Mastzelltumor

Bubba2006

Hallo!!!!

Ich habe einen Golden Retriever der gerade 6 Jahre alt geworden ist! Vor ca. 4 Monaten hab ich in seinem Ohr eine Warze entdeckt und bin mit ihm zum TA! Die haben gemeint, ich soll die Warze beobachten und dann schauen wir weiter! Hab dann auch eine Weile gewartet aber eines Tages ist das Ding aufgeplatzt und dann hab ich mich fürs Wegschneiden entschieden!!!! Eine Probe wurde eingeschickt nur um sicher zu gehen, dass es nichts bösartiges ist! Leider kam dann raus, dass es aber so ist!!! Mit wurde aber gesagt, dass alles rausgeschnitten wurde un ich mir keine Sorgen machen soll! Tja, nun hab ich aber letzte Woche so Bläschen am Ohr entdeckt und nochmal eine Probe einschicken lassen und jetzt die Gewissheit, dass der Mastzelltumor wieder da ist!!! Am Telefon wurde mir gesagt, dass wahrscheinlich das Ohr entfernt werden muss!!! Ich bin total am Ende und weiss nicht mehr was ich machen soll weil dieser Hund mir alles bedeutet und darum möchte ich um eure Hilfe bitten und mich mit jemand austauschen der schon mal damit zu tun hatte oder wertvolle Tipps hat!!!! Danke schon im Voraus......
 
  • 30. April 2024
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Hi Bubba2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zuallererst einmal willkommen im Forum. Das ist ja gar nicht schön zu lesen. :( Unser Tim (ist schon im Hundehimmel, ist aber nicht daran gestorben) hatte auch Mastzelltumore, und unser jetziger Hund auch. Weisst Du, welches Stadium die Knubbel hatten/haben? Wenn ich mich recht erinnere, gibt es Stadium 1 (nicht so schlimm) bis Stadium 4 (schlimm). Der schlimmste, den unser Tim mal hatte, war 3. Unsere Tierärztin hat uns damals sehr dazu geraten, die Dinger entfernen zu lassen, was wir auch haben machen lassen (und ich denke, das war die richtige Entscheidung, trotz seiner Herzerkrankung und dem Risiko der Narkose). Lange Rede, kurzer Sinn: Die Diagnose ist nicht schön, aber so ein Tumor muss kein Todesurteil sein. Nutz auch mal die Suchfunktion, zu dem Thema ist hier schon einiges geschrieben worden.
 
stimmt, Diagnose ist nicht schön, aber auch nicht zwingend das nahe Ende - Paradebeispiel ist pixelstalls Eibe, guckste hier

bezüglich des Nachoperierens und möglicherweise der Amputation des Ohres (reden wir vom Außenohr oder von mehr?) würde ich mir vermutlich eine zweite Meinung holen, wenn mir der vorgeschlagene OP-Weg als zu radikal erschiene (so klingt es bei mir irgendwie zwischen Deinen Zeilen durch, kann aber auch ne Fehlinterpretation von mir sein)

lass den Kopf nicht hängen, solange der Hund schnauft, ist noch nichts verloren - klingt makaber, ist aber tatsächlich so bei der Diagnose "bösartige Zubildung", weil Statistiken nichts über den einzelnen konkreten Verlauf aussagen, sondern nur eine Richtung für den Patienten-Pool vorgeben ...
 
Meine Hündin hat Mastzellentumore seit ihrem 7 Lebensjahr...
Ich hab sie dreimal operieren lassen,das erstemal war ein Jahr Ruhe,beim zweiten und dritten-mal kamen sie nach 6 Monaten schon nach.
Die Knubbel wuchsen immer schneller nach.
Wir haben aufgegeben...

Jetzt ist sie 14 Jahre alt....ist also nicht zwingend das Aus !
 
Das macht mir Hoffnung. Bei unserem Boxer wurde nämlich auch ein Knubbel entfernt und heute kam das Ergebnis: Mastzelltumor Grad 1.
 
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