Ein Mensch sollte ja immer "Rudelführer" oder auch "Alpha-Hund" oder welchen Namen auch immer das Kind trägt sein. Halt der, der "über" dem Hund steht in der Rangfolge.
Geht das überhaupt?
Ich mein, wir sind ja nun keine Hunde, benehmen uns nicht hündisch, riechen nicht nach Hund (ok, manche vielleicht schon ) und auch sonst haben wir nicht wirklich viel mit einem Hund gemeinsam.
Kleinste Gesten, die für uns was nettes bedeuten - nicht umsonst starren Frauen Babys an - können für den Hund das Gegenteil bedeuten.
Sind wir wirklich "Rudelführer" oder "Alphas" oder reden wir uns das einfach nur schön ein?
Ich denke, 95% der Hunde wissen irgendwie - "wissen" Hunde überhaupt? - das sie von uns abhängig sind und haben viel durch "Erziehung" gelernt was richtig und was falsch ist. Uns als "einen der ihren" bzw. als "höhergestellt" werden sie nie anerkennen. Es ist ein Zusammenleben in dem man sich arrangiert - nicht mehr, nicht weniger!
Die anderen 5%, die "Dominanzprobleme" haben, sind schlichtweg falsch oder garnicht erzogen.
Wie denkt ihr darüber?
Geht das überhaupt?
Ich mein, wir sind ja nun keine Hunde, benehmen uns nicht hündisch, riechen nicht nach Hund (ok, manche vielleicht schon ) und auch sonst haben wir nicht wirklich viel mit einem Hund gemeinsam.
Kleinste Gesten, die für uns was nettes bedeuten - nicht umsonst starren Frauen Babys an - können für den Hund das Gegenteil bedeuten.
Sind wir wirklich "Rudelführer" oder "Alphas" oder reden wir uns das einfach nur schön ein?
Ich denke, 95% der Hunde wissen irgendwie - "wissen" Hunde überhaupt? - das sie von uns abhängig sind und haben viel durch "Erziehung" gelernt was richtig und was falsch ist. Uns als "einen der ihren" bzw. als "höhergestellt" werden sie nie anerkennen. Es ist ein Zusammenleben in dem man sich arrangiert - nicht mehr, nicht weniger!
Die anderen 5%, die "Dominanzprobleme" haben, sind schlichtweg falsch oder garnicht erzogen.
Wie denkt ihr darüber?