Pfui! 2-beiniger Hund im neuen Potter-Film

Jack&Theo&Chris schrieb:
Der Hund ist natürlich nicht Schutzhund... äh Entschuldigung VPG geeignet. Das erklärt natürlich warum einige ihn am liebsten eingeschläfert hätten.


Sag mal läufst Du noch ganz rund?
 
  • 6. Mai 2024
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Hi quini ... hast du hier schon mal geguckt?
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SabineW schrieb:
Ohje .... Jack&Theo&Chris, nun stell' Dir mal vor: ich bin KEIN VPG-ler und dennoch halte ich das für eine Zumutung für den Hund.

Ich halte generell Film und Werbeaufnahmen für eine Zumutung für ein Tier !
Man halte sich nur mal vor Augen wieviele Hunde für Lassie oder Rex verheizt worden sind !
Sicher kann man einen Hund mehrfach auch freudig und spielerisch eine gewisse Sache wiederholen lassen ,den einen Hund 30 min. lang einen anderen vielleicht sogar eine Stunde .
Aber irgendwann ist die Luft raus und der Hund hat keine Lust mehr und dann muss sich der Halter entscheiden ob er abbricht oder den Hund zwingt !
Nun denke ich dabei an ein gesundes und konditioniertes Tier für welches dies schon schwere Arbeit ist und dem ich einen Halter mit Verstand wünsche .
Aber ist ein Tier Krank oder behindert.........Lauf Krüppel ,lauf ! :sauer:


Dobifreund
 
Hmm...

Ich muß gestehen, daß sich nach Ansehen dieses Filmchens auch bei mir sofort eine Meinung gebildet hatte: nämlich die, daß ich sowas meinem Hund niemals antun würde!

Andererseits habe ich bei dieser Meinungs-Bildung dennoch ein etwas ungutes Gefühl, weil ich ja im Prinzip genau das mache, was viele Leute tagtäglich auch mit mir und Bolto machen: den Hund, ohne ihn wirklich zu kennen, sofort als arm und bemitleidenswert und mich im Extremfall sofort als Tierquäler zu kategorisieren. :(

Vielleicht bin ich ja in der Hinsicht nun auch etwas übersensibel, aber ich fühle mich mit meinem mithilfe eines doch nur kurzen Filmchens gebildeten Urteil nicht 100%-ig wohl... :(

Von dieser Frage mal abgesehen: Ist das nicht der Hammer, wie dieses Tier sein Schicksal meistert?! :uhh: Wahnsinn...
 
Soll ich mich dafür entschuldigen dass ich

a) Schutzhundausbildung mit VPG verwechselt hab

b) ich gesagt habe einige wollten den Hund einschläfern

oder

c) ich dagegen bin Euthanasie gegen behinderte Menschen oder Tiere anzuwenden ?
 
Versuch' mal nicht so unbeholfen den von dir hergestellten Zusammenhang zu leugnen. Ist ebenso feige wie durchsichtig!
Allerdings habe ich von dir auch nichts anderes erwartet als den Versuch sich da herauszuwinden. Armselig.

Alexis
 
Wer armselig ist, liegt im Auge des Betrachters.

Arm bin ich, aber ob ich auch selig bin ?:D :D :D
 
Wenn man von der Richtigkeit des 'Seelig die da geistig arm sind' ausgeht schon.

Alexis
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Außerdem können die Kinder wenn sie dann Harry Potter schauen für solche Wesen sensibilisiert werden und lernen dass Behinderte keine Aussätzigen sind, egal ob gehandicappte Menschen oder Tiere.
oder, was der natur des menschen näher käme, sie lachen über ihn.
mag ja witzig aussehen, wenn ein hund mit 4 beinen läuft, wie ein mensch...aber wenn der hund nur 2 beine hat und nicht anders kann, finde ich es äusserst geschmacklos, dies in einem kinderfilm als "attration" zu zeigen und davon auszugehen, dass das für kinder "lustig anzuschauen" ist.
 
* ich mal Alexis die Schulter tätschel*

@Jack&Theo&Chris
" Wenn man keine Ahnung hat, sollte man wenigstens ab und an die Fresse halten !"
D. Nuhr​

Gehörst Du auch zu der Hausfrauen - Liga die Tierquälerei mit Tierschutz verwechseln ?
Und das Auge im Glas hätscheln ? Sorry, aber solche Menschen sind wirklich arm, arm an Selbstwertgefühl, weshalb sie Tiere quälen müssen, die sich nicht wehren können und zu allerletzt bezeichnen sie das noch als Tierliebe. Man wird mir schlecht!
quini

PS: und ich würde jedes meiner Tiere euthanasieren, wenn es unheilbare Leiden hätte, die im Schmerzen verursachen und das nur aus einem Grund, weil ich meine Hunde mehr liebe, als mein Ego. Ich könnte es nicht ertragen, ihnen aber auch nur einen Tag mit unvermeidlichen Schmerzen beschert zu haben, nur weil ich sie so gern hatte. Nein, Tierliebe heißt für mich auch : LOSLASSEN können und das auch wenn ich da drunter leide.
 
Jepp @ quini, :zufrieden: und nachfolgender Link zählt bei mir ebenso dazu (etwas warten, die Bilder wechseln). War auch schon mal Thema hier.

 
ich denke, dass man wirklich art- und tiergerecht handelt, wenn man nicht viel "weicher" ist, als die natur selbst. ein tier, dass "in freier wildbahn" keine chancen mehr hat, kann doch kein artgerechtes dasein fristen...da war grade ein frettchen mit rollstuhl...geht's noch? eine katze, die nichtmal nen bordstein hochkommt, ist gewiss nicht "glücklich" und hätte draussen kaum eine chance...genauso mit hunden: klar kann man einen hund, vor allem ältere, auch NUR mit "intelligenz-spielchen" beschäftigen... aber wenn ich mir ansehe, wie morbo ausflippt, wenn er morgens auf der wiese die leine abgemacht bekommt, weiss ich, dass er bestimmt nicht glücklich wäre ohne körperliche betätigung. und das (m)ein tier sich gerne körperlich betätigt und ohne diese bewegung einfach unausgelastet wäre.

grade im falle einer behinderung bei einem tier würde ich selten von "gewöhnung", als vielmehr von "resignation" sprechen.
 
hiob schrieb:
grade im falle einer behinderung bei einem tier würde ich selten von "gewöhnung", als vielmehr von "resignation" sprechen.

Entschuldigung, aber ich denke, du verallgemeinerst hier ganz schön und genauso wie viele andere Leute, die unseren Hund schon als "arm" und unser Vorgehen als Tierquälerei bezeichnet haben, ohne ihn jemals näher kennengelernt zu haben.

Also: sieht Bolto resigniert aus??? :verwirrt:
Ne Chance hätte er in freier Natur wohl auch nicht mehr, aber ihm deswegen gleich Lebensfreude und das Recht zu Leben absprechen??? :uhh:
 
Ja, es ist schwer zu sagen, was da als Leben noch lebenswert ist oder nicht. Blinde, taube, dreibeinige Hunde gibt es massenhaft, die schläfert man auch nicht ein.
Für mich wäre die Entscheidung eher eine Frage des Zeitpunkts: Wird ein Hund so geboren, würde ich ihn wohl (schweren Herzens) direkt einschläfern lassen, oder auch, wenn er z.B. nach einem Unfall so aussieht. Wenn ich jetzt aber einen Hund kriege, der schon ein paar Jahre so lebt (vorausgesetzt natürlich, er hat keine Schmerzen), dann geh ich garantiert auch nicht hin und sage "so, nun hast du die längste Zeit gelebt, du gefällst mir nicht, du musst erlöst werden". Auch wenn es noch so grotesk aussieht.
Ich habe mal im Fernsehen einen Hund gesehen, dem auf einer Seite zwei Beine fehlten (hatte also nur noch ein Vorder- und ein Hinterbein), und der kam offenbar sehr gut damit zurecht, war gut drauf und konnte selbstständig alle normalen Sachen machen wie andere Hunde auch.

P.S.: Mir ist auch schon von mindestens zwei Bekannten (die natürlich null Ahnung von Hunden haben) gesagt worden, ich könnte meinen alten Benjie doch endlich mal einschläfern lassen und mir einen neuen Hund holen; schließlich hätte Benjie ja Herzprobleme und sei zu nichts mehr nütze :sauer:
 
city schrieb:
dann geh ich garantiert auch nicht hin und sage "so, nun hast du die längste Zeit gelebt, du gefällst mir nicht, du musst erlöst werden".
Wie nett andere solche Oberflächlichkeit zu unterstellen.
Als ob es bei dieser Entscheidung um's 'gefallen' oder um 'groteskes Aussehen' ginge...
Bemerkenswert übrigens wie viele hier nicht nur hellseherisch ahnen daß der Hund keine Schmerzen hat sondern daß ihnen Schmerzfreiheit als Grund zum leben völlig genügt.

Alexis
 
Ich könnte mir vorstellen, daß der Hund aufgrund der unnatürlichen Haltung und unnatürlichen Bewegung schon Schmerzen hat. Der Kopf ist bei 4beinern der Schwerpunkt und wird i. d. R. von 4 Beinen "aufgefangen". Und das hat nichts damit zu tun, daß ich das alles grotesk finde. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und hat damit gar nichts zu tun.


Schön wäre, wenn Zuschauer sensibilisiert werden durch solch einen Film. Aber ich könnte mir eher vorstellen, daß es zukünftig furchtbare Qualzuchten gibt, wenn der Ruf nach hoppelnden, 2beinigen Hunden bei den Kiddies laut wird...
 
Habe ich gesagt, der Hund hat keine Schmerzen? Nein, natürlich nicht! Ich habe gesagt VORAUSGESETZT der Hund hat keine Schmerzen. Ich habe an keiner Stelle unterstellt, dass diesem speziellen Hund nirgendwo was wehtut. Ich kann mir gut vorstellen, dass er Schmerzen hat bzw. ein hohes Verletzungsrisiko usw., aber von so'nem Bildchen kann ich das nicht mit Sicherheit sagen. Überhaupt unterstelle ich hier niemandem irgendwas, ich will auch niemanden beleidigen oder angreifen, ich sage lediglich meine Meinung. Das soll doch wohl noch erlaubt sein.
 
city schrieb:
Ja, es ist schwer zu sagen, was da als Leben noch lebenswert ist oder nicht. Blinde, taube, dreibeinige Hunde gibt es massenhaft, die schläfert man auch nicht ein.

Das ist doch nicht vergleichbar mit diesen Hund.

Die von dir aufgezählte Hunde haben noch Lebensqualität. Sie können rennen, toben, selbständig aufstehen und und......

Meiner Meinung nach will der Besitzer des zweibeinigen Hundes, nur Profit aus der Sache schlagen.

Tierliebe/Tierschutz heisst auch mal Nein sagen zu können.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Der Hund ist doch ansonsten gesund, frisst, legt seine Haufen, trifft andere Hunde und hat keine Schmerzen.
Na wenn Du meinst...schau Dir mal den Film genau an! Der Hund kann nicht still dastehen und schei...., vieleicht macht er es bei seinem rumgetänzel oder eben im liegen. Klar, es kommt raus. Danach ist wohl eine Hinternwäsche notwendig (reine spekulation von mir, aber Zitierte weiss es ja genau). Wie frisst er denn? im liegen? gestützt auf seinem Stumpen? Klar, er frisst, aber wenn ich mir vorstelle wie...
Und:"er hat keine Schmerzen" aha, was Du nicht sagst liebe Zitierte. Und woher weisst Du das???
Jack&Theo&Chris schrieb:
Außerdem kennt der Hund es ja nicht anders. Er weiß ja nicht dass er ein " unnormales " Wesen ist.
Können wir uns da so sicher sein? Auch ein Hund hat Augen im Kopf und nimmt andere Hund wahr. Was in Hunden vorgeht wird uns wohl solange ein Rätsel bleiben, bis Hunde die menschliche Sprache erlernt haben.
Jack&Theo&Chris schrieb:
Außerdem können die Kinder wenn sie dann Harry Potter schauen für solche Wesen sensibilisiert werden und lernen dass Behinderte keine Aussätzigen sind, egal ob gehandicappte Menschen oder Tiere.
Behinderte werden nicht mehr weggseperrt, sie gehören zu unserem Leben dazu. Warum noch dem ganzen die Krone aufsetzen?
Jack&Theo&Chris schrieb:
Der Hund ist natürlich nicht Schutzhund... äh Entschuldigung VPG geeignet. Das erklärt natürlich warum einige ihn am liebsten eingeschläfert hätten.
Diesen Satz machst Du auch nicht mehr mit Deiner Verwechslungsausrede gut. Ich euthanasiere also, weil der Hund nicht perfekt ist? Welch Erbsenhirn vegetiert in deinem Schädel...

Sorry, solche Redewendungen kann ich mir sonst schon verkneifen, hier will ich es aber nicht!
Mir geht es auch gar nicht um die Frage ob ein Lebewesen euthanasiert werden soll oder nicht, dazu hat sicher jeder seine eigene Meinung die ich auch akzeptieren kann. Beispiele brauch ich hier nicht zu nennen, über einige dieser Hunde wurde hier vor kurzem erst häftig diskutiert.Mich stört, dass dieser Hund in einem Film auftreten soll. Das finde ich persönlich geschmacklos.
 
@bulljamin:

ich zitier mal:

Alexis schrieb:
...Bemerkenswert übrigens wie viele hier nicht nur hellseherisch ahnen daß der Hund keine Schmerzen hat sondern daß ihnen Schmerzfreiheit als Grund zum leben völlig genügt...
meinem, das kann ich dir sagen, würde es nicht reichen. und ich finde es halt fragwürdig, aus fast schon hysterischer tierliebe und einfach, "weil's die medizin möglich macht und das arme tier auch ein recht hat, zu leben", die gesetze der natur derart auszuhebeln.

tatsache ist: ein zweibeiniger hund würde ohne menschliche hilfe jämmerlich verrecken.

bedeutet die tatsache, dass wir die möglichkeit haben, ihn am leben zu erhalten, dass es für ihn lebenswert ist? weil er die möglichkeit hat, mit viel hilfe zu überleben?
sollten wir uns gut fühlen, weil wir der natur ein schnippchen geschlagen haben?

ich denke nicht.

und immerhin ist das kein 3-, sonden ein zweibeiniger hund, da besteht mal ein riesiger unterschied.
 
Wer sagt, dass hier der Natur ein Schnippchen geschlagen wird?

Schau dich um und sieh WAS die Natur alles hervorbringt, im negativen und im positiven!

Eben weil der Hund nicht verdeutlichen kann, ob es ihm gut geht oder nicht, eben weil wir keine genauen Umstände wissen können wir uns eigentlich kein Urteil erlauben. Es sind alles Mutmaßungen und Gerüchte.

Unlängst wurde hier im Forum jemand verurteilt, weil er Gerüchte über jemanden in die Welt gesetzt hat, dabei war es eigentlich nur eine Nachfrage.

Ist das nun Doppelmoral?? Oder ist es nur menschlich?

Und weil macher vermutet, dass der Hund nicht glücklich ist (hier stellt sich natürlich die Frage wodurch dieses Glück bedingt ist) wird in den Raum gestellt, dass sein Leben nicht lebenswert ist. Was macht für ihn sein Leben lebenswert? Wenn er selbst entscheiden könnte, wie würde er sich entscheiden? Wir wissen es nicht!

Fühlen wir uns besser, wenn wir ihn nicht am Leben erhalten?

Was ist mit Kranken, die unter Leiden und massivsten Schmerzen am Leben gehalten werden und selbst von sich aus verdeutlichen, dass sie nicht mehr Leben möchten und es auch medizinisch keine Chance gibt! Warum werden diese Menschen am Leben gehalten?

Es ist der Mensch, der sich aufspielt als Herrscher über Leben und Tod in all seinen Auswüchsen!

Es ist eine Gratwanderung zwischen Leben welches eigentlich grundsätzlich schützenswert ist, es aber doch Situationen gibt einem anderen Leben einen würdevollen Übergang vom Leben zum Tod zu ermöglichen!
 
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