SEK erschiesst Rottweiler Jago in Lehrte

Sie hat ein paarmal geschrieben, lieber Hund/Tier, als Mensch, also gehe ich davon aus, dass sie das auch so meint.
So, wie sie scheinbar auch meint, dass sie mehr Mama/Familienmensch ist, als jemand, der den Hund mit zu seiner Familie zählt.

...

Ich möchte das insoweit reviedieren, dass ich auch nicht denke, dass sie es gern machen würde.
Wer macht sowas schon gern, nur ein Monster.
Allerdings finde ich es sehr traurig, dass das hier wieder in die Richtung geht, welches Leben wichtiger und lebenswerter ist.

...
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke in ein Hundeforum sollte man welche Leben wichtiger oder lebenswerter ist eher nicht reden.
Da hier denke ich fast alle HH sind, stellen wir alle, natürlich auch ich, Hunde vor alle Nutztiere, welche wir verfüttern. Dabei nehmen wir im Kauf das andere Tiere für unsere sterben müssen und nehmen hierduch schon ein Bewertung vor.
 
Nein, so habe ich das nicht gelesen.

"Lieber dies als das" heißt nicht, dass man dies notwendigerweise mit einem breiten Grinsen tun würde. :rolleyes:

(Edit: @Cira Hat sich überschnitten.)

Und ich glaube definitiv nicht, dass sie ihre Hunde nicht zu ihrer Familie zählt.

Dennoch mag es einfacher sein, Dritten (und darum ging es hier) vom Tod eines Hundes zu erzählen als vom Tod eines Kindes oder anderen nahen Angehörigen.

Erstens, weil es ja immerhin sein kann, dass DIE das nicht so schwer nehmen, und zweitens, weil jeder Hundebesitzer im Grunde seines Herzens weiß, dass sein Hund mit einiger Wahrscheinlichkeit vor ihm stirbt. Nicht jetzt, und nicht so, aber auf den Tod ihres Hundes dürften die allermeisten Leute in der Tat unterbewusst besser vorbereitet sein als auf den Tod ihres Kindes, oder ihres Lebenspartners, vorausgesetzt, der (oder das) war nicht schon sehr betagt oder sehr krank.

Und das macht es in der Tat etwas leichter.
 
Dennoch mag es einfacher sein, Dritten (und darum ging es hier) vom Tod eines Hundes zu erzählen als vom Tod eines Kindes oder anderen nahen Angehörigen.

Kann ich so nicht nachfühlen. Ich hab meinen Uropa und Opa verloren die mir sehr nahe standen, dennoch empfinde ich die gleiche Trauer wie beim Verlust meines Rüden. Es wird mir immer die Tränen in die Augen treiben. Der Schmerz ist identisch.


Ich denke in ein Hundeforum sollte man welche Leben wichtiger oder lebenswerter ist eher nicht reden.
Da hier denke ich fast alle HH sind, stellen wir alle, natürlich auch ich, Hunde vor alle Nutztiere, welche wir verfüttern. Dabei nehmen wir im Kauf das andere Tiere für unsere sterben müssen und nehmen hierduch schon ein Bewertung vor.
Ja, der Tod des Nutztiers ist notwendig, dennoch kann man Respekt vor dem Tier haben, und Dankbarkeit zeigen das es unsere Hunde und uns nährt.
 
Ich denke nicht, dass KsCaro mit "lieber" meinte, dass sie das gern getan hätte.

Selbstverständlich würde ich sowas nicht "gerne" machen. Ich bin jetzt ehrlich gesagt auch nicht auf die Idee gekommen, dass man es anders als von Dir verstanden auffassen könnte. Wieder was dazu gelernt. :rolleyes:
 
Da ich absoluter Gegner von Massentierhaltung bin und auch an mein Hund nur Fleisch von artgerechte Haltung verfütter, demnoch trotz Respekt vor Nutztieren lassen ich Tiere für mein Hund töten.
 
Es wird mir immer die Tränen in die Augen treiben. Der Schmerz ist identisch.

Natürlich, so meinte ich das nicht. :)

Sicher ist der Schmerz identisch, aber möglicherweise fällt die emotionale Reaktion nach außen etwas anders aus, wenn man irgendwo schon auf den Tod eingestellt war, als wenn man noch gar nicht damit gerechnet hatte? :verwirrt:

Das ist bestimmt auch wieder nicht bei jedem so, jeder Mensch ist ja anders. Bei mir aber auf jeden Fall.

Meine Oma ist mit 94 gestorben und war die letzten Monate vorher schon sehr, sehr krank. Ich war sehr traurig, als sie gestorben ist, aber nicht überrascht oder "geschockt".

Aber natürlich ist das kein gutes Beispiel, denn der Hund ist in diesem Fall ja gewaltsam, tatsächlich auch überraschend und damit auch zu früh verstorben.

Trotzdem rechnet man eher damit, dass der eigene Hund vor einem verstirbt, als dass das eigene Kind vor einem verstirbt.
 
Selbstverständlich würde ich sowas nicht "gerne" machen. Ich bin jetzt ehrlich gesagt auch nicht auf die Idee gekommen, dass man es anders als von Dir verstanden auffassen könnte. Wieder was dazu gelernt. :rolleyes:

@KsCaro, ich habe extra darunter geschrieben, dass ich das eben so nicht meine.
Bitte das doch dann auch zur Kenntnis zu nehmen. :rolleyes:

Nein, so habe ich das nicht gelesen.

"Lieber dies als das" heißt nicht, dass man dies notwendigerweise mit einem breiten Grinsen tun würde. :rolleyes:

(Edit: @Cira Hat sich überschnitten.)

Es hat sich nichts überschnitten, ich habe den Beitrag bereits heute Mittag geschrieben. :rolleyes:

Und ich glaube definitiv nicht, dass sie ihre Hunde nicht zu ihrer Familie zählt.
Dennoch mag es einfacher sein, Dritten (und darum ging es hier) vom Tod eines Hundes zu erzählen als vom Tod eines Kindes oder anderen nahen Angehörigen.

Das sehe ich anders und sähe für mich lediglich nach Lippenbekenntnis aus nachdem was hier geschrieben wurde und extra betont, dass man angeblich mehr Familienmensch wäre und deshalb "lieber" den Verlust eines Hundes weitergeben würde.

Alles in Allem finde ich es völlig unnötig anzusprechen welches Leben man eher eher verschmerzen kann und zu schreiben, man täte dies so lieber überbringen, ist in der Tat unglücklich formuliert und meiner Meinung nach hier auch fehl am Platz, vor allem, wenn man den Schmerz bedenkt, mit dem diese Familie jetzt zu kämpfen haben wird, dessen Hund hier als Kollateralschaden gilt.

Dass die Aussichten man selbst und der eigene Hund könne so zum Opfer werden relativ gering sind, mag zwar so sein, es passiert aber durchaus öfter, dass auch unbescholtene Menschen unverschuldet in das Visir der Justiz geraten, das mag man dann allerdings auch als Kollateralschaden der allgemeinen Verbrechensbekämpfung betrachten.

Ich finde es unverzeihlich, dass man lebende Wesen, die bei dem Vorgang stören, einfach so aus dem Weg räumen darf, weil es sich nicht um unschuldige Menschen handelt, sondern lediglich um unschuldige Hunde.
Es mag schon sein, dass man letztendlich dem Sohn die Schuld zuschieben kann, die hat er wohl auch, wenn er (mutmaßlich) in solche Dinge verstrickt war, aber ganz sicher nicht allein.

Und dass sowas hier möglich ist, man unsere hundlichen Famlienmitglieder einfach so aus dem Weg räumen darf, entsetzt mich jedes Mal.
Solange das aber noch für den Großteil der Bevölkerung lediglich ein Kollateralschaden ist, wird sich auch daran nichts ändern, dass man Hunde in allen anderen Situationen mit Leichtigkeit liquidiert.
Denn man kann sich jederzeit auf den Rückhalt der Bevölkerung verlassen und muss sich als Justiz dafür niemals rechtfertigen, selbst dann, wenn der Hund oder die Hunde sich vollkommen unauffällig verhalten.

Und da spielt es auch absolut keine Rolle, wie sehr der Mensch an dem Tier hängt, denn zugestanden wird einem das nun einmal nur bei Menschen, nur da ist es so legitim, dass man darauf Rücksicht nimmt.

Mich wundert es unter einem solchen Aspekt auch nicht, dass sowas wie Listen und zigtausende tote Hunde möglich sind, sie sind nur eine natürliche Folge dessen.

Erstens, weil es ja immerhin sein kann, dass DIE das nicht so schwer nehmen, und zweitens, weil jeder Hundebesitzer im Grunde seines Herzens weiß, dass sein Hund mit einiger Wahrscheinlichkeit vor ihm stirbt. Nicht jetzt, und nicht so, aber auf den Tod ihres Hundes dürften die allermeisten Leute in der Tat unterbewusst besser vorbereitet sein als auf den Tod ihres Kindes, oder ihres Lebenspartners, vorausgesetzt, der (oder das) war nicht schon sehr betagt oder sehr krank.

Und das macht es in der Tat etwas leichter.

Weil es Dich und einige andere so betrifft, muss das allerdings nicht für jeden gelten.
Wenn man davon ausgeht, dass auch Eltern i.d.R. vor einem sterben und sie dann alt und vllt auch krank sind, macht es das sicher nicht leichter, auch wenn es ein Trost sein mag, wenn sie vllt. lange gelitten haben.


Kann ich so nicht nachfühlen. Ich hab meinen Uropa und Opa verloren die mir sehr nahe standen, dennoch empfinde ich die gleiche Trauer wie beim Verlust meines Rüden. Es wird mir immer die Tränen in die Augen treiben. Der Schmerz ist identisch.
.

Das kann ich gut nachempfinden.

...
 
Solange das aber noch für den Großteil der Bevölkerung lediglich ein Kollateralschaden ist, wird sich auch daran nichts ändern, dass man Hunde in allen anderen Situationen mit Leichtigkeit liquidiert.
Denn man kann sich jederzeit auf den Rückhalt der Bevölkerung verlassen und muss sich als Justiz dafür niemals rechtfertigen, selbst dann, wenn der Hund oder die Hunde sich vollkommen unauffällig verhalten.

So sieht es aus! Sowas widert mich auch an und ich weiß noch genau wieviel Angst ich hatte im Jahr 2000...wo ich plötzlich zu den Kriminellen, den Kampfhundehaltern zählte...Grundrechte wurden außer Kraft gesetzt und jederzeit hätte so etwas passieren können, und ich habe niemanden etwas getan, oder etwas kriminelles verbrochen...außer der Tatsache einen nicht gesellschaftkonformen Hund zu halten...das ist 16Jahre her und verfolgt mich immer noch...und genau dewegen finde ich solche Aktionen widerwärtig und beängstigend und die Verwendung des Wortes Kollateralschaden auf ein Lebewesen unerträglich...
 
Ich weiss nicht wie Viele hier im Forum schon ihr eigenes Kind verloren haben und wünsche auch niemanden diese Erfahrung. Der Schmerz den eigenen Kind beerdigen müssen war für mich die schlimmste in mein Leben.
Ich habe meine Grosseltern, meine Eltern und alle meine Hunde sehr geliebt und natürlich war die Verlust sehr schmerzlich. Da gab es aber ein wenig Trost, sie waren alt und haben ihren Leben gelebt. Für meine Oma war der Tod sogar ein Erlösung, da sie schwer krank war und in die letzte Monate für sie mit unendlich viel Schmerzen verbunden war.
Bei einen kleinen Kind hat man diesen Trost nicht. Ich kann nicht so schön schreiben, wie Viele hier im Forum, aber für mich persönlich war der Tod meines Kindes furchtbar und alle Eltern mit den ich gesprochen haben fühlten genauso wie ich.
 
PS: Ich finde es grausam, wenn Tötung eines Hundes als Kollateralschaden bezeichnet wird und ich finde die Vorgehensweise auch nicht richtig.
 
Bei einen kleinen Kind hat man diesen Trost nicht. Ich kann nicht so schön schreiben, wie Viele hier im Forum, aber für mich persönlich war der Tod meines Kindes furchtbar und alle Eltern mit den ich gesprochen haben fühlten genauso wie ich.

Das hat doch auch niemand hier behauptet? Das geht meiner Meinung nach auch völlig vom Thema weg, weil ein Kind vom SEK wohl kaum erschossen worden wäre...es geht doch einfach nur darum (so wie ich es verstehe ) das man die Trauer um einen getöteten Hund (eine nicht notwendige Tötung) als weniger schmerzhaft bewertet ...wer will denn bitte darüber entscheiden wie und wie stark jemand trauert um ein Lebewesen...und das Argument das man ja weiß das der Hund früher gehen muß als zum Beispiel ein Kind und man es deswegen leichter hat, finde ich ein wenig zu weit hergeholt und konstruiert...und ja ich kann nicht mal im Ansatz nachempfinden wie sich verwaiste Eltern fühlen müßen, weil ich eben keine Mutter bin und ich maße es mir deswegen auch nicht an...ich kann aber sehr wohl nachempfinden wie sich die Besitzer des getöteten Rottweilers bzw. des "Kollateralschadens" um den es hier ja nun einmal geht, fühlen müßen...
 
bxjunkie,
Beitrag war eigentlich nicht an dich gerichtet. Ich verstehe nur das KSCaro schreibt, das sie Eltern Todesnachricht eines Kindes nicht überbringen möchte.
Ich liebe meine Hunde sehr,würde auch sehr vieles für sie tun, aber meiner Kinder sind meine Kinder.
Auch ein Hund würde als erste ihre Welpen in Sicherheit bringen und erst danach sich um ihr Frauchen oder Herrchen kümmern.
Ich möchte nicht vor die Enscheidung stehen mein Hund oder mein Kind zu retten und jetzt könnt ihr mich verurteilen, aber ich würde mein Kind wählen, genauso wie die Hündin,die als erste an ihr Welpen denkt.
 
bxjunkie,
Beitrag war eigentlich nicht an dich gerichtet. Ich verstehe nur das KSCaro schreibt, das sie Eltern Todesnachricht eines Kindes nicht überbringen möchte.

Wer möchte das schon?
Absolut niemand.

Ich liebe meine Hunde sehr,würde auch sehr vieles für sie tun, aber meiner Kinder sind meine Kinder.
Auch ein Hund würde als erste ihre Welpen in Sicherheit bringen und erst danach sich um ihr Frauchen oder Herrchen kümmern.
Ich möchte nicht vor die Enscheidung stehen mein Hund oder mein Kind zu retten und jetzt könnt ihr mich verurteilen, aber ich würde mein Kind wählen, genauso wie die Hündin,die als erste an ihr Welpen denkt.

Wann würdest Du jemals vor der Entscheidung stehen, entweder Deinen Hund zu retten oder Dein Kind?
Die Möglichkeit ist wohl verschwindend gering.
Warum muss man eigentlich immer solche Vergleiche anführen?
Ist es dadurch dann legitim, einen Hund umzubringen.

...
 
Möglichkeit, das SEK mein Hund erschiesst ist genauso gering, wie das ich vor d. Wahl stehe, mein Hund oder mein Kind.
Es gilt nur für mich persönlich und möchte auch nicht, das jemand es auf sich bezieht. Für mich wäre es Scheinheilig, wenn ich behaupten würde,das Leid/Tod jeder Lebewesen gleicher Weise mich betreffen würde.
Jeden Tag bewerte ich, das mein Hund mehr Recht auf Leben hat, wie das Tier was mein Hund frisst. Ich stehe auch dazu, das meine Kinder auf die erste Stelle stehen. Dies muss auch nicht jeder verstehen und ich kann es auch akzeptieren wenn jemanden sein Hund auf der erste Stelle steht.
Was ich nicht immer nachvollziehen kann, das die Tötung eines Hundes, was ich keinen Fall zustimme noch gut heisse, immer zu einen Empörung führt, aber tausendfach täglich misshandelte und getöte Nutztiere nie zu so ein Welle der Empörung auslöst.( Nicht artgerechte Haltung, furchtbare Schlachtbedingungen...... die Grausamkeiten die man sich kaum vorstellen kann). Ich persönlich stehe dazu, das ich ein Bewertung vor nehme, sonst würde ich kein Hund halten.
 
Jeden Tag bewerte ich, das mein Hund mehr Recht auf Leben hat, wie das Tier was mein Hund frisst. .

Eigentlich nicht, dass ist so in unseren Gesetzen festgelegt.
Du darfst Deinen Hund weder verhungern lassen, noch schlachten.
Du darfst ihn aber vegetarisch oder sogar vegan ernähren, das steht Dir frei, solange es ihm dadurch nicht wissentlich und geduldet schlecht geht.
Ob es sinnvoll ist, ist natürlich wieder etwas anderes.

Was ich nicht immer nachvollziehen kann, das die Tötung eines Hundes, was ich keinen Fall zustimme noch gut heisse, immer zu einen Empörung führt, aber tausendfach täglich misshandelte und getöte Nutztiere nie zu so ein Welle der Empörung auslöst.( Nicht artgerechte Haltung, furchtbare Schlachtbedingungen...... die Grausamkeiten die man sich kaum vorstellen kann). Ich persönlich stehe dazu, das ich ein Bewertung vor nehme, sonst würde ich kein Hund halten.

Ich verstehe wiederrum nicht, warum jedesmal, wenn man sich darüber aufreht, dass wieder ein Hund ungerechtfertigterweise umgebracht wurde, die Massentierhaltungs- und Fleischesserkarte ausgespielt wird.

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bxjunkie,
Beitrag war eigentlich nicht an dich gerichtet. Ich verstehe nur das KSCaro schreibt, das sie Eltern Todesnachricht eines Kindes nicht überbringen möchte.
Ich liebe meine Hunde sehr,würde auch sehr vieles für sie tun, aber meiner Kinder sind meine Kinder.
Auch ein Hund würde als erste ihre Welpen in Sicherheit bringen und erst danach sich um ihr Frauchen oder Herrchen kümmern.
Ich möchte nicht vor die Enscheidung stehen mein Hund oder mein Kind zu retten und jetzt könnt ihr mich verurteilen, aber ich würde mein Kind wählen, genauso wie die Hündin,die als erste an ihr Welpen denkt.

auch darum geht es nicht...aber gut ich bin nun raus hier, anscheinend werde ich stets mißverstanden.
 
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