Rudelführer?

Huch doppelt
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  • 15. Mai 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Anfrage an Sender Jerewan:
Ich & mein Rudel schlafen für unser Leben gern Kontakt und ich flacke mit meinen 7 ! Dobis zusammen im Knäul auf der Couch. Mein kleinster Hund hat jetzt 28 kg - ein Schwerster 64 kg. Bin ich noch Rudelführer
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????


*breit grinsend
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*
quini

 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Beckersmom

..super hübsche Hunde, nicht wahr!!!
Den Zwinger vom Trieberg kenne ich aus dem Internet, die haben wirklich sehr sehr schöne Hunde!
Naja, wie gesagt, auf dem Neufitreffen hatte Bonzo auch keine Probleme mit seinen "Verwandten" Rüden. Aber er ist nicht ohne! Der Neufirüde meiner Schwester ist auch so ein Schaf wie unsere Hündin.
Richtig schickes Foto!!!

"Der Hund ist der beste Freund des Menschen! Und umgekehrt?!"
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beckersmom:
- ICH teile mit meinen Hunden - und sie mit mir und zwar alles
- ICH esse auch nur manchmal zuerst - manchmal auch nicht
- ICH teile mit meinen Hunden die schönsten und besten Schlafplätze und wenn ich sie kicke dann gehen verlassen sie diesen -ohne murren
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- ICH bekenne mich sogar schuldig, daß meine Hunde erhöhte Plätze wie Sofa und Sessel benutzen dürfen
- Sie gehen sogar vor mir durch die Tür
[/quote]

Muss mich Moms Selbstbezichtigung anschließen. Auch ich begehe ständig die von Steffi aufgezählten Todsünden, allerdings ohne dass jemals eine unliebsame Folge eingetreten wäre, sprich, ohne dass meine Hunde meine Rudelführerschaft jemals auch nur ansatzweise angezweifelt hätten.

Wenn ich nun noch meine Erfahrungen aus der TH-Arbeit (Vermittlung, Kontrollen, Hundeschule) auswerte, muss ich dir sagen, liebe Steffi, dass ich deine Gläubigkeit an Lehrbuchweisheiten nicht teilen kann. Ich habe schon viele Leute erlebt, die an einfachen Hunden gescheitert sind, obwohl sie den Lehrbuchweisheiten gefolgt sind, und ich habe Leute erlebt, die fast auf Anhieb mit den schwierigsten Hunden zurecht kamen, obwohl sie sich um die Lehrbuchweisheiten einen Dreck gekümmert haben. Ich will damit sagen, dass die Persönlichkeit und das Auftreten des Halters für mich wesentlich maßgeblicher sind, als das sture Befolgen von Lehrbuchweisheiten.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Steffi, glaubst du, große Hundeerfahrung zu haben, weil du Lehrbuchweisheiten herbeten kannst? Wir hatten vor einiger Zeit schon mal eine Hundeexpertin, die uns prophezeite, Killer heranzuziehen, wenn wir den Hund auf die Couch oder in's Bett lassen.

Gruß
Wolfgang



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Juhu,

wollte nur mal kurz anmerken, dass Steffi versucht hat, mir anhand einiger Beispiele zu zeigen, wie man (ich denke anfangs)dem Hundi zeigt, wer der Herr im Hause ist. Logo, wenn die Rangfolge steht, muss man diesen Tipps eben nicht mehr folgen!

@ wolfgang: Logo, Du hast recht. Manche kommen eben auch ohne diese Lehrbuchweißheiten aus! Wie gesagt, wir hatten auch vorher keine Hunde, und haben eben jetzt Gary. Wir haben eher bei der Erziehung instinktiv gehandelt. Nach und nach erkennt man die eigenen Fehler, die man bei der Erziehung gemacht hat (wirklich die eigenen und nicht Garys) und dank vieler wertvoller Tipps und Anregungen aus diesem Forum arbeiten wir im Moment auch viel an uns selbst.

Lange Rede-kurzer Sinn: Steffi hat m.E. keine Lehrbuchweißheiten heruntergepredigt. Es wäre lieb, wenn Ihr Euch noch mal zum Thema Rudelführer während des Gassigehens (s.o.) äußern würdet
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.

Danke,Mella

imgProxy.asp
 
  • 15. Mai 2024
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@ Mella

Hi! Du hast mich verstanden, Gott sei Dank!

@ Wolfgang

Du hast mich mit Sicherheit nicht verstanden.
Ich denke allerdings ich habe genug erklärt, anders kann ich mich auch nicht mehr ausdrücken.
So wie ich aus deinen Worten gelesen habe, bist DU der Meinung mit sehr viel Hundeahnung zuhaben und versuchst mit DEINEN Weisheiten zulehren. Ich habe meine Erfahrungen mit Hunden gemacht, gute als auch schlechte. Und mit Sicherheit hättest du, gerade als Mann, super viele Schwierigkeiten mit meinem Rüden. Mit meiner Hündin nicht, weil sie nicht nach den von dir genannten "Lehrbuchweisheiten" erzogen werden mußte. Mein Rüde schon, damit er so ist, wie er JETZT ist nämlich gesellschaftsfähig (hat BH und Wesensüberprüfung (kein WT, abgeschwächt) mit erfolg absolviert. Wir hatten einen kranken Rüden, der mich gebissen hat (ich war noch sehr jung, Kind), ansonsten hatte ich mit noch keinem Hund schwierigkeiten. Nicht mal mit angeblich bissigen Hunden. Ich habe mal 3Jahre lang Zeitung ausgetragen, nie ist mir was passiert, obwohl so manche nicht ganz so liebe Hunde auf den Grundstücken waren. Ich bin gewiß nicht blöd und kann ein Tier einschätzen, nur dazu muß ich mich mit ihm beschäftigen. Und zweifel bitte nicht daran, wie ich meine Hunde erziehe/erzog, denn diese kennst du nicht. Das sind genauso Vorurteile, wie sie eigentlich bekämpft werden sollten.

Gruß, Steffie

"Der Hund ist der beste Freund des Menschen! Und umgekehrt?!"
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mella:
Es wäre lieb, wenn Ihr Euch noch mal zum Thema Rudelführer während des Gassigehens (s.o.) äußern würdet
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.
[/quote]

Was das Verhalten im Dunkeln betrifft so verstehe ich da den Zusammenhang bzgl. Rudelführer nicht ganz. Könnte es nicht einfach sein, daß Dein Hund im Dunkeln unsicher ist? Abhilfe schafft man dann einfach damit, daß man immer schön im Dunkeln rausgeht - bis es für den Hund absolut zur Normalität gehört, daß im Dunkeln ebenso wie am Tage Leuts auf Dich zukommen.

Und das nicht zuverlässig auf Zuruf kommen, hat auch nix mit irgendeiner Position Rudelführer zu tun, sondern lediglich damit, daß die Motivation deines Hundes zu kommen nicht hoch genug ist.




Beckersmom
comp.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Bella!

Meine ältere Schwester hatte das Problem mit ihrem Rüden abends auch gehabt. Bei ihr hat es sich im LAufe der Zeit gelöst, als sie unseren Hund immer mit zu Freunden ect. Abends genommen hat. Die haben sich immer am Sportplatz getroffem, dann nahm sie unseren Hund mit. Die Jugendlichen dort hat er erst angeknurrt (nur im dunkeln), dann haben die sich aber mit ihm unterhalten fingen an ihn zustreichl, zuspielen und so hat er sich dran gewöhnt. Bei uns im Dorf ist es allerdings meistens so, das die Leute sich noch ein weilchen mit einem Unterhalten, wenn sie ein treffen. Und somit reden sie auch mit dem Hund. Er hat kapiert, das die anderen ja garnichts machen. Mit Hunden mußte er sich erst beschnuppern und kennenlernen, es sind ja dann bei den typischen spaziergängen fast immer die selben Hunde die man trifft (zumindest im Dorf), die haben sich an einander gewöhnt. Mein Bonzo hat auch lange gebraucht bis er kapiert hat, das ihm ffremde nichts tun und es schön ist von ihnen geknuddelt zuwerden, aber nun geht es wunderbar. Auch wenn er Frauen viel viel lieber mag als Männer.
Vielleicht einfach deinem Hund zeigen, das nichts passiert, in dem du dich einwenig bei der Person/Hund den ihr trefft aufhaltet und der Mensch dann deinen Hund auch freundlich anredet, ihn vielleicht auch ein Leckerli anbietet. Die habe ich fast immer in der Tasche, wenn ich mit den Hunden unterwegs bin. Oder hast du schon mal versucht, mit einer Freundin/Freund die einen Hund haben, der ruhig und gelassen eragieren, zusammen im Dunkeln spazieren zugehen? Es kann ja auch Unsicherheit von deinem Huni sein. Bei uns auf dem Hundeplatz kam auch eine Hündin aus dem Tierheim, sie hat gebissen, aber vor Angst. Da hilft es vielleicht einen ruhigen "gemütlichen" Hund mitzunehmen. Oftmals sind die älteren Hunde ja gelassener dabei. So ist es bei unseren Hunden jedenfalls (auch gewesen).

Gruß, Steffie

"Der Hund ist der beste Freund des Menschen! Und umgekehrt?!"
 
Och Steffie, weder habe ich behauptet, sehr viel Hundeerfahrung zu haben noch habe ich mich über deine Hunde bzw. deren Erziehung ausgelassen. Ich habe mich lediglich dagegen gewandt, dass auf ein konkretes Problem mit diesen Plattheiten wie "Ein Hund darf das nicht und darf das nicht" geantwortet wird.

Dass es auch anders geht, hast du doch in einem späteren Posting bewiesen, wo du die Meinung geäußert hast, das der Hund vermutlich nachts unsicher ist, und du einen Tipp gegeben hast, wie ihm diese Unsicherheit genommen werden könnte.

Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
Hi Steffie,

und dieser in meinen Augen nicht gerade bestens sozialisierte, weil nach Deinen Angeben z.T. dominant-aggressive, Neufi-Rüde ist der "tolle süsse Knuddel", der unbedingt seine Gene vererben muss?

Ja, sauber!

Wieder mal nachdenkliche Grüsse
Jörg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen
George Bernard Shaw (1856-1950)
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DerJörg:
Hi Steffie,

und dieser in meinen Augen nicht gerade bestens sozialisierte, weil nach Deinen Angeben z.T. dominant-aggressive, Neufi-Rüde ist der "tolle süsse Knuddel", der unbedingt seine Gene vererben muss?

Ja, sauber!

Wieder mal nachdenkliche Grüsse
Jörg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen
George Bernard Shaw (1856-1950)
[/quote]


Oje, zur Zucht sollten nur absolut wesenfeste Hunde eingesetzt werden.......................
Da sind wir wieder einmal soweit......
quini



 
Quini, von Zucht würde ich hier nicht unbedingt sprechen...

watson
 
Quini,

wie groß ist denn eure Couch *fg*? Meine ist schon voll mit mir und dem 2köpfigen Chaotenteam! (Und wir sind alle 3 nicht besonders groß)
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Mal im Ernst: Je älter ich werde, je mehr ich lerne (und je mehr meine Hunde mir beibringen), je mehr ich merke, wie wenig ich weiß, und wie wenig es Patentlösungen gibt... That's life, oder so
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Josi mit Anhang
 
@mella

Meine Staffhündin unterwirft sich mir auch bedingungslos. Sie darf trotzdem mal aufs Bett oder die Couch, kriegt auch schon mal was vom Tisch und geht vielleicht mal als erstes durch die Tür. Könnte mich ganz auf sie draufwerfen und sie würde auch nix tun. Höchstens keine Luft mehr kriegen!

Draußen spielt sie sich auch oft auf.
Ich denke ich habe da im Anfangsstadium nicht genügend auf sie eingewirkt. Es hat sich einfach so eingeschlichen. Deshalb bin ich trotzdem der Chef.
Sie nimmt es sich eben einfach raus.

Mein Freund hat einen Mischlingsrüden, der keine anderen Rüden mag, trotz ausgiebiger Kontakte von klein auf.
Er hat immer darauf geachtet, daß sein Hund keine Faxen macht, wenn er mit ihm an einem anderen Rüden vorbeigeht. Ich muß sagen, darum beneide ich ihn ein bißchen. Versuche meiner Hündin das auch beizubringen, ist aber nicht leicht.

Für mich hört es sich an, als wenn ihr schon ein gutes Gespann seit. Weiter so!

Gruß Sandra
 
Hallo!
Ich bin auch der Meinung, dass es keine Patentlösung gibt, die auf jeden Hund anwendbar ist. Ich bin sogar froh, dass mein Hund zu mir aufs Sofa oder ins Bett kommt. Damit zeigt er mir ja auch, dass er meine Nähe sucht und mir vertraut (was am Anfang nicht so war). Rudelführer sein bedeutet doch, dass der Hund mir vertraut. Der Weg dahin hängt von einzelnen Hund und auch seiner Vorgeschichte ab.

Liebe Grüße,
Tanja & Deacon
 
@ Steffie:

„Mein Rüde hat es glatt gewagt mich anzuknurren“...“ und muß ihn an manchen Tagen wirklich zur Unterordnung zwingen“

Womit wir mal wieder beim Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Hundeausbildung sind.
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Die markigen Worte von „Unterordnung“ und „absolutem Gehorsam“ können nicht darüber hinwegtäuschen das ein Hund, der auf dem Abrichteplatz mit gesenktem Kopf und eingeklemmter Rute dem Kasernenhofton seines „Führers“ bedingungslos folgt eben eine Zeitbombe auf 4 Beinen ist die sich jederzeit an einem noch schwächern Wesen (Kleinkind, kleiner Hund) vergreifen kann. Das Knurren gegenüber Kindern bedarf da keines weiteren Kommentars !

Sorry, aber das ganze Gefasel von „Unterordnung“ ko... mich an ! Ein Hund hat sich nicht einem „Herren“ unterzuordnen sondern in ein Rudel einzuordnen. Und auch wenn er den untersten Rang im Rudel hat so hat er doch auch seine Rechte und seine Persönlichkeit.

Auch wenn ich mich wiederhole: Dieser gefährliche Unfug der sogen. Schutzhundeausbildung gehört verboten ! Wer Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hat sollte nicht mit seinem Hund auf den Abrichteplatz sondern ohne Hund zum Therapeuten gehen.
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PS: nun bitte nicht wieder die ganze Leier „Das ist ja alles ganz anders, Du hast ja keine Ahnung, bei „sauberer“ Ausbildung passiert das nicht“. Die schönen Theorien habe ich schon dutzendfach gehört, die schlimmen Ergebnisse aber noch öfter gesehen.
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-----------------------

Wolfs

Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs

AK Tierschutz Do.14.03.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover

"Tag der Tierschützer" 16.03.02 Hannover, Georgsplatz (vor dem alten Nord-LB Gebäude)
 
Wolf, sie macht aber keinen Schutzdienst, sondern Turnierhundsport...

watson
 
Danke Jörg,

genau das war mein Gedanke
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elefanten_16.gif


Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
Ich denke auch, dass Gary unsicher ist. Er dreht sich auch ziemlich viel um und "tänzelt". Seine Hundifreundin, mit der wir morgens immer unterwegs sind, hat leider noch einen viel sensibleren Charakter. Völlig verängstigt und nervös. Auch sie kommt aus dem TH. Vielleicht liegt es eben auch bei Gary daran, dass die Leutz aus dem TH mehr tagsüber mit ihm gegangen sind. Öffnungszeiten waren dort nämlich von 10.-12:00 und 14:00 bis 16:00. Danach sind sie ja nur noch in den Auslauf gekommen und dort schleicht natürlich nicht ein Mensch nach dem anderen herum. Könnte doch durchaus sein?!!

@Beckersmom: Zitat:
Und das nicht zuverlässig auf Zuruf kommen, hat auch nix mit irgendeiner Position Rudelführer zu tun, sondern lediglich damit, daß die Motivation deines Hundes zu kommen nicht hoch genug ist.

Da ist natürlich mit Sicherheit was dran. Hab natürlich anfangs gedacht, ich rufe: Gary- und er hat zu kommen. Jajaja, ich weiß, wie naiv! Heute ist es sehr wohl so, dass ich ihn oft mit Leckerlies locke oder mit seinem Ball. Ohne Ablenkung in seinem Umfeld klappt das eben auch echt hervorragend. Nur so die Sache, wenn andere Hundis kommen und er plötzlich den unbändigen Drang verspürt, zu denen in rasender Geschwindigkeit hinzulaufen. Hm-bin seitdem viiieeel wachsamer geworden, sehe Hunde, die er noch nicht entdeckt hat
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. Na ja, oder eben, wenn er mit anderen
Hundis spielt, da lässt er sich nur ziemlich schwer abrufen. Ich muss wahrscheinlich noch mehr an seiner Motivation arbeiten- aber eben wie??

Und natürlich lasse auch ich den Dicken ins Bett oder auf die Couch. Und auch er bekommt manchmal was vom Tisch! Logo!

@watson: Du hast (mal wieder
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) recht. Wir sind ja erst seit 9 Monaten ein Team. Werde wohl manchmal etwas euphorisch!

Mella+Gary

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolf II:

@ Steffie:

„Mein Rüde hat es glatt gewagt mich anzuknurren“...“ und muß ihn an manchen Tagen wirklich zur Unterordnung zwingen“

Sorry, aber das ganze Gefasel von „Unterordnung“ ko... mich an ! Ein Hund hat sich nicht einem „Herren“ unterzuordnen sondern in ein Rudel einzuordnen. Und auch wenn er den untersten Rang im Rudel hat so hat er doch auch seine Rechte und seine Persönlichkeit.

[/quote]
Öhm.......Was würdest Du denn mit einem Hund machen, der Dich anknurrt??? ( Wenns Dein eigener ist)
mfg,
nichte

OOOHHH Schulligung, das war nicht von King, sondern von mir, Nichte
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...Sch***Ausloggerei

mfg king
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