Ich bin kein Tierarzt, und mit Hirntumoren habe ich keine praktische Erfahrung, aber meinem Gefühl nach sind die Abstände zu groß für einen Tumor. Wenn der nämlich erstmal so weit fortgeschritten ist, dass es zu Krampfanfällen kommt - dann passiert das öfter als alle paar Wochen mal.
Der Hund muss wirklich mal gründlich und umfassend untersucht werden, aber ich würde im Moment eher auf etwas anderes tippen.
Was im Grunde gut ist, denn das meiste andere kann man ja durchaus behandeln.
Selbs Epilepsie ist in vielen Fällen medikamentös gut in den Griff zu kriegen, auch bei Hunden. Diabetes genauso... unser Dobi hatte Herz-Rhythmus-Störungen durch eine fortschreitende Herz-Erkrankung - da wussten wir, dass seine Zeit begrenzt ist, aber er hat durch ein neues Medikament noch ein anfallsfreies knappes halbes Jahr gehabt, das war bei dieser Grunderkrankung nicht wenig... andere Herzgeschichten lassen sich noch besser einstellen... es muss nicht so schlimm sein, wie es aussieht. Nur finden muss man natürlich etwas.
Ich drücke euch die Daumen, dass das schnell passiert!
Liebe Grüße!
Der Hund muss wirklich mal gründlich und umfassend untersucht werden, aber ich würde im Moment eher auf etwas anderes tippen.
Was im Grunde gut ist, denn das meiste andere kann man ja durchaus behandeln.
Selbs Epilepsie ist in vielen Fällen medikamentös gut in den Griff zu kriegen, auch bei Hunden. Diabetes genauso... unser Dobi hatte Herz-Rhythmus-Störungen durch eine fortschreitende Herz-Erkrankung - da wussten wir, dass seine Zeit begrenzt ist, aber er hat durch ein neues Medikament noch ein anfallsfreies knappes halbes Jahr gehabt, das war bei dieser Grunderkrankung nicht wenig... andere Herzgeschichten lassen sich noch besser einstellen... es muss nicht so schlimm sein, wie es aussieht. Nur finden muss man natürlich etwas.
Ich drücke euch die Daumen, dass das schnell passiert!
Liebe Grüße!