Todesfalle Halsband

Ja, aber Jolly oder Fußbälle nehme ich eher weniger mit zum Gassi. ;) Markknochen gibts hier tatsächlich nicht, die finde ich echt zu gefährlich und da stimmt der "Nutzen" definitiv nicht. Aber die Knochen die ich füttere, fressen sie wirklich auf und nagen sie nicht nur. Das letzte Stück wird eben geschluckt...daran sind schon Hunde gestorben und nicht zu wenige. Muss man leider so sagen.
Ich wähle auch die Bälle so groß wie möglich, aber in die Jacke sollten sie halt passen. Und natürlich bergen die Gefahren, die man theoretisch vermeiden könnte (in dem man eben keine Bälle mehr mitnimmt). Da wäge ich ab...und entscheide mich doch für die Gefahren. ;)
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist doch wie bei allem, man kann Gefahren versuchen zu minimieren, aber ganz ausgeschlossen ist es eben nie... Das ist das Leben...
Es sterben zig tausende jedes Jahr im Strassenverkehr und ich sitzt trotzdem jeden Tag ins Auto... klar schön mit dick Airbacks um mich rum und angeschnallt ... mehr kann ich nicht machen...
Es spielen täglich zig Hunde mit Halsband... dumme Situation, schlechtes Karma etc... Unfälle passieren, dann wenn eben was nicht passt...
 
Genau das selbe ist mir anfangs mit meiner Dogohündin und der Rottihündin einer Freundin passiert. Belle hatte es irgendwie geschafft mit dem Unterkiefer im Halsband der Rottihündin einzuhängen und noch zu verdrehen. Beide Hunde hatten Panik, die Rottihündin eine blaue Zunge, Messer, oder sonst was nicht dabei. Wir haben meine Hündin gepackt und ausgedreht, gottseidank hielten beide relativ ruhig und ausser einen einzigen Panik-Loch in der Hand meiner Freundin, nichts passiert (Belle hatte versucht, dass Halsband durchzubeissen).
Das hätte ich nie gedacht und Belle läuft nur noch im Brustgeschirr oder meist nackig. Sowas möchte ich nie wieder erleben...

Mein Beileid an euch, so einen Hund zu verlieren muss einfach grausam sein....
 
Das ist furchtbar,mein Beileid:(

Sanchi ist ja ein Balljunky,ich versuch halt immer das nix passiert hab nur Bälle mit Kordel dran,
denn ich kann mich erinnern das hier sogar ein Hund wiederbelebt werden mußte da er an einem Ball zu ersticken drohte:unsicher:ich glaub Dogmaster hat ihn damals gerettet.

Halsband trägt der Sanchi entwederganz eng anliegend oder ein Zugstop,da er sie oft beim Spielen anbehält,aber auch da kann immer was passieren.
Restrisiko bleibt wohl immer.....
 
Ich denke auch das man nie alle Gefahren ausschließen kann!

Mein erster Bullterrier ist auch mal mit dem Unterkiefer unter das Kettenband des Mastiffs und hat dann als dieser aufstand, eine Rolle gemacht - und hing fest... das hätte böse enden können wenn die Mädels da in Panik geraten wären.
So konnte ich den Mastiff wieder hinlegen und den Bulli einfach packen und zurückdrehen.
Trotzdem haben meine heutigen Hunde doch ab und an Halsband um wenn sie spielen.
Ebenso dürfen sie mit Stöckchen spielen und kauen und mit mir quer durch den Wald fetzen oder Spielis aus Dickicht holen... obwohl wir da auch schon Verletzte danach hatten - aber es macht sie glücklich.
Nur Kauzeugs gibt es nicht und allgemein schaue ich daheim und unterwegs nach evt. Gefahrenquellen / Verletzungsmöglichkeiten.
 
Aber die Knochen die ich füttere, fressen sie wirklich auf und nagen sie nicht nur. Das letzte Stück wird eben geschluckt...daran sind schon Hunde gestorben und nicht zu wenige.

Sue versuchte ein paar Mal ein ziemlich großes Stück zu schlucken, wenn sie mit kauen nicht mehr weiter kam. So groß, dass es nicht wirklich in den Schlund passte. Nachdem ich ihr zum zweiten Mal ein Stück Knochen aus dem Rachen gezogen hatte, betend, dass ich es richtig zu fassen kriege, bevor sie dran erstickt, bekam sie keine Knochen mehr.
 
Man kann im Leben nicht alles absichern.

Ich bin sicher ein vorsichtiger Hundehalter, aber meine lebhaften Russel tragen dennoch Halsband. Ich halte mich an die Regel, daß nur zwei Finger breit Spiel sein sollte und es ist ein Klick Halsband.
Die Hunde sind zwar gechipt und registriert, aber ich habe das Halsband mit Adresse gerne als zusätzlichen Anhaltspunkt, falls sie entlaufen sollten.
Sind wir in abgeschlossenem Gelände können sie ohne Halsband laufen.
Stöcke schleppen sie im Wald gerne herum und sie hängen auch zu mehreren daran und versuchen sich den Stock zu erkämpfen.
Bälle mag ich nicht so gern, da ich mir keine Balljunkies erziehen will, daher wird mit Frisbeescheiben gespielt.

Man lebt immer mit einem gewissen Risiko, wie z.B. ja auch schon geschrieben im Straßenverkehr und man muß immer abwägen, wie man mit möglichen Gefahren umgeht.
Natürlich versucht man das für seine Schutzbefohlenen Risiken zu minimieren, aber in Watte packen werde ich sie auch nicht.

Was wäre, wenn ich meine Russell jagdlich führen würde?
Möglich wäre dabei z.B. Verlust der Hunde im Bau und Aujetzky. Wie sollte man das denn ausschließen?
 
Das ist furchtbar,mein Beileid:(

Sanchi ist ja ein Balljunky,ich versuch halt immer das nix passiert hab nur Bälle mit Kordel dran,
denn ich kann mich erinnern das hier sogar ein Hund wiederbelebt werden mußte da er an einem Ball zu ersticken drohte:unsicher:ich glaub Dogmaster hat ihn damals wiederbelebt .....

Das war meiner und er war einige Minuten tot - 8 Jahre ging's gut und dann sowas... :(
Ohne ihn und Simone hätte er das nicht überlebt.
 
Erstmal mein herzlichen Beileid.
Die gleiche Situation hatten wir vor ca. 2 Monaten als unsere jungen miteinander spielen neben meinem Mann und mir. Und plötzlich war es passiert das sich der große im Halsband vom kleinem verfangen hatte. Natürlich auch gleich Panik und Gegreische. Ich hielt den kleinen am Kopf/Hals fest damit mein Mann Lennox befreien konnte. Unser Pan hatte so Panik das er nur noch links und rechts geschnappt hat u.a. in meine Arme. Ich hatte zwar nachher heftige Bisswunden aber seit dem ist kein Halsband mehr dran und ich kann es nur jedem empfehlen beim spielen oder toben die Halsbänder weg zu machen alles andere ist so gefährlich.
 
Verena: Beim k9 kann sich nix verhaken, außerdem klettverschluss und klickschnalle.

Natürlich kann ein Hund auch da unter die Gurte geraten mit dem Unterkiefer oder einer Gliedmaße. Wird für den K9-Träger wohl nicht lebensbedrohlich, aber dem anderen Hund kann es den Kiefer oder die Gliedmaßen brechen.

Daran wird aber kein Hund sterben - wir sprechen doch über Erstickung?
Alles was der Hund beim toben an hat kann zur Falle werden, da muss nicht mal ein zweiter Hund beteiligt sein. Ein Gebüsch oder ein rumliegender Ast auf einer Wiese reicht.

Einer meiner Hunde ist mal am Geschirr hängengeblieben und hat sich einen Ast 20cm tief in die Brust gerammt, zum Glück entlang der Rippen, also nicht in überlebenswichtige Organe. In den folgenden Wochen (die Hundehalter im Auslaufgebiet frage natürlich nach, was denn der Kleine hat und erzählen dann von ihren Erfahrungen) hörte ich mehrere Geschichten von ähnlichen Unfällen, die nicht alle gut ausgingen. Bei den Hunden, die am Halsband hängen bleiben, kann so eine Pfählungswunde wohl schnell lebensgefährlich werden. Seitdem gibt es hier nur noch nackigen Freilauf.
 
Natürlich kann ein Hund auch da unter die Gurte geraten mit dem Unterkiefer oder einer Gliedmaße. Wird für den K9-Träger wohl nicht lebensbedrohlich, aber dem anderen Hund kann es den Kiefer oder die Gliedmaßen brechen.

Daran wird aber kein Hund sterben - wir sprechen doch über Erstickung?
Alles was der Hund beim toben an hat kann zur Falle werden, da muss nicht mal ein zweiter Hund beteiligt sein. Ein Gebüsch oder ein rumliegender Ast auf einer Wiese reicht.

Einer meiner Hunde ist mal am Geschirr hängengeblieben und hat sich einen Ast 20cm tief in die Brust gerammt (zum Glück entlang der Rippen, also nicht in überlebenswichtige Organe). In den folgenden Wochen (die Hundehalter im Auslaufgebiet frage natürlich nach, was denn der Kleine hat und erzählen dann von ihren Erfahrungen) hörte ich mehrere Geschichten von ähnlichen Unfällen, die nicht alle gut ausgingen. Seitdem gibt es hier nur noch nackigen Freilauf.


Der Hund meiner Freundin ist mit seinem Geschirr an einem Ast im See hängengeblieben,
er wäre fast gestorben,
meine Freundin ist ins Wasser und hat ihn gerettet.
Seitdem darf Nico nur noch ohne in den See.
Tausendmal nix passiert und dann hätte es ihn fast das Leben gekostet.
 
Biefelchen, genau das Gleiche ist uns auch passiert :(. Und zwar an einer Stelle des Neckars, wo die Hunde ohne Hilfe nicht so gut rauskommen, wenn sie länger geschwommen sind. Deshalb hatten sie bisher immer ein Geschirr an, an welchem wir sie dann rausziehen konnten. Yanka ist dann an einem Ast hängen geblieben und hat sich so doof gedreht, dass sie unter Wasser gedrückt wurde. Mein Freund ist dann hinterher und hat sie rausgeholt. Zum Glück haben wir mittlerweile eine andere Stelle gefunden, wo sie alleine rauskommen können.

Halsband/Geschirr zum Spielen ausziehen, ist für uns nicht relevant, da die Hunde nicht (mehr) wild spielen. Nur in der Wohnung wird geknabbert und etwas gebalgt. Aber da tragen sie sowieso nie irgendwas, wüsste auch nicht warum. Als Nelly noch ein Welpe war, war in der Welpenstunde aber immer Gebot, die Hunde vor dem Spielen komplett auszuziehen.

Bälle haben wir aber auch echt winzige und obwohl Yanka stark speichelt und Bälle auch mal in der Luft fängt, ist bisher nichts passiert. Alle Gefahren kann man halt eh nicht ausschalten. Die Hunde kriegen auch mal einen Stock geworfen, aber sie sind halt auch nicht sonderlich plump oder grobmotorisch.
 
Bälle haben wir aber auch echt winzige und obwohl Yanka stark speichelt und Bälle auch mal in der Luft fängt, ist bisher nichts passiert. Alle Gefahren kann man halt eh nicht ausschalten. Die Hunde kriegen auch mal einen Stock geworfen, aber sie sind halt auch nicht sonderlich plump oder grobmotorisch.

Alle Gefahren kann man nicht ausschalten, aber die, einen Ball zu verschlucken, eigentlich schon. Andere tun es ja. ;)
Aber vielleicht nimmt man nur die Gefahren ernst, die man schon selbst erlebt hat?

Für einen Stockunfall muss ein Hund übrigens nicht plump oder grobmotorisch sein. Hunter war das gewiss nicht. Und er rammte sich einen Stock in den Rachen, als er ihn in dem Moment schnappte, als der Stock dummer Weise quasi senkrecht auf dem Boden aufkam.
Ich hätte vorher auch nicht geglaubt, dass Stöcke gefährlich sind.
 
Bälle haben wir aber auch echt winzige und obwohl Yanka stark speichelt und Bälle auch mal in der Luft fängt, ist bisher nichts passiert. Alle Gefahren kann man halt eh nicht ausschalten.

Aber warum SO bewusst das Risiko eingehen? :uhh:
Beim Ballspielen kann man ja nun wirklich einfach einen größeren Ball nehmen, oder einen mit Strick. :verwirrt:
 
Bälle haben wir aber auch echt winzige und obwohl Yanka stark speichelt und Bälle auch mal in der Luft fängt, ist bisher nichts passiert. Alle Gefahren kann man halt eh nicht ausschalten.

Aber warum SO bewusst das Risiko eingehen? :uhh:
Beim Ballspielen kann man ja nun wirklich einfach einen größeren Ball nehmen, oder einen mit Strick. :verwirrt:

Na ja, sie müssen halt in die Jackentasche passen und für mich einigermaßen zu werfen sein ;).
 
Für einen Stockunfall muss ein Hund übrigens nicht plump oder grobmotorisch sein. Hunter war das gewiss nicht. Und er rammte sich einen Stock in den Rachen, als er ihn in dem Moment schnappte, als der Stock dummer Weise quasi senkrecht auf dem Boden aufkam.
Ich hätte vorher auch nicht geglaubt, dass Stöcke gefährlich sind.

Meine Nachbarshündin ist vor wenigen Wochen auf diese Weise mit 5 Jahren gestorben. Sie rammte sich den Stock in den Hals und der Stock durchtrennte die Schlagader. Sie ist noch auf der Spielwiese verblutet. 5 Jahre ging es gut und dann ist´s passiert, die Hündin war eher eine Gemütliche und nicht übermotiviert.

Gruß
tessa
 
Furchtbar. So schlimm endete es bei Hunter zum Glück nicht, aber einen Moment lang hatte ich damals schreckliche Angst, als er aufschrie, zurückprallte und der Stock trotz weit geöffnetem Fang nicht aus dem Maul fiel, sondern stecken blieb.

Bei ihm war die Verletzung im Hals als solche ungefährlich, aber ein Stückchen Holz verblieb, unbemerkt von der direkt aufgesuchten TÄ, in der Wunde, wanderte später im Hals umher und musste operativ entfernt werden.
 
Bälle haben wir aber auch echt winzige und obwohl Yanka stark speichelt und Bälle auch mal in der Luft fängt, ist bisher nichts passiert. Alle Gefahren kann man halt eh nicht ausschalten.

Aber warum SO bewusst das Risiko eingehen? :uhh:
Beim Ballspielen kann man ja nun wirklich einfach einen größeren Ball nehmen, oder einen mit Strick. :verwirrt:

Na ja, sie müssen halt in die Jackentasche passen und für mich einigermaßen zu werfen sein ;).

Mit Strick kann man auch hervorragend werfen und zur Not nimmt man eine Umhängetasche mit, wo ein größerer Ball reinpasst........oder wirft eine Frisbee, o. ähnliches.
Hoffe das nie was passiert.
Seit ich damals von Meike´s Hund und der Rettungsaktion durch Dogmaster las hab ich nie weider einen Ball für Hunde geworfen (außer Fußbälle o. ähnliches). :(
 
:rolleyes: mit dem strick ja...aber ob ich ne tasche mitnehmen will oder nicht, bleibt dann doch mir überlassen. ich z.b. find das rumgeschleppe von taschen nämlich äußerst nervig und unentspannt.
ich versteh aber die übertreibung nicht, du rätst zu bällen mit stricken (gibts da eigentlich welche die wirklich halten?) und nimmst selber ganz heroisch nur fußbälle mit ....in ner umhängetasche?
ich bin da ehrlich zu bequem bis zwei stunden mit so nem fußball durch die gegend zu latschen, den es vielleicht nur dosiert ein paar minuten zum spielen gibt..(haha geschweige denn angenervt von dem hund der mir ansonsten die ganze zeit an der tasche rumningelt)
 
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