Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

klar hat er heftig reagiert aber vielleicht hat selbst dir reaktion eine vorgeschichte die niemand kennt...würde jemand "fremdes" an akira rumzerren ,würde sie auch schnappen...hier gibt es genau 2 leute die das "dürfen",alles andere wird quittiert...

scheinbar hat der hund ja gute erfahrungen gemacht indem er sich so zur wehr gesetzt hat oder es auch musste...er scheint es ja immer wieder zu tun und kommt so von einem zum anderen....

Es geht ja nicht um eine "Schuldfrage" (also mir geht es darum nicht!). Sicher gibt es immer eine Vorgeschichte und "Gründe" - wie auch immer das Eine oder das Andere aussieht. Aber ein Hund, der so heftig reagiert, gehört in fachkundige Hände und nicht zu unerfahrenen Leuten, die erst mal x Trainer abklappern müssen und Untersuchungen durchführen etc. - das wird wohl eher nach hinten losgehen. Da hilft auch "Meideverhalten" der Besitzer oder anderer Zirkus nix. Und darum geht es doch hier. :hallo:
 
  • 27. April 2024
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Wow, Du bist echt 27 ?

Hut ab und weiter so !

Was hab ich jetzt falsch gemacht...?

Nix, ehrlich. Ich bewundere nur wie in dem Alter schon so abgeklärt sein kann. Das war absolut nicht ironisch gemeint !


hm, ok. Dann danke :)
Man wächst an seinen Aufgaben (mit einem Kampfschmuser im urspießigen Tübingen, dickes Fell, ganz oder gar nicht und so) :p
 
das th sollte da erstmal jemanden dran lassen der weiss was er tut...so einfach würde ich den hund nicht mehr aus den händen geben...die einfachste erklärung wäre auch ein körperliches leiden -schmerz- dass er so reagiert hat....ich würde das alles erstmal checken lassen.
 
spazieren gehen und in der wohnung ist schon auch ein unterschied....da kann es schon eher zu verteidigungsreaktionen kommen,GRADE auch wenn man unsicher ist...hunde sind ja nicht blöd....
zumal er ja auch recht stark bedrängt wurde als es auf den platz gehen sollte...wohin sollte er denn noch? das war dann seine reaktion-wenn auch eine extreme....

Natürlich ist das ein Unterschied, trotzdem kannten sie den Hund und er sie "irgendwie".

Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

wenn ein Hund sofort zubeißt, bleibt dir selbst ja auch keine Reaktionszeit mehr, um was an deinem Verhalten hzu ändern - bedrängen hin oder her.

Aber ja, ändert ja auch nichts an dem Ergebnis, dass für den Hund etwas genauer die Leute ausgesucht werden sollten.
 
Aber ein Hund, der so heftig reagiert, gehört in fachkundige Hände und nicht zu unerfahrenen Leuten, die erst mal x Trainer abklappern müssen und Untersuchungen durchführen etc. - das wird wohl eher nach hinten losgehen. :hallo:

ich hab da keine andere meinung...
 
Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

vielleicht hat er ja irgendwas in die richtung getan was überhört/sehen wurde ,in der situation von arbeitplatte zum platz...

ich war nicht dabei...
 
Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

Die Wahrscheinlichkeit, das er vorgewarnt hat, ist meiner Meinung nach sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, das unerfahrene Leute dies übersehen, auch. Die meisten Beissvorfälle resultieren wohl daraus, das die Leute ihre Hunde weder lesen, noch sonst wie einschätzen können.

Kommt aber alles aufs Gleiche raus ...

Die Entscheidung, den Hund zurück ins Tierheim zu geben, ist meiner Meinung nach richtig. Ein netter easy going Hund sollte nun angeschafft werden - und alles wird gut.
 
Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

vielleicht hat er ja irgendwas in die richtung getan was überhört/sehen wurde ,in der situation von arbeitplatte zum platz...

ich war nicht dabei...

Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

Die Wahrscheinlichkeit, das er vorgewarnt hat, ist meiner Meinung nach sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, das unerfahrene Leute dies übersehen, auch. Die meisten Beissvorfälle resultieren wohl daraus, das die Leute ihre Hunde weder lesen, noch sonst wie einschätzen können.

Kommt aber alles aufs Gleiche raus ...

Stümmt.
Ich dachte allerdings, dass sie darüber auch geschrieben hat.

Für alle Beteiligten schlimm :(

Den Menschen gute Besserung und dem Hund ein geeignetes Zuhause.
 
Stümmt.
Ich dachte allerdings, dass sie darüber auch geschrieben hat.

Sowas kommt ja häufig "aus heiterem Himmel" - zumindest für die Besitzer. Das mag es geben, ich bin da nicht gänzlich ungläubig - aber die Regel dürfte das wohl eher nicht sein (das ein Hund "auf einmal und ohne Vorwarnung austickt"). Viele Leute wissen es einfach nicht besser und so entstehen Unfälle bzw. eher Vorfälle.

Meine Mutter durfte das letzte Woche erst lernen mit ihrem "die tut nix". Ein Glück war ich schneller - und hatte sie dann im Ärmel hängen und nicht Hetti im Gesicht ... War alles mit Ansage, das predige ich seit 4 Jahren. :unsicher:
 
Geht den Hund bitte nicht mehr besuchen. Das macht alles für ihn und letztlich auch für Euch noch schwerer.
 
Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

Die Wahrscheinlichkeit, das er vorgewarnt hat, ist meiner Meinung nach sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, das unerfahrene Leute dies übersehen, auch. Die meisten Beissvorfälle resultieren wohl daraus, das die Leute ihre Hunde weder lesen, noch sonst wie einschätzen können.

Kommt aber alles aufs Gleiche raus ...

Die Entscheidung, den Hund zurück ins Tierheim zu geben, ist meiner Meinung nach richtig. Ein netter easy going Hund sollte nun angeschafft werden - und alles wird gut.

Denke ich auch.
Das ist die 6.Vermittlung für den Hund und die Rasse ist offenbar auch nicht die einfachste.
Der Hund gehört in fachkundige Hände.
 
Geht den Hund bitte nicht mehr besuchen. Das macht alles für ihn und letztlich auch für Euch noch schwerer.

Dem pflichte ich absolut bei!

Es tut mir sehr leid, was Euch da passiert ist - und ich kann es auch verstehen, dass Ihr an dem Hund hängt und ihm eine Chance geben wollt.
Aber dieser Hund hat schon mehr als eine Vorgeschichte (Ihr wart die 6.!!! Besitzer)! Was ihm in der Vergangenheit passiert ist, weiß ich nicht. Vermutlich ihr auch nicht - und ich denke, auch die TH-Leute nicht.

Die Kombi hat einfach nicht gepasst. Das ist traurig, aber leider ist es so. Auch beim 2. Anlauf (falls das TH Euch den Hund wieder geben würde - was ich als TH nicht täte) würde es nicht besser, sondern eher schlechter...(Ihr seid beide unsicher).

Das ist nichts, wofür Ihr Euch schämen müsst! Ihr seid halt unerfahren - und mit einem Hund Gassi gehen ist etwas anderes, als mit ihm zu leben. Und Ihr und dieser Hund habt halt einfach nicht zusammen gepasst! Aber trotzdem könnt Ihr doch einem anderen Hund bestimmt ein schönes Zuhause bieten - einem, der halt zu Euch passt!

Lasst die Köpfe nicht hängen - Ihr habt es richtig gemacht, den Hund wieder ins TH zu geben.

Aber bitte tut ihm das nicht an - besucht ihn bitte nicht! Damit macht Ihr es ihm nur schwer! Und er hat ja bestimmt schon genug hinter sich!

Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr einen zu Euch passenden Hund findet (Die TH sitzen auch voll mit unproblematischen Kandidaten). Und für den Hund hoffe ich, dass er bald ein Zuhause bei Hundekennern (am besten welchen, die sich mit seiner Rasse auskennen) findet!

Kopf hoch!
 
Wir werden ihn morgen besuchen und schauen wie sich das anfühlt. Wir haben nun mit zwei Hundetrainer gesprochen und beide gaben zu Bedenken wie heftig der Hund sich verbissen hat und das dass kein Verhalten aus dem Affekt war. Beide sagten uns das man versuchen kann das wieder in Ordnung zu bringen, aber kann gut möglich sein dass er es in ein paar Jahren wieder passieren kann oder das man es garnicht mehr los bekommt. Zudem sollen wir ihn noch ärztlich untersuchen lassen.

Hut ab vor eurem Mut.
Keine Ahnung, ob ich richtig liege oder nicht, aber wenn es mit diesem Hund noch etwas werden kann, dann mit Menschen, die keine Angst haben und mit Verstand und Liebe an so eine Herausforderung heran gehen.

Sollte ich euch irgendwie helfen können, bitte melden.
Letztendlich müsst aber, nach wie vor, ihr die Entscheidung treffen und die Hauptarbeit leisten!
 
Der Hund hätte auch erstmal knurren, fletschen können - abschnappen - bevor er beißt.

Die Wahrscheinlichkeit, das er vorgewarnt hat, ist meiner Meinung nach sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, das unerfahrene Leute dies übersehen, auch
.

Das denke ich auch.
Es wird höchstwahrscheinlich durchaus gewarnt haben, wenn auch nicht geknurrt.
Nicht alle Hunde knurren, drücken ihre Warnung aber körpersprachlich sehr wohl aus.
Allerdings können die Mimik und subtile Signale bei einem Hund mit langem Fell auch leicht untergehen.
Erst recht, bei Unerfahrenheit.

[/quote]
Die meisten Beissvorfälle resultieren wohl daraus, das die Leute ihre Hunde weder lesen, noch sonst wie einschätzen können.
 
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