Kangal erstochen

Hier war es vor Jahren mal so, dass man mit Messern etc. zum Gassigehen aufgerüstet hat.
Im Übrigen waren das ganz normale halbtags arbeitende Mütter Ende 40, Anfang 50 - also nicht unbedingt die Zielgruppe, die man vielleicht vor Augen haben könnte.
Ursächlich dafür war ein älterer Mann, der angabegemäß im Wald herum lief, mit einem Messer fuchtelte und die Leute bedrohte, er würde ihre Hunde abstechen.
Erzählt wurde mir das von einer Labbihalterin (die angeblich auch selbst bedroht wurde), deren Labbi beim Gassi immer irgendwo außer Sichtweite durch den Wald streunte. Das war ein typischer Labbi, der stürmisch auf alles und jeden zu rannte.
Ich könnte mir also schon vorstellen, wenn ein Mann, der selbst keine Hunde hält und somit nicht lesen kann, und zusätzlich vielleicht auch Angst vor Hunden hat, dass der sich von dem Labbi bedroht fühlte und sich nicht anders zu helfen wusste, als seinerseits die Leute zu bedrohen.

Geendet hat das Ganze, als der streunende Labbi dann irgendwann auf eine Bundesstraße lief... :asshat: :(
Ich selbst habe den mit dem Messer fuchtelnden Mann nie gesehen, obwohl ich im Sommer viel mit dem Dicken in dem Wald unterwegs war - bzw. vielleicht hab ich ihn ja auch gesehen und er hielt es gar nicht für nötig, meinen Hund zu bedrohen :kp:

Ich dachte damals nur, kranke Welt. Anstatt seinen Hund so zu kontrollieren, dass er keine Fremden belästigen kann, wird aufgerüstet. Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?
:wtf:
 
  • 8. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke dass die Kangalhalter weiter von ihrem Hund weg waren, als sie zugeben.

Das denke ich auch - wobei das noch nichtmal was mit "zugeben" zu tun haben muss... das zeitliche Empfinden ist schon sehr subjektiv, und "zwei Minuten" ist so eine typische Angabe für einen "gefühlt sehr kurzen" Zeitraum, wenn man nichts Böses ahnt - der einem im Umkehrschluss, wenn der eigene Hund gerade von einem anderen gebeutelt wird, "wie eine Ewigkeit, mindestens 10 Minuten" vorkommen kann, von dem aber mal dahingestellt bleiben muss, wie lang er denn nun tatsächlich gedauert hat.

Außerdem kommt ein schnell laufender großer Hund auch in "tatsächlich nur" 2 Minuten immens weit.

Mir ist der Spacko in der norddeutschen Pampa mal durchgegangen und war in Nullkommanix, also in deutlich unter einer Minute, über 500 m entfernt auf der anderen Seite vom Feld an der Landstraße wo er prompt vor eins von zwei bis vier Autos des Tages gelaufen ist. Dessen Fahrer in dankenswerterweise eingefangen haben. (Merke: Freies Feld und klare Sicht nach allen Seiten nutzen dann nichts, wenn der Hund Hasen halluziniert... :wand: )

Ich habe deutlich (!) mehr als diese eine Minute gebraucht, um ebenfalls dorthin zu kommen.

Crabat schrieb:
Und ich glaube nicht an das Taschenmesser.
Am wahrscheinlichsten, also laut meinem Kopfkino, war der Kangal nicht wirklich bei seinen Besitzern und traf irgendwie auf den DSH.

Das deckt sich ja mit Geralds Zusammenfassung. Die Besitzer sahen ihn nicht mehr und begegneten dann dem Paar mit Hund und fragten das nach ihrem Hund. Das hätten sie offensichtlich nicht getan, wenn sie sich sicher gewesen wäre, wo der Hund sich gerade aufhielt.

Crabat schrieb:
Zwei Rüden, die DSH- Besitzer erschrocken, es kommt zu einer Fetzerei (womöglich nichtmal zu einer ernsten, sei dahingestellt). Die DSH- Besitzer verlieren die Nerven und stechen mit was auch immer auf den Kangal ein. Die Kangalbesitzer kommen viel zu spät, da viel zu weit weg, als schon wieder alles einigermaßen beruhigt, der Hund aber fast tot ist.

Das ist in der Tat der wahrscheinlichste Ablauf.

Dass die Hundebesitzer weggefahren sind, weil sie ins Krankenhaus wollten, kann auch einfach ein Missverständnis gewesen sein? - Evtl. haben sie gesagt "Klinik", und waren da halt mit ihrem Hund?
 
Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?
Wenn er der Grund für diese Aufrüstung war, wäre das die logische Folgerung.

Aber womöglich hättest du anders drüber gedacht, wenn er dir auch mal begegnet wäre und gedroht hätte?

Uns ist vor Jahren mal ein Mann mit einem Messer in der Hand beim Spaziergang am Waldrand begegnet, und ich kann dir sagen, da wurde mir doch leicht anders. Er hat uns nicht bedroht und nicht gefuchtelt, hielt das Messer "verborgen" in der Hand und ging kommentarlos an uns vorbei.
Ich drehte mich nach ihm um, als er vorbei war, weil mir die außer Sicht gehaltene Hand komisch vorkam, und sah dann das Messer. :eek:
 
Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?

Dazu etwas OT:

Hier hat es heute endlich mal ein Fall in die Tageszeitung geschafft, vor dem in seriösen Selbstverteidigungskursen oä immer wieder gewarnt wird (auch wenn das nur in einem Nebensatz erwähnt wurde:(

Ein jüngerer Mann wurde abends auf dem Bahnsteig beim Warten auf den Zug unvermittelt angerempelt, angepöbelt und geschubst, zog einen Schlagstock, um sich "zu wehren" - und wurde letztlich mit diesem vom Angreifer schwer verletzt. (Dieser bzw. ein entsprechender Verdächtiger steht jetzt vor Gericht.)

Ob das Opfer mit dem Schlagstock selbst wirklich hätte zumindest theoretisch umgehen können, blieb offen - Fakt ist, es hat nicht funktioniert.

Nun entreißen einem Hunde ja eher selten Messer oder Pfefferspray (Stöcke evtl. schon eher ;) ) - trotzdem sieht man da ganz klar, wo die Grenzen dieses "Verteidigungskonzeptes" liegen.
 
Aber womöglich hättest du anders drüber gedacht, wenn er dir auch mal begegnet wäre und gedroht hätte?
Wenn er mir gedroht hätte, während mein Hund an der Leine bei mir ist, hätte ich bestimmt anders drüber gedacht.
Aber in dem Fall hatte er ja eher die Leute bedroht, deren Hund nicht unter ihrer direkten Kontrolle stand.
Da wäre ich wahrscheinlich - zumindest mit etwas zeitlichem Abstand - mal in mich gegangen.

Uns ist vor Jahren mal ein Mann mit einem Messer in der Hand beim Spaziergang am Waldrand begegnet, und ich kann dir sagen, da wurde mir doch leicht anders. Er hat uns nicht bedroht und nicht gefuchtelt, hielt das Messer "verborgen" in der Hand und ging kommentarlos an uns vorbei.
Ich drehte mich nach ihm um, als er vorbei war, weil mir die außer Sicht gehaltene Hand komisch vorkam, und sah dann das Messer. :eek:
Der hat vielleicht Pilze oder irgendwas anderes gesammelt :kp:
Ich war noch nie in so einer Situation aber ich fühle mich da mit meinen Hunden (vermeintlich?) sicher. Ich glaub einfach nicht, dass jemand mich wirklich angehen würde, wenn ich sie dabei habe.
 
Und hat dafür das Messer die ganze Zeit in der Hand, während er einen Weg entlang geht? Nö, glaub ich nicht.
Tatsächlich vermute ich, dass er es wegen der Hunde in der Hand hatte.
kann natürlich schon sein, dass er da mal irgendwas erlebt hat und sich deshalb schützen wollte

edit: wo seid ihr denn da unterwegs gewesen? vielleicht war das ja sogar der gleiche Typ...
 
Würde ich sofort so unterschreiben. Wenn nich plötzlich der "schwer verletzte, mit dem Tod ringende DSH" aufgetaucht wäre. Und da sagte ich ja direkt, das ist für mich die entscheidende und nach wie vor offene Frage. Und die kannst du halt nicht mal eben so einfach "dahinstellen". :p
Ich weiß nicht wie der Ablauf bei der ersten Geschichte genau ist. Diese die bei uns im gleichen Zeitraum stattfand war tatsächlich so dass das Ehepaar mit ihrem Schäferhund an der Leine spazieren waren. Und der Kangal aus ca. 400 Metern ankam, die Frau zu Boden stürzte und sich auf den Schäferhund stürzte. Der Ehemann hat versucht den Kangal von seinem Hund wegzubekommen hat es nicht geschafft und hat dann letztendlich das Messer gezogen. Der Schäferhund entkam nur knapp dem Tod. Ich hatte die Tochter von dem Ehepaar letztens getroffen und der Schäferhund hat bis dato noch mit den Verletzungen zu kämpfen. Ich kannte auch diesen Kangal (ich will auch nicht alle unter einen Kamm scheren) aber dieser war wirklich nicht freundlich, zumindest das was ich persönlich mitbekommen habe. Wie gesagt stand er einmal vor unserem Garten und hat ordentlich Tertz gemacht, auch hier von den Besitzern nichts zu sehen geschweige denn zu hören. Beim Gassigehen habe ich auch schon persönlich mitbekommen, dass er die Leine übers Fell gezogen bekommen hat, weil der Hundeführer keine andere Möglichkeit sah seinen Hund unter Kontrolle zu bekommen. Also für mich ein nicht wirklich einfacher Hund. Und da muß ich doch erst recht darauf achten, dass hier nichts passiert.
Ich gehe auch nicht mit einem Messer spazieren. Aber wäre es mein Hund gewesen und hätte ich ein Messer gehabt, ich glaube ich hätte nichts anderes getan. Ich schaue nicht zu wie mein Hund zu tote gebissen wird. Und ich glaube hier gibt es einige die genauso denken. Keine Frage, ein schlimmes Ende. Aber hätten die Kangalbesitzer ihren Hund besser unter Kontrolle gehabt, wäre vielleicht gar nichts passiert.
Es gibt nicht immer nur liebe nette Hunde. Aber das weiß ich als Besitzer, wie mein eigener Hund tickt. Sollte zumidenst so sein.
Mein Hund ist bei fremden Menschen nicht ganz ohne da er als Welpe schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber das weiß ich
und kann dementsprechend handeln. Und in den 3 Jahren in denen ich ihn habe ist noch nichts passiert.
 
Im übrigen bin ich hier ganz bei @guglhupf. Wir wissen alle nicht, was passiert ist, aber der Reflex "der böse Mensch hat den armen unschuldigen Hund getötet" scheint für einige unüberwindbar zu sein.

Dass der Mann ein Messer dabei hatte, heißt noch nicht, dass er ein blutdürstiger Mörder ist und der Kangal nur hallo sagen wollte.
Richtig, er ist ein sehr netter Mann und vorallem ein Hundeliebhaber. Zumindest bei meiner Story. Ob ihr das nun glauben wollt oder nicht nur weil er einen Hund erstochen hat, aber so ist es. Er ist kein Irrer oder irgendein Monster. Je nachdem was für Arbeitsklamotten mein Mann anhat, hat er schon mal ein Messer in seiner Tasche. Und wenn ein Hund angelaufen kommt und ohne Vorwarnung einen Hund fast zu tote beißt ist er für mich kein unschuldiges Lämmchen
 
Ich kannte auch diesen Kangal (ich will auch nicht alle unter einen Kamm scheren) aber dieser war wirklich nicht freundlich, zumindest das was ich persönlich mitbekommen habe. Wie gesagt stand er einmal vor unserem Garten und hat ordentlich Tertz gemacht, auch hier von den Besitzern nichts zu sehen geschweige denn zu hören. Beim Gassigehen habe ich auch schon persönlich mitbekommen, dass er die Leine übers Fell gezogen bekommen hat, weil der Hundeführer keine andere Möglichkeit sah seinen Hund unter Kontrolle zu bekommen.

Das wiederum deckt sich gar nicht mit dem Facebook-Post, wo es heisst

Wir alle kannten und mochten Baruh sehr und niemand hat je gesehen, dass er auch nur einen Zahn zeigte.

Ich weiß nicht, wer "wir alle" ist, aber sind dann wohl schon ein paar Leute.
 
Im übrigen bin ich hier ganz bei @guglhupf. Wir wissen alle nicht, was passiert ist, aber der Reflex "der böse Mensch hat den armen unschuldigen Hund getötet" scheint für einige unüberwindbar zu sein.

Dass der Mann ein Messer dabei hatte, heißt noch nicht, dass er ein blutdürstiger Mörder ist und der Kangal nur hallo sagen wollte.
Nein! Und der Umstand, daß er dann einfach weitertappt und auf die Nachfrage der Halterin entgegnet, daß ihr Hund da hinten läge und gerade verblutet, lässt auf einen sehr empfindsamen Zeitgenossen schließen.
 
Wobei das natürlich auch ein Fall sein könnte von "Hupps, das hat er ja noch nie getan"

Dadurch, dass keiner außer dem Ehepaar die Situation gesehen hat, bleiben halt nur Vermutungen. Es mag ja sogar sein, dass die Besitzer des Schafis die Situation falsch eingeschätzt und überreagiert haben. Aber wer kann ihnen daraus einen Vorwurf machen? Wenn so ein "Kalb" in offensichtlich nicht freundlicher Absicht angestürmt kommt und (vielleicht) den Schäfer attackiert, ist es vielleicht sogar verständlich.

Ich habe damals schon geschrieben, dass die Verantwortung bei der Halterin liegt und nicht bei dem Ehepaar. Wäre die Halterin in der Nähe gewesen, die ihren Hund sicher besser lesen kann als Fremde das können, hätte sie sicher irgendwie intervenieren können.
Und wäre der Kangal an der Leine gewesen und nicht ohne Aufsicht irgendwo in der Pampa, würde der Hund noch leben.
 
Nein! Und der Umstand, daß er dann einfach weitertappt und auf die Nachfrage der Halterin entgegnet, daß ihr Hund da hinten läge und gerade verblutet, lässt auf einen sehr empfindsamen Zeitgenossen schließen.

So sagt es die Besitzerin.
Warst Du dabei?
 
Wobei das natürlich auch ein Fall sein könnte von "Hupps, das hat er ja noch nie getan"

Dadurch, dass keiner außer dem Ehepaar die Situation gesehen hat, bleiben halt nur Vermutungen. Es mag ja sogar sein, dass die Besitzer des Schafis die Situation falsch eingeschätzt und überreagiert haben. Aber wer kann ihnen daraus einen Vorwurf machen? Wenn so ein "Kalb" in offensichtlich nicht freundlicher Absicht angestürmt kommt und (vielleicht) den Schäfer attackiert, ist es vielleicht sogar verständlich.

Ich habe damals schon geschrieben, dass die Verantwortung bei der Halterin liegt und nicht bei dem Ehepaar. Wäre die Halterin in der Nähe gewesen, die ihren Hund sicher besser lesen kann als Fremde das können, hätte sie sicher irgendwie intervenieren können.
Und wäre der Kangal an der Leine gewesen und nicht ohne Aufsicht irgendwo in der Pampa, würde der Hund noch leben.
Meine Meinung
 
Zur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf. :gruebel:


Jo, aber der Kangal, der zu Anfang in diesem Thread gemeint ist, hat 1. eine Hundeführerin, die vorher schon eine lange Zeit Gassigeherin von dem Tier war und 2. ist dieser Kangal wirklich sehr ruhig, brav und unauffällig gewesen, was gleich zwei Tierschutzvereine bestätigen können. Davon ab war der Kangal auch noch nicht lange im neuen Zuhause. Widders Beschreibungen klingen eher, als hätte der Hund in seiner Gegend schon länger dort gelebt.
 
Zur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf. :gruebel:
Ich möchte nicht behaupten das es sich um die gleichen handeln. Das maße ich mir nicht zu. Nur wurde in dem ersten Thread es hingestellt als wäre der arme Kangal einfach so abgestochen worden. Ich wollte bei meiner Geschichte nur zeigen, dass es sich auch anders zugetragen haben könnte.
 
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