Halter eines aggressiven Hundes will mich von Hundetreff ausschließen

Und Cesar Millan hat von Hundeverhalten nun wirklich nicht so die Ahnung, der erklärt sich alles wie es ihm grade in den Sinn kommt, und das ist dann oft reichlicher Blödsinn, also besser nicht nach seinen Sendungen urteilen. ;)

:uhh:Ist das Ironie?

Nö, da hat sie schon Recht.

Er ist meiner Meinung nach durchaus talentiert im Umgang mit Hunden, auch wenn er immer wieder mal Mist macht (wie die Katzengewöhnung mit TIG), aber was er erzählt ist meist ziemlicher Unsinn.

...
 
  • 27. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und Cesar Millan hat von Hundeverhalten nun wirklich nicht so die Ahnung, der erklärt sich alles wie es ihm grade in den Sinn kommt, und das ist dann oft reichlicher Blödsinn, also besser nicht nach seinen Sendungen urteilen. ;)

:uhh:Ist das Ironie?

Nö, da hat sie schon Recht.

Er ist meiner Meinung nach durchaus talentiert im Umgang mit Hunden.....
...

:verwirrt: Ja eben und wenn sie da hinschaut, dann sieht sie wie er Hundeverhalten erkennt und in der Regel auf den Punkt reagiert. Das Timing stimmt.;)
 

Nö, da hat sie schon Recht.

Er ist meiner Meinung nach durchaus talentiert im Umgang mit Hunden.....
...

:verwirrt: Ja eben und wenn sie da hinschaut, dann sieht sie wie er Hundeverhalten erkennt und in der Regel auf den Punkt reagiert. Das Timing stimmt.;)

Der Mann hat ein Talent für Timing. Er kann Hunde sicherlich auch trainieren. Hat ja jeder so seine Methoden. Aber von Hundeverhalten und Hundepsychologie, worauf das Lernverhalten basiert usw. hat er wirklich keine Ahnung.
 
Das erste reicht sicher für die Hundewiese.;)

Über den Rest können wir ja im C.M.-Fred diskutieren.:D
 
Naja - ich gebe mal zu bedenken, dass das erste dann für die Hundewiese reicht, wenn man selbst auch darüber verfügt und das umsetzen kann, was Milan vormacht.
Bedenklich wird es möglicherweise, wenn man eher auf das achtet, was er sagt, und versucht, das 1:1, so, wie man es dann eben verstanden hat, umzusetzen.

Und es las sich bei der TE für mich ehrlich gesagt nicht so, als sei ersteres der Fall.

Der Rest ist wohl wirklich eher ein Fall für den CM-Thread!

Sondern e
 
Danke, genau so meine ich es.

Und die TE müßte sich mit Sicherheit erst Grundwissen aneignen, bevor es in der Praxis überhaupt funktionieren kann.
Im Moment geht es garantiert nach hinten los und empfehlen zur Umsetzung mit ihrem Hund würde ich es ihr nicht.

Das mit dem Reichen für die Hundewiese war rein theortisch gemeint
Ich empfehle ihr ja auch die Hundewiese nicht.;)
 
Liebe Güte, beschütze Deinen Hund endlich vernünftig vor anderen Hunden die ihn angreifen!
Es ist doch kein Wunder, wenn er Angst hat, er ist denen hilflos ausgeliefert und Du konstruierst Dir irgendwelche absurden Theorien zusammen.
Lass den Quatsch sein und beschütze Deinen Hund!

Da kriegt man ja die Motten, wenn man das liest...

...

DANKE!!! Mehr ist dazu nicht zu sagen
 
Und Cesar Millan hat von Hundeverhalten nun wirklich nicht so die Ahnung, der erklärt sich alles wie es ihm grade in den Sinn kommt, und das ist dann oft reichlicher Blödsinn, also besser nicht nach seinen Sendungen urteilen. ;)

:uhh:Ist das Ironie?

Selbstverständlich nicht!

Denn wenn ich sehe, dass ein völlig gestresster Hund (stark hechelnd, angespannte Haltung) von ihm als entspannt bezeichnet wird, dann kann ich mir nur an den Kopf fassen. ;)
 
Noch mal ganz kurz OT:
Man sieht aber auch sehr viel anderes und ob entspannt oder eben ruhiger im Gegensatz dem Zustand davor, das ist auch noch die Frage.

Einer meiner Hunde, der sich zumindest in TH-Zeiten ab und an bis zum totalen Kontrollverlust steigerte, war dann schon einigermaßen entspannt, wenn er wieder in der Lage war, so zu liegen.
Dass extreme Zustände, in denen Adrenalin und Nordadrenalin im Hunde gerade so richtig am Wirken sind, nicht abrupt zu beenden sind, das ist sicher jedem klar. Wie soll das funktionieren? Macht ja auch biologisch gesehen gar keinen Sinn.
So verstehe ich derartige Aussagen zumindest.
 
Ganz ehrlich, ich kann seine Aussagen einfach nicht so verstehen. Das steckt in seinen Aussagen einfach nicht drinnen, dass es sich um ein "Entspannter als vorher" handeln soll.

Mir sagen Adrenalin und Noradrenalin etwas, aber ich denke mal, dass es den meisten eher nichts sagt, und die meisten keinerlei Wissen über derartige hormonelle Vorgänge im Körper haben (ich denke dabei jetzt an das Durchschnittpublikum). Wie sollten sie also Millans Äußerungen derart deuten können?
Wenn er sagt, der Hund sei entspannt, dann muss man das genau so auffassen.
Ansonsten sollte er sagen, dass der Hund entspannter sei als vorher. ;)

Und offensichtliche Hundeanfänger wie die Themenerstellerin können mit seinen Aussagen nur falsche Schlüsse ziehen. Liest man hier ja, "positive Erfahrungen im Umgerannt werden" und so...
 
Und offensichtliche Hundeanfänger wie die Themenerstellerin können mit seinen Aussagen nur falsche Schlüsse ziehen. Liest man hier ja, "positive Erfahrungen im Umgerannt werden" und so...

..Ja, sehe ich auch so. Auch viele Leute mit Hunden sehen den Moment, auf den es ankommt, häufig nicht.
Das mal einfach so nachzumachen, kann fatal für den eigenen Hund sein.
Jetzt genug OT.;)
Weiter ggf. im entsprechenden Fred.
 
Ja, das ist ja auch noch so eine Sache.
In der Situation ist es noch mal etwas anderes als von außen drauf zu schauen. ;)
 
Pha... ich würde meinem hund schützen, wenn es sein muss dann mit Pfefferspray.
Schon nach dem ersten Angriff hätte ich sofort die Polizei gerufen.
 
:nee:Auf einer Hundewiese im Dunklen, auf die du deinen Hund abgeleint schickst und wenn du ihn zumindest nach dem ersten Zusammentreffen bewußt in diese Situation bringst?

Die Polizei holen, weil 2 Hunde von mehreren auf der Hundewiese nicht miteinander können?

Vllt. die Kirche doch mal im Dorf lassen und vor allem nichts mittels der Hunde Streitigkeiten zwischen zwei erwachsenen Menschen austragen.
Einen Hund deshalb mit Pfefferspray zu verletzen, das ist für mich so zimlich das Letzte.

Was bitte, kann das arme Tier dafür?
 
Einen Hund deshalb mit Pfefferspray zu verletzen, das ist für mich so zimlich das Letzte.

Was bitte, kann das arme Tier dafür?

Ich hab kein Pfefferspray, das vorab. Aber grundsätzlich kann ich dem, was du da äußerst, nicht wirklich zustimmen: dass man Rücksicht auf den angreifenden Hund nehmen muss, weil er nichts dafür kann. Wenn ein größerer Hund meinen kleinen angreift, wehre ich ihn ab, ohne mir moralphilosophische Fragen zu stellen, ob der was dafür kann.
 
:verwirrt:Das tust du wirklich, also auf einer Hundewiese, wenn du deiner Hund bewußt zu anderen schickst und im dem Fall noch, wenn du weißt, es ist einer dabei, der mit deinem nicht klar kommt?
Tut mir leid, aber das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen.
Ich würde das meinem Hund nicht antun.
(Hier kommt noch dazu, dass der Hund nicht eh der sicherste ist.)


Wenn ich der Meinung bin so handeln zu müssen, dann gibt mir das noch lange nicht das Recht, einen anderen Hund zu verletzen.
Dann muß ich so handeln, dass ich meinen Hund schütze, indem ich ihn dort wieder heraushole, ohne Dritten Schaden zuzufügen.


Bevor meine Hunde mit anderen auf einer Wiese spielen dürfen, habe ich mich davon überzeugt, dasss die Hund zusammen passen und in etwa auch auf die selbe Art und Weise spielen.

Ich denke auch, dass das unkontrollierte Herumtollen auf Hundewiesen, von Hunden, die sich so gar nicht kennen und dazu Halter, die quatschend herumstehen, für den einen oder anderen Hund keine gute Erfahrung ist und dass gar nicht so selten nicht gesehen wird, dass ein Hund das Mobbingopfer ist.
Für diesen Hund kann das eine durchaus nachhaltigere negative Erfahrung sein als eine kleine Bisswunde.
Der Hund der TE machte z.B: die positive(!) Erfahrung, überrollt zu werden!

Man kann übrigens mit seinem Hund auch Gassi gehen, so, dass es dem Hund Spaß macht und man so nach einem langen Arbeitstag gemeinsam etwas unternimmt.
 
Puh ich will auch gern mal etwas dazu schreiben.

Wenn ich Du wäre, würde ich diese Wiese einfach mal meiden, meinem Hund zuliebe.

Ich selber bin Schäferhundhalterin und kann mit meinen Hunden nicht immer solche Begegnungsstätten besuchen, da ist Ärger vorprogrammiert, weil sich niemand gern die Butter vom Brot nehmen lassen möchte.

Ich lasse meine Hunde mit bekannten ich sage jetzt mal Freunde also Hundefreunde Kontakt halten, fremde Hunde sind erst einmal tabu bis ich die Hundehalter und die Hunde einschätzen kann.
Daher mag ich solche Wiesen überhaupt nicht. Es käme mir einfach niemals in den Sinn so eine unentspannte Atmosphäre beibehalten zu wollen. Für ich und auch für meine Hunde nicht.
Mag sein, daß Du Recht hast ich verstehe das auch solche arroganten Typen sind auch nicht "meins". Aber überlege doch mal was für Deinen Hund besser ist und schon jhast Du die Lösung hierzu gefunden.
Anzeigen etc. bringt nur Ärger und Frust.Ab und an muß man auch einfach mal den Schwanz einziehen:hallo:
 
In dem Fall wohl eher:
Der Klügere gibt nach.
 
:verwirrt:Das tust du wirklich, also auf einer Hundewiese, wenn du deiner Hund bewußt zu anderen schickst und im dem Fall noch, wenn du weißt, es ist einer dabei, der mit deinem nicht klar kommt?
Tut mir leid, aber das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen.

Klar :lol: Ich gehe auf eine Hundeweise wo ich von vorneherein weiß, dass es höchstwahrscheinlich Ärger gibt. Da ich das von vorneherein weiß, nehme ich Spray mit und wenn es dann, wie vorher gewusst, dazu kommt, verpasse ich dem Hund ne Ladung.
Dabei achte ich nicht darauf wie der Wind steht und mein eigener Hund bekommt alles in die Fresse. :D

Nachvollziehbare Freizeitgestaltung. :lol:
 
Einen Hund deshalb mit Pfefferspray zu verletzen, das ist für mich so zimlich das Letzte.

Was bitte, kann das arme Tier dafür?

Ich hab kein Pfefferspray, das vorab. Aber grundsätzlich kann ich dem, was du da äußerst, nicht wirklich zustimmen: dass man Rücksicht auf den angreifenden Hund nehmen muss, weil er nichts dafür kann. Wenn ein größerer Hund meinen kleinen angreift, wehre ich ihn ab, ohne mir moralphilosophische Fragen zu stellen, ob der was dafür kann.

:verwirrt: Das tust du wirklich, also auf einer Hundewiese, wenn du deiner Hund bewußt zu anderen schickst und im dem Fall noch, wenn du weißt, es ist einer dabei, der mit deinem nicht klar kommt?
Tut mir leid, aber das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen.

Zum einen ist deine Schilderung hier nicht identisch mit der der TE. Wie sie es geschrieben hat, hat sie ihren Hund nicht zu Hunden hin geschickt, bei denen der Aggressor dabei war, sondern der kam erst später auf die Wiese, als sie schon da war.
Soll sie jetzt den angreifenden Hund nicht abwehren und ihren Hund ausbaden lassen, dass sie so leichtsinnig war, die Hundewiese aufzusuchen? Sie muss ihren Hund doch trotzdem bzw. erst recht beschützen, würde ich meinen.

Ich verstehe dich, wenn du meinst, dass sie von dort im Interesse ihres Hundes weg bleiben soll. Habe ich ja auch geschrieben.
Ich stimme aber trotzdem nicht zu, dass sie in der gegebenen Situation den Angreifer nicht abwehren darf, weil der "nichts dafür kann". Ihr eigener Hund wäre der Leidtragende, und der kann schon mal gar nichts dafür.
 
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