Papst: Keine Kinder zu wollen, ist egoistisch

  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ne, ich bin inzwischen sicher das deine probleme gaaaaaaanz wo anders liegen.
 
Es könnte dir aber genau genommen egal sein.

Denn ganz ehrlich - die größte direkte Auswirkung der Worte des Papstes auf meine persönliche Welt war heute, dass du diesen Artikel gepostet hast... ;)

Da brauchst du nicht so zu tun, als sei 200 km weiter nach Nordosten plötzlich wegen dieser Äußerung von ihm das Abendland bedroht...

Mag ja, was diese Aussage, gerade auch in Deutschland, anbelangt ja stimmen!

Aber die Aussage, das was der Papst sagt hätte keine Auswirkungen auf Nichtkatholiken ist eindeutig falsch!

Korrekt. Sie müssen sich aber trotzdem nicht angesprochen fühlen. ;)

Wenn der Papst wirklich so wenig Einfluss hat läge es doch nahe ihn abzuschaffen!

Sagen wir mal so: ich bin nicht so vermessen, zu behaupten, dass das, was mich nicht betrifft oder berührt, auch auf keinen anderen Einfluss hat. ;)

Im übrigen würde mich jedwede Aussage des Papstes vermutlich deutlich mehr betreffen als dich, denn der GG und die Kinder sind im Gegensatz zu mir katholisch und wir leben zumindest zurzeit in einer eindeutig katholisch geprägten Gegend.

Allerdings ist das, was er da gesagt hat - konkret: Kinder seien ein Geschenk und keine Last - nun aus dem Blickwinkel der katholischen Kirche nichts so revolutionär Neues, dass man befürchten muss, die Aussage würde das Antlitz der Erde verändern.

Und es ist zugleich auch nicht so reaktionär oder steht im Gegensatz zu seinen vorherigen Aussagen, dass man so tun müsste, als hätte er plötzlich eine komplette Rolle rückwärts gemacht.

Aber der Einfluss des Papstes, in weniger entwickelten Ländern, ist auch recht groß und dass wiederum hat auch Auswirkungen auf meine Welt!

Joar. Und genau an diese Leute in den "weniger entwickelten Länder" hat er sich bestimmt auch gewendet, mit dieser seiner Aussage. Wo ja bekanntlich die Leute zuhauf zugunsten der Karriere und eines Leben in Luxus auf Kinder verzichten...

Ich finde, im Zusammenhang mit seiner gleichfalls zu Recht viel zitierten "Karnickel"-Aussage passt diese Aussage tatsächlich sogar weltweit - aus dem Blickwinkel der katholischen Kirche, die "Vermehrung" tatsächlich als von Gott dem Menschen übertragene Aufgabe definiert. (Womit abermals Leute, die keine Kinder bekommen können, außen vor sind und sich diesen Schuh nicht anziehen müssen, denn wo nix ist, hat nicht nur der Kaiser sein Recht verloren...)

Denn im Grunde hat er doch nur gesagt:

1) Man soll nur so viele Kinder bekommen, wie man gut versorgen kann - denn man hat nicht nur die Aufgabe, sie zu bekommen, sondern auch, sie großzuziehen und für sie zu sorgen...

und

2) Eine Gesellschaft, in der zu viele Leute Kinder in erster Linie als Belastung im Hinblick auf den eigenen materiellen Wohlstand ansehen, leidet insgesamt unter dieser Einstellung.

Beide Aussagen plädieren dafür, Kinder besser zu behandeln, als es mancherorts heute geschieht, sich besser und mehr um sie zu kümmern. Aussage 1 enthält klar auch eine materielle Komponente - die Grundversorgung muss gesichert sein... damit ist eigentlich der Vorwurf, der Papst hätte lieber Tausende Kinder in Armut, als Tausende weniger, denen es besser geht, hinfällig.

Und Aussage 2 macht zugleich klar, dass materieller Wohlstand nicht alles ist, und schon gar nicht alles, was Kinder brauchen.

Ich würde mal sagen, das sind tatsächlich universelle Aussagen.

Die ich vom Grundton her sogar als Nicht-Katholikin beide unterschreiben würde.

Was aber nichts zur Sache tut, denn bindend sind sie für mich definitiv nicht.
 
Echt?:uhh:
Dann zahlen meine Frau und ich schon jahrelang zu viel Steuern!:sauer:

Das kann eigentlich nicht sein ;)
Entweder habt Ihr 3/5 oder 4/4 als Lohnsteuerklasse.
In beiden Fällen habt Ihr das Ehegattensplitting.

Mein Mann und ich verdienen annähernd gleich viel und haben vor der Heirat 1 / 1 gehabt und haben nach der Heirat 4 / 4.
Und was ist der Unterschied? Es gibt keinen! Der Steuersatz 1 und 4 ist gleich!

Als verheiratetes kinderloses Paar zahlt man genauso viel Steuern wie zwei Singles!
Erheblich günstiger wirds erst, wenn Kinder auf der Steuerkarte stehen.

Gruß
tessa
 
Bei uns hat das durchaus was ausgemacht - aber erst in dem Moment, als der GG mehr verdient hat als ich, und wir in 3/5 gewechselt haben.
 
Erheblich günstiger wirds erst, wenn Kinder auf der Steuerkarte stehen.

Echt? Was spart man denn dann so an Steuern? Die lächerlichen Freibeträge? Ausschlaggebend ist wohl eher die SteuerKLASSE - und die wiederum hat überhaupt gar nix mit Kindern zu tun. :unsicher:
 
(...)

Denn im Grunde hat er doch nur gesagt:

1) Man soll nur so viele Kinder bekommen, wie man gut versorgen kann - denn man hat nicht nur die Aufgabe, sie zu bekommen, sondern auch, sie großzuziehen und für sie zu sorgen...

und

2) Eine Gesellschaft, in der zu viele Leute Kinder in erster Linie als Belastung im Hinblick auf den eigenen materiellen Wohlstand ansehen, leidet insgesamt unter dieser Einstellung.

Beide Aussagen plädieren dafür, Kinder besser zu behandeln, als es mancherorts heute geschieht, sich besser und mehr um sie zu kümmern. Aussage 1 enthält klar auch eine materielle Komponente - die Grundversorgung muss gesichert sein... damit ist eigentlich der Vorwurf, der Papst hätte lieber Tausende Kinder in Armut, als Tausende weniger, denen es besser geht, hinfällig.

Und Aussage 2 macht zugleich klar, dass materieller Wohlstand nicht alles ist, und schon gar nicht alles, was Kinder brauchen.

Ich würde mal sagen, das sind tatsächlich universelle Aussagen.

Die ich vom Grundton her sogar als Nicht-Katholikin beide unterschreiben würde.

Was aber nichts zur Sache tut, denn bindend sind sie für mich definitiv nicht.

Danke Margit.
 
(...)

Denn im Grunde hat er doch nur gesagt:

1) Man soll nur so viele Kinder bekommen, wie man gut versorgen kann - denn man hat nicht nur die Aufgabe, sie zu bekommen, sondern auch, sie großzuziehen und für sie zu sorgen...

und

2) Eine Gesellschaft, in der zu viele Leute Kinder in erster Linie als Belastung im Hinblick auf den eigenen materiellen Wohlstand ansehen, leidet insgesamt unter dieser Einstellung.

Beide Aussagen plädieren dafür, Kinder besser zu behandeln, als es mancherorts heute geschieht, sich besser und mehr um sie zu kümmern. Aussage 1 enthält klar auch eine materielle Komponente - die Grundversorgung muss gesichert sein... damit ist eigentlich der Vorwurf, der Papst hätte lieber Tausende Kinder in Armut, als Tausende weniger, denen es besser geht, hinfällig.

Und Aussage 2 macht zugleich klar, dass materieller Wohlstand nicht alles ist, und schon gar nicht alles, was Kinder brauchen.

Ich würde mal sagen, das sind tatsächlich universelle Aussagen.

Die ich vom Grundton her sogar als Nicht-Katholikin beide unterschreiben würde.

Was aber nichts zur Sache tut, denn bindend sind sie für mich definitiv nicht.

Danke Margit.

Ist ja nicht so, dass ich mich den Aussagen nicht auch anschließen kann.
Ich liebe Kinder, habe sie gerne um mich und finde es auch schade, dass unsere Gesellschaft leider oft sehr kinderfeindlich geworden ist.
Ich brauche mir nur mein näheres Umfeld anschauen.
Welche Möglichkeiten wir hatte mit anderen Kindern zu spielen, ohne in Gefahr zu raten, wie viele kreative Möglichkeiten wir hatten und welche Freiheiten.

Ich kann es leider irgendwie verstehen, dass viele Kinder nur noch für ihren Rechner und/oder ihre Playstation leben!

Auch, dass es vielen Eltern nicht mehr möglich ist, dass zumindest einer wirklich Zuhause bleibt und sich um die Kinder zu kümmern ist keine Entwicklung, die ich positiv nennen würde.

Die Erziehung wird immer mehr auf Erzieherinnen und Lehrer verlagert, die immer mehr damit überfordert werden, oder sind.

Das es in Deutschland zu wenig Nachwuchs gibt hat nicht nur etwas damit zu tun, dass die Leute in Saus und Braus leben wollen.
Sicher gibt es die auch!
 
2) Eine Gesellschaft, in der zu viele Leute Kinder in erster Linie als Belastung im Hinblick auf den eigenen materiellen Wohlstand ansehen, leidet insgesamt unter dieser Einstellung.


Es steckt da nicht drinnen, aber ich finde auch, dass es wie früher möglich sein sollte, eine Familie mit einem Vollzeitgehalt gut über die Runden bringen zu können. Ich rede jetzt nicht von Luxus, aber Haus/Wohnung, Auto und natürlich Grundversorgung sowie die ständig anfallende Kleidung sollten davon gut bezahlbar sein.
 
2) Eine Gesellschaft, in der zu viele Leute Kinder in erster Linie als Belastung im Hinblick auf den eigenen materiellen Wohlstand ansehen, leidet insgesamt unter dieser Einstellung.


Es steckt da nicht drinnen, aber ich finde auch, dass es wie früher möglich sein sollte, eine Familie mit einem Vollzeitgehalt gut über die Runden bringen zu können. Ich rede jetzt nicht von Luxus, aber Haus/Wohnung, Auto und natürlich Grundversorgung sowie die ständig anfallende Kleidung sollten davon gut bezahlbar sein.

Wie willst du das in Zeiten von Zeitarbeitsfirmen, schwachen Gewerkschaften und immer mehr Betrieben außerhalb der Tarifverträge denn bewerkstelligen?
Dann die explodierten Mieten (nicht nur in München oder Hamburg) , Nebenkosten, die die Kaltmiete in den Schatten stellen und allein die Kosten, um überhaupt zur Arbeit zu kommen....
Die Zeiten sind leider echt vorbei....:(
 
................

Wie willst du das in Zeiten von Zeitarbeitsfirmen, schwachen Gewerkschaften und immer mehr Betrieben außerhalb der Tarifverträge denn bewerkstelligen?
Dann die explodierten Mieten (nicht nur in München oder Hamburg) , Nebenkosten, die die Kaltmiete in den Schatten stellen und allein die Kosten, um überhaupt zur Arbeit zu kommen....
Die Zeiten sind leider echt vorbei....:(

Angesichts des (angeblichen) Facharbeitermangels sollte es schon möglich sein etwas zu machen.
Du sprichst ja selbst die Gewerkschaften an.

Ich kenne viele die gegen die Gewerkschaften wettern und niemals dort eintreten würden.
Aber ich hab noch nie jemanden getroffen, der auf eine Lohnerhöhung, oder anderes, was durch die Gewerkschaften erkämpft wurde verzichtet hat!
 
Ich finde "die Gewerkschaften" im Moment eigentlich gar nicht schwach... da wird doch wegen jedem Fitz und Fatz ständig gestreikt.

Was allerdings auch dort fehlt, ist der Blick in die Runde - mein Eindruck ist: Jeder denkt, solange er noch ein bisschen was vom Kuchen abkriegt, ist es egal, wie es allen anderen geht. Jeder hat 'Angst', zurückzubleiben.

Als sei das Schiff am Sinken, was es objektiv derzeit aber nicht ist.

Solidarität mit Leuten, denen es wirklich umfassend schlecht geht?

Fehlanzeige...

Und das meine ich nicht nur auf die Gesellschaft allgemein bezogen, sondern gerade auch auf sowas wie Tarifverträge.

Aber um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Sicher hätte der Papst auch alles das ansprechen können, was von politischer Seite Leuten, die Kinder wollen, an Steinen in den Weg gelegt wird.

Nur hat er sich ja, wie Deti auch schrieb, in der Generalaudienz direkt an die anwesenden Gläubigen gewendet. Und das heißt, er hat Dinge angesprochen, die diese Leute - wenn es sie denn betrifft - persönlich ändern können.

Die Gesetzeslage, die Stellung der Gewerkschaften, das Gesundheitswesen, die Betreuungssituation etc pp - all das sind Dinge, die auch zum Problem beitragen. Aber nichts, was irgendjemand ändern könnte, indem er in sich geht und über sein eigenes Leben nachdenkt.

Möglicherweise wird der Papst sich auch dazu nochmal äußern. Aber eben bei einer anderen Gelegenheit.
 
................

Wie willst du das in Zeiten von Zeitarbeitsfirmen, schwachen Gewerkschaften und immer mehr Betrieben außerhalb der Tarifverträge denn bewerkstelligen?
Dann die explodierten Mieten (nicht nur in München oder Hamburg) , Nebenkosten, die die Kaltmiete in den Schatten stellen und allein die Kosten, um überhaupt zur Arbeit zu kommen....
Die Zeiten sind leider echt vorbei....:(

Angesichts des (angeblichen) Facharbeitermangels sollte es schon möglich sein etwas zu machen.
Du sprichst ja selbst die Gewerkschaften an.

Ich kenne viele die gegen die Gewerkschaften wettern und niemals dort eintreten würden.
Aber ich hab noch nie jemanden getroffen, der auf eine Lohnerhöhung, oder anderes, was durch die Gewerkschaften erkämpft wurde verzichtet hat!

Mein Brass gegen die Gewerkschaften hängt stark mit deren Versagen bei der Einführung der Leiharbeiter zusammen - da haben sie meines Erachtens ihren A.rsch so dicht wie möglich an die Wand geparkt und das Ganze als Erfolg an ihre Mitglieder verkauft.

Hinzu kommt der "politische Faktor" - die Forderungen und (angeblichen) Errungenschaften, die von Gewerkschaftfunktionären auf der alljährlichen Mitarbeiterversammlung präsentiert wurden, waren fernab jeglichen Bezuges zum Betrieb und der Realsituation.
 
Coony schrieb:
Hinzu kommt der "politische Faktor" - die Forderungen und (angeblichen) Errungenschaften, die von Gewerkschaftfunktionären auf der alljährlichen Mitarbeiterversammlung präsentiert wurden, waren fernab jeglichen Bezuges zum Betrieb und der Realsituation.

@Coony

Okay, das würde mich allerdings auch sauer machen.

Edit: Ich muss auch zugeben, dass Gewerkschaften nicht mein Spezialgebiet sind. :hallo:
 
Für mich war es damals wirklich die Leiharbeit, die mein Verständnis von Gewerkschaften ins Schwanken gebracht haben. Es wurde gebilligt, dass Personal nicht mehr Menschen waren, sondern wirklich auf die gleiche Ebene von Verbrauchsmaterial wie Toilettenpapier gestellt wurden.
Als es in unserem Betrieb anfing (Einzelhandel) hat unsere Betreibsrätin, die ich sehr respektierte, sich über die "Order" der Gewerkschaften "Wir sind für die nicht zuständig, (sind schließlich keine Mitglieder) also fang deswegen keinen Krieg an" hinweggesetzt und zumindestens damals noch die Betriebsleitung dazu verdonnert die Leiharbeiter gleichwertig zum Stammpersonal zu behandeln.

In der Metallerbranche war/ist es wirklich schlimm und dort haben die Betriebsräte (Leiharbeiter konnten damals noch nicht in die IG Metall, sondern wenn nur zu Verdi, weil es ja eine Dienstleistung war/ist) die Leiharbeiter nicht nur regelmäßig als Bauernopfer behandelt, sondern auch die Einstellung der Stammbelegschaft ("solange hier auch nur ein Leiharbeiter rumläuft, mach ICH mir nicht die Hände schmutzig") auch noch unterstüzt bzw. "gefördert".

Bei der Leiharbeit haben die Gewerkschaften ganz eindeutig versagt - meines Erachtens aus politischen Gründen und weil es so leicht/bequem war sich als Gewinner zu verkaufen.

Schaut man sich allein die Auswirkungen an, die die veränderten Öffnungs/Arbeitszeiten auf Familien haben, dann kann man sich auch nur an den Kopf fassen und fragen, wieso da nicht mal irgendjemand (die Gewerkschaften?) vorher eingegriffen haben.

Womit wir dann auch wieder den Kreis zum eigentlichen Thema geschlossen haben - wenn es eigentlich kaum noch Zeit/Möglichkeiten in unserer 24/7 Gesellschaft gibt eine Familie zu sein, wie soll man da eine gründen und Kinder bekommen?
 
...................
Bei der Leiharbeit haben die Gewerkschaften ganz eindeutig versagt - meines Erachtens aus politischen Gründen und weil es so leicht/bequem war sich als Gewinner zu verkaufen.
.............

Ich bin nicht sicher, wie du das meinst, aber die Einführung der Leiharbeit geschah durch den Gesetzgeber und den Gewerkschaften blieb nur das Beste daraus zu machen und so gut wie möglich, für die Leiharbeiter, zu regeln.

Anfangs war die Zeitarbeit auch noch tatsächlich zeitlich begrenzt und diente der Abdeckung von kurzfristigen/kurzzeitigem Personalmangel oder zum Abbau von Auftragsspitzen.

Und, was man nicht vergessen darf, die Gewerkschaften sind nur so stark, wie sie Mitglieder haben und wie diese auch bereit sind ggf. auf die Straße zu gehen.
Und diese Bereitschaft ist längst nicht so groß, wie es scheint, wenn medienwirksam Piloten oder Lockführer streiken.
Da geht es in anderen Ländern deutlich anders zur Sache.
Hier hatte jeder Angst um seinen Arbeitsplatz, wollte nicht auffallen und hoffte, eine mögliche Kündigung trifft wenigstens jemand anderes!

Und wer ist jetzt schon bereit dafür auf die Straße zu gehe, um die Zeitarbeit abzuschaffen.
Die Betroffenen - sicher nicht!
Die, die nicht betroffen sind - sicher auch nicht!

Was bleibt ist, für die Gewerkschaften, also weiterhin zu versuchen das Beste daraus zu machen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Papst: Keine Kinder zu wollen, ist egoistisch“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

H
keine ahnung, wie das in österreich läuft. :nixweiss: oder meinst du meine persönliche meinung ? dann natürlich nicht. ;)
Antworten
26
Aufrufe
2K
guglhupf
guglhupf
crazygirl
na ich denke das am ostern schon die erste lämmer gefallen sind und man sich schnellsten sich die bocklämmer entledigt, die werden mit 1 monat schon penetrant, das passt doch gut zusammen mit ein festmahl nach den langen winter wo die reserven alle aufgebraucht sind. hier werden als opfer...
Antworten
13
Aufrufe
2K
toubab
Podifan
Antworten
3
Aufrufe
692
akebono
akebono
Crabat
Ich hoffe dass die katholische Kirche mit dem neuen Papst etwas moderner wird :) Dann wuerde ich mich ihr vielleicht wieder zuwenden. Ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten und habe mich dem Baptismus zugewendet. Da dieser in Deutschland aber von Evangelikalen unterwandert ist, bin...
Antworten
356
Aufrufe
17K
Mauswanderer
M
Petra-Neuss
Ich habe mich bei meine Recherchen darüber belehren lassen müssen, dass das - im Übrigen an der Kirchengeschichte gemessen sehr "junge" - Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes nicht alle Bereiche betrifft. :confused: Außerdem ist "Gnade" ja ein recht strapazierter Begriff in der katholischen...
Antworten
21
Aufrufe
3K
Petra-Neuss
Petra-Neuss
Zurück
Oben Unten