Krampfanfälle nach Narkose

Auch wir drücken hier weiter alle Daumen!!!;) Scheint ja schon mal ein kleiner Lichtblick der Besserung zu sein...
Sie schafft das!!!
 
  • 27. April 2024
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Hi Doug-Frauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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sowie der hund jetzt drauf ist in seinem alter kann man wohl schlecht von lebensqualität sprechen.
 
sowie der hund jetzt drauf ist in seinem alter kann man wohl schlecht von lebensqualität sprechen.

Nein konnte man bei Lucky auch nicht bis sie hoch(!)dosiert Catosal bekam und die Leber somit unterstützt wurde.

Wenn der Hund krampft weil die Leber das Narkosemittel nicht abbauen kann dann muss man den Hund dabei unterstützen und nicht Antiepileptika geben, die vielleicht vollkommen überflüssig sind.

Hast du dich mal mit den Nebenwirkungen beschäftigt?
So ein Mittel gebe ich nicht mal eben so.



Aber wie gesagt, wie es genau bei DIESEM Hund aussieht weiß keiner weil über die Blutwerte und Behandlung nichts bekannt ist, daher sagte ich ja, ich an Stelle der TS würde mich genau informieren würde, nicht, dass der Hund keinesfalls Antiepileptika bekommen soll.

Vor allem, da hier schon eine gute Verbesserung in kurzem Zeitraum erreicht wurde, würde ich überlegen dem Hund nicht noch mehr Unterstützung zum Abbau des Narkosemittels zukommen zu lassen und ihm etwas Zeit geben.
 
Ne ne, sie soll das auch gar nicht jetzt sofort kriegen. Mit fortschreitendem Abbau des Narkosemittels werden ja auch die Krämpfe weniger. Wir geben ihr noch Zeit und Ruhe, um die Narkose abzubauen. Sollte aber in einiger Zeit keine Besserung zu erkennen sein und ihre Krämpfe lassen nicht nach, dann soll sie irgendwann so ein Mittel bekommen
Das ist aber noch Zukunftsmusik. Wollte mich nur schonmal erkundigen :)

Das erste Ziel ist momentan, dass sie die Narkose irgendwie abbaut. Dafür kriegt sie auch Infusionen, damit die Organe durchgespühlt werden. Sie macht ja auch ab und an Pipi und scheidet somit Giftstoffe aus. Und natürlich, dass sie endlich dauerhaft wach ist und selbstständig isst und trinkt. Der Tierarzt hofft, dass die Krampfanfälle immer weniger werden je mehr sie entgiftet.

Aber sie schläft definitiv und ist nicht weggetreten, sonst könnte man sie ja nicht aufwecken, oder?
 
Das ist ja der absolute Horror. :(


Ich wünsche dem Hund eine gute und vorallem schnelle Besserung! Es klingt schon nach einer positiven Zukunft. Wir drücken alle Daumen dass es weiter bergauf geht.



Eine Kollegin hatte ihre Dogge so verloren. Die Krampfanfälle traten immer paar Tage nach Narkosen auf. Der letzte so heftig, das Valium nicht half.
 
Ne ne, sie soll das auch gar nicht jetzt sofort kriegen. Mit fortschreitendem Abbau des Narkosemittels werden ja auch die Krämpfe weniger. Wir geben ihr noch Zeit und Ruhe, um die Narkose abzubauen. Sollte aber in einiger Zeit keine Besserung zu erkennen sein und ihre Krämpfe lassen nicht nach, dann soll sie irgendwann so ein Mittel bekommen
Das ist aber noch Zukunftsmusik. Wollte mich nur schonmal erkundigen :)

Das erste Ziel ist momentan, dass sie die Narkose irgendwie abbaut. Dafür kriegt sie auch Infusionen, damit die Organe durchgespühlt werden. Sie macht ja auch ab und an Pipi und scheidet somit Giftstoffe aus. Und natürlich, dass sie endlich dauerhaft wach ist und selbstständig isst und trinkt. Der Tierarzt hofft, dass die Krampfanfälle immer weniger werden je mehr sie entgiftet.

Aber sie schläft definitiv und ist nicht weggetreten, sonst könnte man sie ja nicht aufwecken, oder?

Ok, das klingt schon anders;)
Ich habe es so verstanden, dass sie die Medikamente jetzt bekommen soll um zu gucken ob dann die Krämpfe besser werden.
Klar, wenn sie nächste Woche noch krampft wenn die Narkose abgebaut ist, dann muss man mal gucken:(

Ich kann mir vorstellen, dass es so eine Mischung ist, Valium haut sie natürlich auch einfach um (würden Antiepileptika auch:() und die Krampfanfälle sind wahnsinnig anstrengend für den Körper. Da ist es gut, wenn sie viel schläft um sich zu erholen.
 
Sooo.. Neuigkeiten von Sunny. Ich war gerade bei ihr. Meine Mutter ist zum ersten Mal mitgefahren..

Zuerst war sie ganz erschrocken, weil Sunny nur geschlafen hat. Tief und fest.. mal wieder.. aber nach 10 Minuten oder so ist sie dann ganz langsam aufgewacht. Zuerst war sie ganz verwirrt. Aber das wurde langsam besser. Sie hat auch versucht aufzustehen, aber das ging nicht so gut.. sie hat sehr gebummelt und ist umgefallen. Die Vorderbeine konnte sie aber aufrichten und hat dann recht munter mit großen Augen durch die Gegend geguckt. Sie hat uns auch definitiv erkannt und immer, wenn wir sie gestreichelt haben, hat sie versucht aufzustehen. So nach dem Motto "Ok, los gehts, ich komm jetzt mit nach hause" Heute Morgen ist sie auch wohl aufgestanden und dreht sich auch von alleine um, wenn sie nicht mehr liegen kann, aber sie ist halt noch seeehr schlapp.. man darf auch nicht vergessen, dass sie ne riesen Wunde am Bauch hat, sagte der TA. Sie scheint eigentlich keine Schmerzen zu haben. Höchstens, dass es ein bisschen zieht und sie sich deswegen schwer tut beim aufstellen der Hinterbeine. Deswegen kriegt sie auch keine Schmerzmittel.. zu viele Medikamente bringen ja auch niemanden weiter

Sie isst und trinkt aber noch nicht :( Haben ihr dann ein Leberwurstbrot mitgebracht. Das Brot hat sie nicht gegessen, aber Wurst von meinen Fingern geleckt. Sie leckt sowieso sehr viel.. über ihre Decke etc. Fahre heute abend nochmal zu ihr..

Der TA ist mit ihrer Entwicklung aber so weit zufrieden. Insgesamt kann man sagen, dass es ihr von Tag zu Tag besser zu gehen scheint.. euer Daumendrücken zeigt also immer noch Wirkung ;)

Ich bin sowieso ganz überrascht, wie viele Leute an sowas Anteil nehmen. Ständig klingelt mein Handy, weil jemand fragt, wie es der Kleinen geht. Und sogar Nachbarn rufen an und erkundigen sich :) das gibt einem ein schönes Gefühl

Liebe Grüße,
Annika mit Sunny
 
schön, dass es ihr aber langsam besser geht!


Darf ich mal fragen, was genau an Medikamenten sie jetzt bekommt?
 
Soweit ich weiß, sieht das Ganze so aus:

Dienstag: Valium und NaCl-Infusion
Mittwoch: Cortison, Catosal und Glukose-Infusion
Heute ist sie bisher ohne.. Infusionen kriegt sie momentan keine, damit sie Durst und Hunger kriegt und anfängt, richtig zu essen und zu trinken

Die letzten Krämpfe waren Dienstag Abend, gestern Mittag und gestern Abend gegen 19 Uhr
 
Und für die Leber bekommt sie jetzt nichts extra?
Weil genau an der hapert es doch, oder nicht?

Und sie hat heute keine Infusion bekommen?
Futter ist ja kein Problem aber Wasser muss der Hund schon genügend aufnehmen... nicht, dass sie jetzt noch dehydriert.

hmmm... da würde ich echt mal gucken, dass ihr die Leber noch zusätzlich unterstützt.
Grundsätzlich würde ich mal ein richtig großes Blutbild im Labor machen lassen und gucken ob der Hund ansonsten fit ist.
 
Oh, entschuldigt! Ich hab ganz vergessen zu antworten.

Sunny geht es gut :) sie ist seit gestern wieder Zuhause und hat direkt angefangen zu fressen und zu trinken. Sie ist noch sehr schlapp und fällt manchmal um beim Laufen. Aber es wird immer besser. Krämpfe hatte sie seit Mittwoch Abend keine mehr.

Der Tierarzt hatte wohl gesagt, dass sie, je nach Blutwerten, eine Leberdiät einhalten muss. Da sie ihr Gewicht aber fast um die Hälfte reduziert hat und nur noch knapp 2, 5 Kg wog gestern, sei es erstmal wichtiger, dass sie überhaupt etwas isst und zu Kräften kommt.

Urin setzt sie auch ab, Kot aber noch nicht. Das sei aber noch nicht weiter verwunderlich.. sie brauche jetzt vor allem Ruhe und gutes Essen :) und es wird alles von Tag zu Tag besser. Sie kann sogar schon wieder rumzicken und ihren Dickkopf durchsetzen, wenn ihr was nicht gefällt

Danke fürs Daumen drücken!
Annika und Sunny
 
Oh, entschuldigt! Ich hab ganz vergessen zu antworten.

Sunny geht es gut :) sie ist seit gestern wieder Zuhause und hat direkt angefangen zu fressen und zu trinken. Sie ist noch sehr schlapp und fällt manchmal um beim Laufen. Aber es wird immer besser. Krämpfe hatte sie seit Mittwoch Abend keine mehr.

Der Tierarzt hatte wohl gesagt, dass sie, je nach Blutwerten, eine Leberdiät einhalten muss. Da sie ihr Gewicht aber fast um die Hälfte reduziert hat und nur noch knapp 2, 5 Kg wog gestern, sei es erstmal wichtiger, dass sie überhaupt etwas isst und zu Kräften kommt.

Urin setzt sie auch ab, Kot aber noch nicht. Das sei aber noch nicht weiter verwunderlich.. sie brauche jetzt vor allem Ruhe und gutes Essen :) und es wird alles von Tag zu Tag besser. Sie kann sogar schon wieder rumzicken und ihren Dickkopf durchsetzen, wenn ihr was nicht gefällt

Danke fürs Daumen drücken!
Annika und Sunny


Hej,

toll, dass sie wieder zu Hause ist!

Ich würde dir aber wirklich empfehlen, die Leber speziell zu unterstützen und zu entlasten!
(und da würde ich mich selbstständig informieren, leider sind die Mittel vom Tierarzt da mehr als minderwertig...)
Gutes Essen ist auch gut, aber auch da kann man anfangen die Leber zu entlasten und muss sie nicht zusätzlich belasten - kommt eben drauf an, was man gibt;)


Sie hat jetzt deutliche Signale gezeigt, dass die Leber am Limit ist und da würde ich schon ernsthaft mit der Behandlung anfangen, zumal die Blutwerte zu Beginn ihrer Anfälle genommen wurden und die Anfälle und Medikamente die Leber weiter belastet haben.
 
Das ist ja erfreulich das sie wieder zuhause ist. Alles Gute für euch :hallo:
 
Mariendistel für die Leber. Oder gibts Gründe die hier dagegen sprechen?
 
Mariendistel für die Leber. Oder gibts Gründe die hier dagegen sprechen?

Ich würde direkt hoch dosiert Sylimarin geben, das ist der Wirkstoff in mariendiestel.

Von der Dosis muss man bei Hunden höher als bei Menschen rangehen, findet man leicht über google.
Was sinnrfrei ist, sind da die Mittel vom Tierarzt, die sind hoffnungslos unterdosiert und dafür zu teuer.
 
Ok, danke für den Hinweis :)

Bei ihrer Leber ist aber eigentlich alles im grünen Bereich und es gibt bis jetzt keine Auffälligkeiten. Laut TA habe sie einen Enzymmangel. Das störe sie nicht, aber sei fatal, wenn sie erneut eine Narkose braucht. Die konnte dadurch nicht richtig abgebaut werden, woraufhin sich die Gifte im Hirn angelagert haben und die Krämpfe ausgelöst haben. Ihren letzten Krampf hatte sie jetzt Mittwochabend. Seitdem ist alles ruhig. . Hoffen wir, dass es so bleibt :)

Nun ist allerdings noch eine entzündete Hornhautverletzung hinzu gekommen, aber auch daran arbeiten wird.. ansonsten gehts ihr aber weiterhin von Tag zu Tag besser. Sie schläft noch viel, aber das ist ja in Ordnung.. jetzt gerade streckt sie ihr Bäuchlein in die Sonne :)
Soll ich ihr trotzdem was unterstützendes für die Leber geben?

Liebe Grüße, Annika und Sunny
 
Ich würde auf jedenfall Leberunterstützende Medis geben...wenn noch mal eine Narkose nötig werden sollte, keine Injektionsnarkose mehr sondern auf eine Inhalationsnarkose bestehen!

Ich habe meinen BX Rüden verloren weil er genauso auf das Narkosemittel reagierte. Er hatte eine Magenaufblähung, die man schon im Griff hatte und dann kam er nicht mehr aus der Narkose und krampfte schrecklich ohne Unterlass...seitdem kommt bei uns nur noch eine Inhalationsnarkose in Frage.
Alles Gute weiterhin für's Mäusele :)
 
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