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USA: Polizei will bellenden Hund erschießen - Frauchen wirft sich dazwischen
Happy End für ein tapferes Frauchen. Tiffanie Hupp musste sich wegen „Widerstands gegen die Staatsgewalt" vor Gericht verantworten. Ihr „Verbrechen": Sie hatte verhindert, dass ein Polizist ihren angeketteten Hund erschießt.
unglaublich! Auch wie sie mit der Frau umspringen, die sich ganz normal ohne Hektik zwischen dem Cop und dem Hund stellt...der Idiot hat sie doch nicht alle, steht da wie Dirty Harry und will einen kleinen und angeketteten Hund in Djangomanier abknallen...
Nur: Das Telefon hatten ihm die Beamten aus der Hand gerissen. Erst im Prozess musste sie es auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wieder rausrücken. Es überzeugte die Geschworenen, dass alles anders abgelaufen war, als die Polizei behauptet hatte und Hupp keinen Widerstand geleistet, sondern nur gerufen hatte: „Sie können doch meinen Hund nicht erschießen!“
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Das ist ein Witz, dass gerade die Bild, die massgeblich beteiligt war und ist , an der Diskriminierung solcher Hunde, einen derartigen Artikel verfasst.
Und direkt darunter dann "69 Pitbulls mussten eingeschläfert werden, weil sie zu aggressiv waren". ^^
...
Ich glaube der Typ mit der Stange hatte einfach Angst das er dem Hund nicht Herr wird, sich dieser evtl. losreißt und hat den deswegen erschossen. Ist aber nur ne Vermutung und trotzdem kein Grund den Hund zu töten.
rednecks, kommt mir keinen anderen ausdruck in den sinn. mit faustrecht kann ich noch leben, aber faustwaffenrecht sowie in die staaten: we dont call 911. nein danke, ich bleibe hier.
..bei vergangenen fällen, in denen hunde helfend eingriffen, war die katze der brandschatzende übeltäter.. :D
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wurde die hofkatze schon verhört ? :nixweiss: