Niederrhein - Mysteriöser Hund soll Schafe gerissen haben

[meltdown]

die abschussgenehmigung ist eine sauerei,sofern die halter zusichern würden,die schäden zu begleichen.

Schafe sind also nur Geld auf Beinen? Komische Logik.

 

[toubab]

8 oder 4 was denn nun der Hund hat aus Hunger getötet, findest du schächten für die Schafe angenehmer ?

Es steht nirgends geschrieben, wie sie versucht haben den Hund einzufangen und die Aussage bzgl. des Betäubungsgewehrs ist doch lachhaft.

mal hören wie du tuten würdest wenn es deine schafe gewesen wären, nur zur info: schafe sind lebewesen die das recht haben gefahrlos zu weiden.

 

[*maggy*lein*]

8 oder 4 was denn nun der Hund hat aus Hunger getötet, findest du schächten für die Schafe angenehmer ?

Es steht nirgends geschrieben, wie sie versucht haben den Hund einzufangen und die Aussage bzgl. des Betäubungsgewehrs ist doch lachhaft.

Da bin ich ja mal wirklich gespannt, was sich die Leutchen in den Zoo`s etc nun einfallen lassen müssen - da ja, wie geschrieben, ein Betäubungsgewehr ( nicht immer wird mit Betäubungsrohr geschossen ) den Hund noch wildER macht ...
Ist er denn "wild"??
Vill nur hungrig?
Vill reisst er "nur" die Schafe?
Vill ne Mischung aus beidem?
... eigentlich wurscht, gell - ist ja nun ein Freischein für die Tötung des Hundes

Es waren, so wie ich es verstanden habe insgesamt 8 Schafe, verteilt auf zwei Schäfer, daher das 8 bzw. 4.


Ob schächten für die Tiere angenehmer ist, weiß ich nicht, da die Tiere teils zu verwest waren, um erkennen zu können, wie genau sie erlegt wurden- bei einem Hund, der nur "Freizeitjäger" ist und das wild nicht direkt erlegt (erlegen kann), ist schächten evtl. schonender - bzw. wie kommst du auf schächten?
Schafe können genauso normal geschlachtet werden, wie andere Tiere auch, meines Wissens nach.


Mir ist das auch insofern egal, da die Verantwortung für den Hund meiner Meinung nach bei den Besitzern liegt, wenn diese dieser Verantwortung nicht nachkommen können, liegt alles, was dann mit dem Tier geschieht in deren Verantwortung.
Ist doch genau so, wie im Wald - jagt mein Hund und wird dabei erschossen ist auch nicht der böse Jäger schuld, sondern ich, weil ich es nicht geschafft habe, das Tier bei mir zu halten.

Ich denke du unterschätzt "freizeitjagende" Hunde ...
... oder vill andersherum gefragt - was zeichnet einen Freizeitjäger von einem "Berufsjäger" aus?
Können die Berufsjäger, vill exakter zubeissen - wissen genau wo anzusetzen ist? Können schneller töten?

Ich kann hier deiner Logik kein Stück folgen.
Es ist also wurscht, dass der Hund nun geschossen werden darf - wohlgemerkt, aufgrund seiner verantwortungslosen Besitzern...
Es steht auch nicht für dich zur Diskussion, den Hund anderweitig einzufangen & ihn evtl in ein neues Heim zu geben ...
Glaubst du ernsthaft, dass schon so viele Möglichkeiten probiert wurden, zwecks Einfangen, nachdem das Betäubungsgewehr als Nix-Nutz dargestellt wird?

Dein letzter Absatz ...
Wenn DEIN Hund im Wald Wild mal hetzen würde - würdest du es auch ok finden, dass Mr. Jäger ihn erschiesst. Denn es ist ja nur DEINE eigene Schuld, weilste nicht aufgepasst hast.
Darüber möchte ich, und das ist vollkommen ernst gemeint, mal mit dir reden, WENN das WIRKLICH der Fall sein sollte ...

Falls ich von deinem Text etwas falsch verstanden habe, korrigier mich ... ansonsten wirds mir wirklich grad ganz ... *schwummerig* ...

 

[*maggy*lein*]

8 oder 4 was denn nun der Hund hat aus Hunger getötet, findest du schächten für die Schafe angenehmer ?

Es steht nirgends geschrieben, wie sie versucht haben den Hund einzufangen und die Aussage bzgl. des Betäubungsgewehrs ist doch lachhaft.

mal hören wie du tuten würdest wenn es deine schafe gewesen wären, nur zur info: schafe sind lebewesen die das recht haben gefahrlos zu weiden.

... ganz einfach ...
den Halter zur Rechenschaft ziehen.
Ich wäre NICHT einverstanden, den Hund töten zu lassen ...

Ist das wirklich so die einzige Möglichkeit, den Hund abzuschießen?

 

[meltdown]

... ganz einfach ...
den Halter zur Rechenschaft ziehen.

Davon können sich die Schafe auch nichts kaufen.

Man kann sicher über andere Möglichkeiten reden, aber ich kann nicht nachvollziehen, wie man schreiben kann, der Hund reißt doch "nur" Schafe und man muss den Halter drankriegen

 

[Buroni]

8 oder 4 was denn nun der Hund hat aus Hunger getötet, findest du schächten für die Schafe angenehmer ?

Es steht nirgends geschrieben, wie sie versucht haben den Hund einzufangen und die Aussage bzgl. des Betäubungsgewehrs ist doch lachhaft.

Da bin ich ja mal wirklich gespannt, was sich die Leutchen in den Zoo`s etc nun einfallen lassen müssen - da ja, wie geschrieben, ein Betäubungsgewehr ( nicht immer wird mit Betäubungsrohr geschossen ) den Hund noch wildER macht ...
Ist er denn "wild"??
Vill nur hungrig?
Vill reisst er "nur" die Schafe?
Vill ne Mischung aus beidem?
... eigentlich wurscht, gell - ist ja nun ein Freischein für die Tötung des Hundes

Es waren, so wie ich es verstanden habe insgesamt 8 Schafe, verteilt auf zwei Schäfer, daher das 8 bzw. 4.


Ob schächten für die Tiere angenehmer ist, weiß ich nicht, da die Tiere teils zu verwest waren, um erkennen zu können, wie genau sie erlegt wurden- bei einem Hund, der nur "Freizeitjäger" ist und das wild nicht direkt erlegt (erlegen kann), ist schächten evtl. schonender - bzw. wie kommst du auf schächten?
Schafe können genauso normal geschlachtet werden, wie andere Tiere auch, meines Wissens nach.


Mir ist das auch insofern egal, da die Verantwortung für den Hund meiner Meinung nach bei den Besitzern liegt, wenn diese dieser Verantwortung nicht nachkommen können, liegt alles, was dann mit dem Tier geschieht in deren Verantwortung.
Ist doch genau so, wie im Wald - jagt mein Hund und wird dabei erschossen ist auch nicht der böse Jäger schuld, sondern ich, weil ich es nicht geschafft habe, das Tier bei mir zu halten.

Ich denke du unterschätzt "freizeitjagende" Hunde ...
... oder vill andersherum gefragt - was zeichnet einen Freizeitjäger von einem "Berufsjäger" aus?
Können die Berufsjäger, vill exakter zubeissen - wissen genau wo anzusetzen ist? Können schneller töten?

Ja, ich glaube, dass Hunde, die regelmäßig jagen eher darin geübt sind ein Wildtier schnell zu erledigen, da sie ja mehr Übung haben - vieles wird durch Übung und Erfahrung besser, wieso dann nicht das Töten?

Ich kann hier deiner Logik kein Stück folgen.
Es ist also wurscht, dass der Hund nun geschossen werden darf - wohlgemerkt, aufgrund seiner verantwortungslosen Besitzern...

Wieso kannst du da nicht folgen? Du hast das schon richtig erfasst

Es steht auch nicht für dich zur Diskussion, den Hund anderweitig einzufangen & ihn evtl in ein neues Heim zu geben ...
Glaubst du ernsthaft, dass schon so viele Möglichkeiten probiert wurden, zwecks Einfangen, nachdem das Betäubungsgewehr als Nix-Nutz dargestellt wird?

Wessen Aufgabe sollte das sein? Die Besitzer haben es ja bislang nicht geschafft. Da der Hund "gefährlich" (für die Schafe) ist, geht es hier auch um Tierschutz, nämlich den der Schafe - oder haben die jetzt weniger Rechte?

Dein letzter Absatz ...
Wenn DEIN Hund im Wald Wild mal hetzen würde - würdest du es auch ok finden, dass Mr. Jäger ihn erschiesst. Denn es ist ja nur DEINE eigene Schuld, weilste nicht aufgepasst hast.
Darüber möchte ich, und das ist vollkommen ernst gemeint, mal mit dir reden, WENN das WIRKLICH der Fall sein sollte ...

Ja, wenn mein Hund im Wald tatsächlich bei der Jagd erwischt werden sollte, wäre ich verdammt sauer und zwar auf mich, weil ich es versäumt habe meinen Hund zu schützen und andere Tiere vor meinem Hund zu schützen und diese Aufgabe dann eben jemand übernommen hat, der keine emotionale Bindung zu meinem Hund hat

Falls ich von deinem Text etwas falsch verstanden habe, korrigier mich ... ansonsten wirds mir wirklich grad ganz ... *schwummerig* ...

Grün von mir, auch wenn dir schwummrig wird, tut mir leid für dich.

Wieso sollte man noch mehr Schafe riskieren um einen Hund zu retten?
Was ist das für ein seltsames Verhältnis?
Wenn die Besitzer emotional so denken, verstehe ich das, aber von jemand unbeteiligten?

Stell dir mal vor, im Zoo bricht ein Löwe aus, der Hunde und Katzen jagt - würdest du dann auch seelig abwarten, bis man es geschafft hat den einzufangen, wenn der schon 3 deiner Hunde erlegt hätte?

Das mit dem Betäuben ist ne ganz tolle Geschichte und natürlich wird das Tier nicht wilder dadurch - aber die wenigsten Jäger besitzen eine "Betäubungslizenz" und die wenigsten Tierärzte können schießen.
Es würde also Wochen dauern, bis zufällig mal wer, der auch Betäubungsmittel schießen darf, auf diesen Hund trifft und selbst dann, müssten schon die Bedingungen stimmen.
Schnelle Gefahrenbeseitigung sieht da anders aus
Wie viele Schafe sollen denn deiner Meinung nach dran glauben?

 

[Coony]

@Buroni

Wie kannst du es nur wagen Hunde mit Schafen gleichzusetzen??? Hunde sind schließlich keine simplen Nutztiere, Hunde sind noch nicht mal besser als Menschen (das sind schließlich alle Tiere), nein Hunde sind ätherische Wesen, die Inkarnation alles Guten, Engel ohne Flügel, die Reinheit in Person.... aber bestimmt keine Tiere, die man mit Schafen gleichsetzen kann.

Deshalb ist alles was Hunde machen richtig, natürlich, gottgleich und immer richtig, ergo hat jedes andere Tier sich dem unterzuordnen (das Mensch das mal so zu akzeptieren hat, setze ich jetzt einfach mal als Gegebenheit voraus, daran darf nach sovielen Threads einfach kein Zweifel mehr bestehen!)

Sich also für die Tötung dieses Hundes auszusprechen ist geradezu unverzeihlich und du Buroni solltest doch endlich mal darüber nachdenken dich aus diesem Forum zu verabschieden, oder folgende Dogmen endlich zu akzeptieren:
- der Hund ist die Inkanartion allem Gutem
- ohne Hund ist kein Leben lebenswert
- alles hat sich dem Hund unterzuordnen
- alles was der Hund tut ist richtig, ergo haben alle anderen Schuld
- "Hundehalter" sind die einzig wahren Menschen (ACHTUNG: das man einen Hund hat, macht einen noch nicht zum "Hundehalter"! Darüber entscheiden andere)
- ein Hund ist viel wertvoller, wichtiger und liebenswerter als alle anderen Tiere (Ausnahme: Delfine - die sind noch viel guter, als ein Hund!)

Also Buroni tu gefälligst Buße für deine Post - noch besteht Hoffnung, dass du das wahre Wesen des Hundes erkennst.

 

[toubab]

@Buroni

Wie kannst du es nur wagen Hunde mit Schafen gleichzusetzen??? Hunde sind schließlich keine simplen Nutztiere, Hunde sind noch nicht mal besser als Menschen (das sind schließlich alle Tiere), nein Hunde sind ätherische Wesen, die Inkarnation alles Guten, Engel ohne Flügel, die Reinheit in Person.... aber bestimmt keine Tiere, die man mit Schafen gleichsetzen kann.

Deshalb ist alles was Hunde machen richtig, natürlich, gottgleich und immer richtig, ergo hat jedes andere Tier sich dem unterzuordnen (das Mensch das mal so zu akzeptieren hat, setze ich jetzt einfach mal als Gegebenheit voraus, daran darf nach sovielen Threads einfach kein Zweifel mehr bestehen!)

Sich also für die Tötung dieses Hundes auszusprechen ist geradezu unverzeihlich und du Buroni solltest doch endlich mal darüber nachdenken dich aus diesem Forum zu verabschieden, oder folgende Dogmen endlich zu akzeptieren:
- der Hund ist die Inkanartion allem Gutem
- ohne Hund ist kein Leben lebenswert
- alles hat sich dem Hund unterzuordnen
- alles was der Hund tut ist richtig, ergo haben alle anderen Schuld
- "Hundehalter" sind die einzig wahren Menschen (ACHTUNG: das man einen Hund hat, macht einen noch nicht zum "Hundehalter"! Darüber entscheiden andere)
- ein Hund ist viel wertvoller, wichtiger und liebenswerter als alle anderen Tiere (Ausnahme: Delfine - die sind noch viel guter, als ein Hund!)

Also Buroni tu gefälligst Buße für deine Post - noch besteht Hoffnung, dass du das wahre Wesen des Hundes erkennst.

endlich jemand der es erkannt hat! amen.

 

[Coony]

Bin ja lernfähig und will auch zu den "Guten" gehören.
Es ist übrigens sofort eine spürbare Verbesserung im Verhältnis zu meinem Hund eingetreten.

 

[toubab]

Bin ja lernfähig und will auch zu den "Guten" gehören.
Es ist übrigens sofort eine spürbare Verbesserung im Verhältnis zu meinem Hund eingetreten.

ich gratuliere zum einsicht und verbeuge mich. Leider bin ich zu alt zum verändern, wenn hier ein hund meine schafe um die ecke bringen würde, könnte der es nicht nacherzählen.

 

[*maggy*lein*]

@meltdown:
es hat seinen Grund, warum das *nur* von mir in Gänsefüßchen geschrieben wurde

@Coony:
Lies vill nochmal kurz nach.
Ich stelle Hund & Lämmer/Schafe nicht gegenüber - dachte, dass wäre ersichtlich gewesen?

@Buroni:
So wie du das beschreibst, "och ja, der Jäger hat meinen Hund erschossen - hat ja recht, es war ja schließlich mein Fehler" ... wenn dein Hund Wild hinterher rennen würde & würde daraufhin vom Jäger erschossen werden (er muss das Wild nicht mal getötet haben), kann wirklich nur jemand reden, der nocht nicht vor einem sterbenden Hund gestanden hat.
Hat nix weiter hier mit dem Thema zu tun - ich weiß.
Freifahrschein für Jäger - tolle Einstellung, muss ich schon sagen

 

[Coony]

@*maggy*lein

Es ist meines Erachtens offensichtlich, dass du Hunde höher stellst, als Schafe - ja sogar als anderen Tiere.

Hier reißt ein Hund in aller Regelmäßigkeit Schafe und ist nun zum Abschuss freigegeben. Das ist zwar traurig für den Hund, aber anders geht es ja wohl nicht, wie Buroni schon erklärt hat - Betäubungsgewehr ist nicht drin.

Ob der Halter der eigentlich Schuldige ist, trägt doch gar nichts zur Sache bei, selbst wenn man ihn für den Rest seines Lebens hinter Gitter bringen würde - der Hund würde trotzdem weiter "wildern".

Mir tun vor allem die Schäfer leid, die haben schließlich den Schaden - von den Schafen mal ganz ab.

 

[*maggy*lein*]

Zu dem Betäubungsvorschlag und was sonst noch versucht wurde, um die Hündin zu fangen, könnt ihr hier mal kurz durchlesen:

Das war übrigens auch noch ein Bericht über den Hund:

Da kommt sie übrigens ursprünglich her & eine Vermisstenanzeige vom Hund steht auch dort:

Es stünde also ein TA mit Betäubung zur Wahl.

Es geht einfach darum, warum man das erschießen vorzieht - obwohl doch eine andere Möglichkeit vorhanden wäre ...

 

[Coony]

Das ist ja alles schön und gut, aber was nützt das Ganze denn den Schafen? Oder anders gefragt, warum intensiviert man die Bemühungen erst nachdem der "Schießbefehl" raus ist? (Es ist mir schon klar, dass zumindestens der Besitzer schon ohne Berichterstattung sich bemüht hat, aber wohl ohne Erfolg)

Wenn sie es vor den Jägern schaffen die Hündin einzufangen - super! Wenn nicht, dann ist das zwar traurig, aber nicht zu ändern.

Man sollte sich vielleicht auch vor Augen halten, dass es hier um einen rein sachlichen Vorgang geht (bei allem Mitgefühl für den Besitzer von Samira), aber Fakt ist, da ist ein Hund der Schafe tötet und dadurch Schäden (und auch Leid) verursacht. Dem Hund ist nicht anders beizukommen ( es ist nunmal nur 1 TA mit "Betäubungsgewehrlizenz" und der kann nicht überall sein) somit bleibt nichts anderes als ein Abschuss - auf die simple Idee mit Futterstellen/Lebendfalle ist man sicherlich schon längst gekommen. Das die Schäfer/Bauern der Region nicht unbedingt gewillt sind Schafe zu opfern, bis das Einfangen geklappt hat, sollte eigentlich auch logisch sein.

Somit kann ich die Aufregung über den geplanten Abschuss beim besten Willen nicht verstehen - ist keine schöne Sache, aber ist nunmal so.

 

[meltdown]

@meltdown:
es hat seinen Grund, warum das *nur* von mir in Gänsefüßchen geschrieben wurde

Dann müsstest Du doch aber Deine ganzen Beiträge in Gänsefüßchen schreiben, denn inhaltlich drücken die doch alle das "nur Schafe" aus. Ich mag Hunde ja auch und kann mit ihnen besser als mit Katzen oder so, aber Schafe sind halt auch Tiere, die einen ähnlichen Schutz verdient haben wie Deine/meine/unsere Hunde. Wenn das ohne Gefährdung des Hundes geht: super, auf geht's. Wenn nicht: das kleinere Übel wählen.

 

[meltdown]

@Buroni

Wie kannst du es nur wagen Hunde mit Schafen gleichzusetzen??? Hunde sind schließlich keine simplen Nutztiere, Hunde sind noch nicht mal besser als Menschen (das sind schließlich alle Tiere), nein Hunde sind ätherische Wesen, die Inkarnation alles Guten, Engel ohne Flügel, die Reinheit in Person.... aber bestimmt keine Tiere, die man mit Schafen gleichsetzen kann.

Deshalb ist alles was Hunde machen richtig, natürlich, gottgleich und immer richtig, ergo hat jedes andere Tier sich dem unterzuordnen (das Mensch das mal so zu akzeptieren hat, setze ich jetzt einfach mal als Gegebenheit voraus, daran darf nach sovielen Threads einfach kein Zweifel mehr bestehen!)

Sich also für die Tötung dieses Hundes auszusprechen ist geradezu unverzeihlich und du Buroni solltest doch endlich mal darüber nachdenken dich aus diesem Forum zu verabschieden, oder folgende Dogmen endlich zu akzeptieren:
- der Hund ist die Inkanartion allem Gutem
- ohne Hund ist kein Leben lebenswert
- alles hat sich dem Hund unterzuordnen
- alles was der Hund tut ist richtig, ergo haben alle anderen Schuld
- "Hundehalter" sind die einzig wahren Menschen (ACHTUNG: das man einen Hund hat, macht einen noch nicht zum "Hundehalter"! Darüber entscheiden andere)
- ein Hund ist viel wertvoller, wichtiger und liebenswerter als alle anderen Tiere (Ausnahme: Delfine - die sind noch viel guter, als ein Hund!)

Also Buroni tu gefälligst Buße für deine Post - noch besteht Hoffnung, dass du das wahre Wesen des Hundes erkennst.

Hervorragend Besonders das fett markierte

 

[Podifan]

 

[Yannik]

Prima, ein Versuch ist es Wert.

 

[Cornelia T]

Das ist ja alles schön und gut, aber was nützt das Ganze denn den Schafen? Oder anders gefragt, warum intensiviert man die Bemühungen erst nachdem der "Schießbefehl" raus ist? (Es ist mir schon klar, dass zumindestens der Besitzer schon ohne Berichterstattung sich bemüht hat, aber wohl ohne Erfolg)

Wenn sie es vor den Jägern schaffen die Hündin einzufangen - super! Wenn nicht, dann ist das zwar traurig, aber nicht zu ändern.

Man sollte sich vielleicht auch vor Augen halten, dass es hier um einen rein sachlichen Vorgang geht (bei allem Mitgefühl für den Besitzer von Samira), aber Fakt ist, da ist ein Hund der Schafe tötet und dadurch Schäden (und auch Leid) verursacht. Dem Hund ist nicht anders beizukommen ( es ist nunmal nur 1 TA mit "Betäubungsgewehrlizenz" und der kann nicht überall sein) somit bleibt nichts anderes als ein Abschuss - auf die simple Idee mit Futterstellen/Lebendfalle ist man sicherlich schon längst gekommen. Das die Schäfer/Bauern der Region nicht unbedingt gewillt sind Schafe zu opfern, bis das Einfangen geklappt hat, sollte eigentlich auch logisch sein.

Somit kann ich die Aufregung über den geplanten Abschuss beim besten Willen nicht verstehen - ist keine schöne Sache, aber ist nunmal so.

Darum gehts und dem muß Einhalt geboten werden.

Ich hae gestern im Regionalradio einen Bericht dazu gehört. Ein TSV aus Willich äußerte sich entüstet über die Abschußgenehmigung und unterstützt die Versuche den Hund ein zu fangen.
Auch wenn es immer heißt, das man bei uns "am Morgen schon sehen kann, wo man am Abend ankommt", ist das Gelände, wo sich der Hund aufhält, sehr gut zum Verstecken geeignet.
Die meiste Übersicht dürften da die Jäger haben, die ihr Revier kennen.

 

[Buroni]

@Buroni

Wie kannst du es nur wagen Hunde mit Schafen gleichzusetzen??? Hunde sind schließlich keine simplen Nutztiere, Hunde sind noch nicht mal besser als Menschen (das sind schließlich alle Tiere), nein Hunde sind ätherische Wesen, die Inkarnation alles Guten, Engel ohne Flügel, die Reinheit in Person.... aber bestimmt keine Tiere, die man mit Schafen gleichsetzen kann.

Deshalb ist alles was Hunde machen richtig, natürlich, gottgleich und immer richtig, ergo hat jedes andere Tier sich dem unterzuordnen (das Mensch das mal so zu akzeptieren hat, setze ich jetzt einfach mal als Gegebenheit voraus, daran darf nach sovielen Threads einfach kein Zweifel mehr bestehen!)

Sich also für die Tötung dieses Hundes auszusprechen ist geradezu unverzeihlich und du Buroni solltest doch endlich mal darüber nachdenken dich aus diesem Forum zu verabschieden, oder folgende Dogmen endlich zu akzeptieren:
- der Hund ist die Inkanartion allem Gutem
- ohne Hund ist kein Leben lebenswert
- alles hat sich dem Hund unterzuordnen
- alles was der Hund tut ist richtig, ergo haben alle anderen Schuld
- "Hundehalter" sind die einzig wahren Menschen (ACHTUNG: das man einen Hund hat, macht einen noch nicht zum "Hundehalter"! Darüber entscheiden andere)
- ein Hund ist viel wertvoller, wichtiger und liebenswerter als alle anderen Tiere (Ausnahme: Delfine - die sind noch viel guter, als ein Hund!)

Also Buroni tu gefälligst Buße für deine Post - noch besteht Hoffnung, dass du das wahre Wesen des Hundes erkennst.

Hmmm... okeee... ich sehs ja ein
Tut mir leid