Hier war es vor Jahren mal so, dass man mit Messern etc. zum Gassigehen aufgerüstet hat.
Im Übrigen waren das ganz normale halbtags arbeitende Mütter Ende 40, Anfang 50 - also nicht unbedingt die Zielgruppe, die man vielleicht vor Augen haben könnte.
Ursächlich dafür war ein älterer Mann, der angabegemäß im Wald herum lief, mit einem Messer fuchtelte und die Leute bedrohte, er würde ihre Hunde abstechen.
Erzählt wurde mir das von einer Labbihalterin (die angeblich auch selbst bedroht wurde), deren Labbi beim Gassi immer irgendwo außer Sichtweite durch den Wald streunte. Das war ein typischer Labbi, der stürmisch auf alles und jeden zu rannte.
Ich könnte mir also schon vorstellen, wenn ein Mann, der selbst keine Hunde hält und somit nicht lesen kann, und zusätzlich vielleicht auch Angst vor Hunden hat, dass der sich von dem Labbi bedroht fühlte und sich nicht anders zu helfen wusste, als seinerseits die Leute zu bedrohen.
Geendet hat das Ganze, als der streunende Labbi dann irgendwann auf eine Bundesstraße lief...
Ich selbst habe den mit dem Messer fuchtelnden Mann nie gesehen, obwohl ich im Sommer viel mit dem Dicken in dem Wald unterwegs war - bzw. vielleicht hab ich ihn ja auch gesehen und er hielt es gar nicht für nötig, meinen Hund zu bedrohen
Ich dachte damals nur, kranke Welt. Anstatt seinen Hund so zu kontrollieren, dass er keine Fremden belästigen kann, wird aufgerüstet. Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?
Im Übrigen waren das ganz normale halbtags arbeitende Mütter Ende 40, Anfang 50 - also nicht unbedingt die Zielgruppe, die man vielleicht vor Augen haben könnte.
Ursächlich dafür war ein älterer Mann, der angabegemäß im Wald herum lief, mit einem Messer fuchtelte und die Leute bedrohte, er würde ihre Hunde abstechen.
Erzählt wurde mir das von einer Labbihalterin (die angeblich auch selbst bedroht wurde), deren Labbi beim Gassi immer irgendwo außer Sichtweite durch den Wald streunte. Das war ein typischer Labbi, der stürmisch auf alles und jeden zu rannte.
Ich könnte mir also schon vorstellen, wenn ein Mann, der selbst keine Hunde hält und somit nicht lesen kann, und zusätzlich vielleicht auch Angst vor Hunden hat, dass der sich von dem Labbi bedroht fühlte und sich nicht anders zu helfen wusste, als seinerseits die Leute zu bedrohen.
Geendet hat das Ganze, als der streunende Labbi dann irgendwann auf eine Bundesstraße lief...
Ich selbst habe den mit dem Messer fuchtelnden Mann nie gesehen, obwohl ich im Sommer viel mit dem Dicken in dem Wald unterwegs war - bzw. vielleicht hab ich ihn ja auch gesehen und er hielt es gar nicht für nötig, meinen Hund zu bedrohen
Ich dachte damals nur, kranke Welt. Anstatt seinen Hund so zu kontrollieren, dass er keine Fremden belästigen kann, wird aufgerüstet. Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?