzt gerufen. Oder jedenfalls irgendwie Hilfe.
 
Ja, mit "Affekt" wurde schon vieles erklärt. Ob es denn so war, ist etwas ganz anderes.

Ich habe kein Problem einen Hund wegzutreten, abzuwürgen oder ihm einen drüber zu ziehen, ein Tür zu erstechen - dazu muss man schon anders gepolt sein. Ich hoffe das ich niemals auf solche Menschen treffen werde weil sie eine Gefahr darstellen. Wer so dress tut wenn andere Möglichkeiten vorhanden sind dem unterstelle ich etwas anderes. Passt auch prima zum liegen lassen des Hundes.

Das sehe ich genauso.
 
Naja, toubab, das weißt du...

Ich hätte schon Angst, dass der Hund umgreift und dann plötzlich an mir hängt.

Aber ich hätte auch ehrlich gesagt viel größere Probleme mit so einem kleinen als mit einem größeren Hund, weil ich gar nicht wüsste, wo ich anfassen sollte.


In so einem moment uebrlegt man nicht mehr grossartig was die folgen fuer einem selber sind, ich wuerde nur noch an mein schaf denken.
 
Ja, mit "Affekt" wurde schon vieles erklärt. Ob es denn so war, ist etwas ganz anderes.

Ich habe kein Problem einen Hund wegzutreten, abzuwürgen oder ihm einen drüber zu ziehen, ein Tür zu erstechen - dazu muss man schon anders gepolt sein. Ich hoffe das ich niemals auf solche Menschen treffen werde weil sie eine Gefahr darstellen. Wer so dress tut wenn andere Möglichkeiten vorhanden sind dem unterstelle ich etwas anderes. Passt auch prima zum liegen lassen des Hundes.

Das sehe ich genauso.

Ist auch meine Meinung ohne wenn und aber !
 
Naja, toubab, das weißt du...

Ich hätte schon Angst, dass der Hund umgreift und dann plötzlich an mir hängt.

Aber ich hätte auch ehrlich gesagt viel größere Probleme mit so einem kleinen als mit einem größeren Hund, weil ich gar nicht wüsste, wo ich anfassen sollte.


In so einem moment uebrlegt man nicht mehr grossartig was die folgen fuer einem selber sind, ich wuerde nur noch an mein schaf denken.

Ich auch - aber eben auch an meine Hände und wenn ich die da raushalten kann weil ein Hilfsmittel rum liegt oder rum steht...


@Crab: mein Hund hat ungefähr nen Kopf, so groß wie ein Schaf, zumindest denen, die hier rum laufen, keine Ahnung, welche Rasse das ist - die haben ja recht zierliche Schnauzen, der Vergleich mit dem Chi hängt also und das nicht nur größentechnisch;)
Und würde meiner Hündin ein DTJ im Gesicht hängen würde ich mich nicht darauf verlassen, dass er sie nicht schwer verletzt... gerade im Gesicht sind auch recht feine Knochen, die dann splittern können.

Und ja, bevor mein Tier schwer verletzt wird, lieber das andere...

Nochmal: muss ich dann an einem Pferd ne Dogge im Gesicht baumeln lassen?


Nochmal zu Taten im Affekt:
wenn du damit argumentierst, dass der Schäfer ja wusste, was er dem Hund antut, dann kannst du dich direkt an unser Rechtssystem wenden.
Darum geht es dabei nämlich nicht - ich denke, man weiß auch, wenn man auf jemanden einschlägt oder auf eine Person schießt, was das bei der Person anrichtet - aber bei einer Tat im Affekt geht es um den emotionalen Zustand, in dem sich der Täter befindet, nicht um das Wissen um seine Handlung im normalen Zustand.

"Wird eine strafbare Tat im Rahmen von heftigen Gemütsbewegungen (z.B. Wut oder Angst) begangen und konnte diese daher nicht mehr willentlich gelenkt werden, so handelt es sich hierbei um eine Affekthandlung.

Liegt im Rahmen einer strafbaren Handlung ein Affekt vor, so kann seitens des Gesetzgebers eine Strafmilderung berücksichtigt werden. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn der Täter durch den Affekt in seiner Steuerungsfähigkeit eingeschränkt war und daher trotz Erkennen der Unrechtmäßigkeit seiner Handlung nicht in der Lage war, dieser Erkenntnis nach zu handeln. War der Täter zum Zeitpunkt der Tat nicht in der Lage, zu dieser Erkenntnis zu gelangen, so bleibt dieser straflos (Schuldunfähigkeit: §§ 20,21 StGB)."
( )
 
Ach, und den Hund dann mit der Mistgabel im Körper stundenlang liegen lassen gehört wohl auch zum Affekt ? Mach uns doch hier nicht die Taschen voll - das war ein abscheulicher Akt und muß betraft werden.
 
Ach, und den Hund dann mit der Mistgabel im Körper stundenlang liegen lassen gehört wohl auch zum Affekt ? Mach uns doch hier nicht die Taschen voll - das war ein abscheulicher Akt und muß betraft werden.

Nein aber davon war auch nicht die Rede:rolleyes:
Es ging grad um die Tat an sich.

Und von stundenlang habe ich in dem Artikel nichts gelesen, da stand etwas von mind. 30 Minuten - wieso machst du da ein stundenlang draus?

Irgendwie schwer so eine Diskussion zu führen:rolleyes:
 
Du musst überhaupt keinen Hund an (d)einem Tier hängen lassen. Ich würde auch keinen Chi an Crab hängen lassen, obwohl meinem Hund dabei kaum etwas passieren dürfe (es sei denn es wäre mein Chi :p ). Aber ich würde, wenn eine Dogge an meinem Pferd hängt sicher nicht loslaufen mit dem Gedanken im Kopf "oh je, jetzt muss ich die Dogge wohl töten". :lol: Und ich bin mir sehr sicher, dass ich das a) gar nicht müsste und b) es sowieso nicht hinbekommen würde. ;)
 
Natürlich pflücken Jäger ihre Terrier von Wild ab, es soll ja sogar welche geben, die auf Kommandos hören. Sogar welche die sich aus dem Bau abrufen lassen. Und Jäger die gleich mehrere DJT vom Schwein pflücken. :uhh: :p .

Sicher hören auch DJT auf Kommandos - von ihrem Besitzer - WENN sie ihnen entsprechend konsequent (mit mow netten Methoden) beigebracht worden sind.
Sicher kann der Besitzer, oder jemand der entsprechende Erfahrung hat die Hunde auch von Beute "abpflücken"
Einem x-beliebigen Passanten traue ich das kaum zu.
Von der "Gameness" eines DJT könnte sich jeder Pit ne Scheibe abschneiden ... und dass sie kleiner sind, macht sie nicht unbedingt leichter fest zu halten und auch dass sie ihre Beute verteidigen wenn ein Fremder dazukommt und eben nicht stur festhalten, sondern auch um sich schnappen wenn man sie festhalten will, würde ich nicht ausschließen.
Ob er ein Schaf töten könnte ? Denen, die ich kenne, traue ich das durchaus zu ...


Über das liegen lassen, müssen wir wohl nicht mehr reden ...
 
Ach, und den Hund dann mit der Mistgabel im Körper stundenlang liegen lassen gehört wohl auch zum Affekt ? Mach uns doch hier nicht die Taschen voll - das war ein abscheulicher Akt und muß betraft werden.

Nein aber davon war auch nicht die Rede:rolleyes:
Es ging grad um die Tat an sich.

Und von stundenlang habe ich in dem Artikel nichts gelesen, da stand etwas von mind. 30 Minuten - wieso machst du da ein stundenlang draus?

Irgendwie schwer so eine Diskussion zu führen:rolleyes:

Mind. 30 Min :verwirrt: da muß es aber in der Gegend besonders schnelle Maden geben.
 
ich revidiere meine sicht auf den ablauf, sofern die aussagen so stimmen. demnach hat der schafhalter (laut eigener aussage) doch zuerst mit schlägen versucht hat, den hund vom schaf zu bringen. alles weitere im artikel:

die verletzungen der schafe sind wohl tierärztlich dokumentiert.

bleibt dann immer noch, den hund
1. mit der heu/mistgabel so zu durchbohren, dass er in die erde gepint wurde (laut schafhalter "versuchte er ihn mit der Forke zurückzuhalten")
und 2. hilflos da einfach so liegen zu lassen. auch wenn hans-otto sch. angeblich selbst die polizei rief.

mir scheint, dass da so einige aussagen etwas korrigiert wurden zu gunsten hans-otto, der plötzlich seine liebe zur jagd bekundet. in anderen interviews hat er sich sehr genervt über die lärmbelästigung durch die drückjagd geäußert.

noch ein artikel:
 
@ ccb: Der Ruf der den DJT vorauseilt, ehrt sie ja sehr und kommt ihnen auch sehr zu Gute. ;) Aber es sind keine "Überhunde". Klar haben die Pfeffer, und klar stecken die viel ein, aber dann ist auch gut.
 
@ ccb: Der Ruf der den DJT vorauseilt, ehrt sie ja sehr und kommt ihnen auch sehr zu Gute. ;) Aber es sind keine "Überhunde". Klar haben die Pfeffer, und klar stecken die viel ein, aber dann ist auch gut.

Ich kenne so ein paar persönlich, die u.a. nach der Wildschweinjagd bei mir auf dem OP-Tisch gelandet sind ;) .
Mag sein, dass es auch "Weicheiexemplare" darunter gibt - die die ich kenne sind alle "lieber tot als aufgeben"
 
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