Österreich: Zwei Rottweiler machen Jagd auf Joggerin und verletzen sie schwer

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@procten
Lesen, dabei versuchen zu verstehen was der andere sagen möchte (und daß ist nicht das was du gern verstehen willst!:rolleyes:) und dann antworten. ;)
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  • 7. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@HSH2 und HSH Freund

Im meinem Alltag bin ich gezwungen komplexere Sachverhalte zu begreifen, als Deine Aussagen darüber, dass Kangals generell nicht beißen und alle Sokas und ihre Halter gefährlich sind.

Euch beiden mögen diese pfiffigen Kommentare über Sokas und deren Halter schlau vorkommen.

Ich gebe aber zu, manchmal Probleme beim Lesen Eurer Texte zu haben, weil manche Aussagen einfach zu primitiv sind und ich vergeblich nach der tiefgehenden Quintessenz suche.

Diese gibt es aber nicht bei Euren Aussagen:

Kangals und generell alle HSH sind je nach Bedarf gefährlich oder ungefährlich. Gleiches gilt für SH. Sokas sind von Natur aus gefährlich. Sokahalter sind problematisch. Das Gespann zwischen Sokas und dem typischen Klientel, das sich Sokas hält, ist brannt gefährlich. Kangals sind sogar in falsche Händen kein Problem, weil sie nie beißen und sogar von kleinen Kindern geführt werden können. Sokas dagegen töten erwachsene Menschen und Kinder.
 
Ich gebe aber zu, manchmal Probleme beim Lesen Eurer Texte zu haben,
Nichts anderes behaupten wir. :D

... bei Euren Aussagen:

Kangals und generell alle HSH sind je nach Bedarf gefährlich oder ungefährlich. Gleiches gilt für SH. Sokas sind von Natur aus gefährlich. Sokahalter sind problematisch. Das Gespann zwischen Sokas und dem typischen Klientel, das sich Sokas hält, ist brannt gefährlich. Kangals sind sogar in falsche Händen kein Problem, weil sie nie beißen und sogar von kleinen Kindern geführt werden können.
Diese Aussagen, die du uns hier unterstellst, wirst du doch sicher durch entsprechende Zitate belegen können, oder?
Ansonsten trifft Punkt 1 zu, Probleme beim lesen (wichtiger noch, beim verstehen!) unserer Texte.

Sokas dagegen töten erwachsene Menschen und Kinder.
Das ist durchaus schon vorgekommen, oder irre ich mich da? Davon ab haben auch schon andere Rassen Menschen getötet, aber es gibt (soweit mir bekannt ist !!) keinen belegten Fall wo ein HSH (in Deutschland) an einen für Menschen tödlichen Vorfall beteiligt war. Du kannst mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen, einfach die entsprechende(n) Quelle(n) verlinken. :hallo:
 
Hi!

Alle Deine Ausführungen haben zum Ziel, zu erklären, dass Listenhunde von Natur aus zum Beißen neigen und von Leuten gehalten werden, die sie erst richtig gefährlich machen.

Natürlich ist das bei HSH und HH und HS ganz anders. Der Kangal beißt nie! Vorher bedient er sich anderer Möglichkeiten. Natürlich im Gegensatz zu den Listenhunden, die das nicht machen, sondern sofort zur Sache kommen.

Das steht doch da gar nicht. Ich kann es verstehen, wenn man als diskriminierter Hundehalter etwas empfindlich reagiert, aber man muss auch nicht krampfhaft alle getätigten Aussagen als Angriff auslegen.

Wo ich z.B. HSH2 recht gebe, ist, dass das, was hierzulande als Pitbull heute rumläuft, mit der ursprünglichen Rasse kaum noch etwas zu tun hat. Fakt ist auch, dass etliche dieser Hunde aufgrund der nicht durchdachten und planlosen Vermehrung nicht mehr so wesensfest sind, wie sie sein sollten.

Auch stimme ich der Aussage zu, dass gerade Pitbull und Co. aufgrund der allgemeinen Bevölkerungshaltung, der geschürten Angst und sicherlich nicht zuletzt aufgrund der kraftvollen Optik leider des öfteren ein zwielichtes Klientel anziehen. Das ist leider ein Teufelskreis, den man auch nicht ohne weiteres so schnell unterbrechen kann. Dafür können die Hunde selbst natürlich nichts, mitnichten sagt es auch aus, dass alle Halter "asoziales Pack" seien, bevor das nun wieder hereininterpretiert wird. Aber eine Möchtegern, der sich mit seinem Hund profilieren möchte, wird sich sicherlich keinen Zwergpudel holen. Hier kommt auch leider der Rottweiler ins Spiel, dessen Population seit den Verordnungen im Jahr 2000 einen ganz gehörigen Sprung gemacht hat, da die Optik dieser Rasse auf gut Deutsch mehr "hermacht", als die von anderen Rassen.

Bezüglich des Verhaltensrepertoires: Natürlich gibt es da Unterschiede zwischen den Rassen, es wäre auch mehr als seltsam, wenn so vollkommen verschiedene ursprüngliche Verwendungszwecke nicht zu unterschiedlichen Verhaltensmustern geführt hätten. Nehmen wir mal den Pitbull: Brauchte er in der Pit ein hochgradig spezifiziertes Verhaltensrepertoire? Nein, wozu auch, da sollte er nicht diskutieren, sondern kämpfen.
Beim Herdenschutzhund denke ich, dass die Hauptaufgabe schonmal in der reinen Präsenz bestand, alleine die Anwesenheit der Hunde dürfte bei 50% der "Angreifer" der Herde schon dazu geführt haben, dass man sich einen leichter zugänglichen Snack sucht. Die restlichen 50%, die das noch nicht so ganz verstanden haben, bekommen dann eine Eskalationsskala geboten. Wozu? Nun, auch für einen Herdenschutzhund bedeutet ein ernster Kampf immer eine Gefahr. Wenn man also den Eindringling schon vorher durch ein Aufbauen und Drohgebärden in die Flucht schlagen kann - umso besser, spricht auch eher für die Rasse, dass NICHT sofort auf ernst umgestellt wird (da ich selbst keinen HSH habe und daher meine Erfahrungen mit diesen Rassen recht gering sind, bitte verbessern, wenn ich mir das falsch vorstelle!).

Auch stimmt es, dass Pit und Co bezüglich der Erziehung leichter zu führen sind, da sie eben den "Will to Please" haben. Das hat der HSH nicht, wenn er eine Aufgabe als unsinnig erachtet, wird er sie nicht ausführen. Sieht er den Halter dann noch als nicht würdig und nicht logisch agierend an, macht er eben, was er will, das hat die Zuchtauslese ihm so in die Wiege gelegt. Und sicherlich wird ein Kangal, der seinen Herren nicht für voll nimmt, daher schwerer zu handlen sein, als ein Pitbull, der Herrchen oder Frauchen gefallen möchte und dadurch noch bis zu einem gewissen Grad führbar bleibt. Daher macht es für mich (rein theoretisch) auch Sinn, wenn es bei z.B. Kangals gar nicht erst soweit kommt, dass etwas passiert, da überforderte Menschen so ein "Riesenkalb" wahrscheinlich doch schon eher abgeben. Dazu kommt auch, wie von HSH2 schon angeführt, die Tatsache, dass der Kangal z.B. einfach noch nicht so durch schlechte Zucht "versaut" ist, wie Pitbull und Co. Jedem ist klar, dass das schlimmste, was einer Rasse passieren kann, ist, dass sie in Mode kommt. Jeder will sie haben, jeder meint, den grossen Reibach machen zu können und vermehrt munter drauf los. Das Ergebnis von Verpaarungen ungeeigneter Elterntiere sind oft charakterlich nicht einwandfreie Hunde, die manchmal sogar eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Die Retriever haben das schon hinter sich, die Dalmatiner, die Schäferhunde und auch Pitbull und Co. Die Kangals sind bisher noch weitestgehend davon verschont geblieben, da wünsche ich mir, dass das auch so bleibt.

So, lange Rede, kurzer Sinn: Jede Rasse hat ihre guten und ihre schlechten Eigenschaften, ein Liebhaber einer Rasse weiss um alle und akzeptiert diese so, wie sie sind. So schraubt z.B. ein Pitbull in seiner Eigenschaft als Terrier (auch wenn mir hier manche ABPT-Leute das "Terrier" nun krummnehmen werden) gerne mal hoch und lässt sich z.B. im ausgelassenen Spiel nicht immer sofort runterfahren, auch werden manche trotz bester Sozialisierung mit steigendem Alter artgenossenunverträglich. Auf der anderen Seite ist ein Pitbull aus "gutem Hause" ein hervorragender Begleiter. Alle diese Eigenschaften gehören zur Rasse, eine in den Himmel zu loben und die andere unter den Tisch zu kehren, ist sicherlich nicht richtig.

Wir alle dürften uns einig sein, dass es bei jeder Rasse Leute gibt, die sich besser ein Stofftier halten sollten. Und wir dürften auch alle wissen, dass es bei jeder Rasse Exemplare geben kann, die nicht dem Standard entsprechen und dann bei der "passenden" Haltung zu einer wirklichen Gefahr werden können. Das Problem vieler "SoKa"-Halter scheint jedoch zu sein, dies zu akzeptieren, da sie Angst haben, so die allgemeine Haltung bezüglich gewisser Hunderassen zu bestätigen. Kann ich auf der einen Seite zwar nachvollziehen, auf der anderen Seite kann man das Problem, was vorherrscht, jedoch nur an der Wurzel packen, wenn man es sieht, erkennt und seine Schlüsse daraus zieht. Und dadurch, dass man mit dem Finger auf andere Rassen zeigt, wird es auch nicht besser. Wenn deren Halter irgendwann in der gleichen Situation sind, wie die SoKa-Halter heute, ist auch keinem geholfen, im Gegenteil, noch mehr Leute werden gesellschaftlich geächtet und vor allem müssen noch mehr Hunde unter den Verordnungen leiden. Und DAS kann nun wirklich keiner ernsthaft wollen.
 
bravo, endlich mal jemand der sagen kann wo der schuh klemmt. danke für deinen beitrag Kampfschlumpf.
 
@Kampfschlumpf

Auch stimme ich der Aussage zu, dass gerade Pitbull und Co. aufgrund der allgemeinen Bevölkerungshaltung, der geschürten Angst und sicherlich nicht zuletzt aufgrund der kraftvollen Optik leider des öfteren ein zwielichtes Klientel anziehen. Das ist leider ein Teufelskreis, den man auch nicht ohne weiteres so schnell unterbrechen kann.

Worauf stützen sich diese Aussagen? Was ist das zwielichtige Klientel? Und was hat das für eine Bedeutung? Ist der Zuhälter automatisch ein schlechter Halter und wird seinen Hund so händeln, dass er für die Allgemeinheit eine Gefahr darstellt? Was ist mit den anderen Rassen bzw. mit anderern starken und imposanten Rassen?

Das sind doch alles unbelegte Vorurteile. Es ist die Ausnahme und nicht die Regel. Genauso wie das bei anderen Hunderassen der fall ist.

Und ich gebe eines zu bedenken. Der Halter eines Sokas ist in den Augen der anderen Leute automatisch eine zweilichtige Person. Was macht eine zwielichtige Person aus? Und welche Gefahren gehen von solchen Leuten aus? Wie oft sind solche Hunde und Haltergespanne auffällig geworden?

Und diese Verallgemeinerungen zu Pitt und Co und sonstigen Hunden, finde ich schlimm. Jeder Hund ist anders, sogar in einem Wurf gibt es unter den Hunden riesige Unterschiede.

Sind die unzähligen Pitts und Co. die freundlich und friedlich sind, alle die Außnahme? haben nur wir verträgliche und liebe Hunde/ Sokas und alle anderen nicht?

Du hast sicher generell mit einigen Sachen recht, aber diese Verallgemeinerungen sind falsch. Es gibt nicht den typischen Pitt und Co. und auch nicht den typischen Sokahalter oder die typische zwielichtige Person und ihr Umgang mit Hund.

Solche Verallgemeinerungen führen dazu, dass man daraus Gesetze und Verordnungen macht, und das Individuum Mensch und Hund übersieht.
 
Sind die unzähligen Pitts und Co. die freundlich und friedlich sind, alle die Außnahme? haben nur wir verträgliche und liebe Hunde/ Sokas und alle anderen nicht?

Du hast sicher generell mit einigen Sachen recht, aber diese Verallgemeinerungen sind falsch. Es gibt nicht den typischen Pitt und Co. und auch nicht den typischen Sokahalter oder die typische zwielichtige Person und ihr Umgang mit Hund.

Für Leute die es wissen ganz sicher nicht...aber geh auf die Strasse und starte eine Umfrage - und ein grosser Teil der Leute wird Dir genau diese Leute wie Zuhälter, "Gangsta"-Typen als die typischen Halter von Pits etc beschreiben.

Was mich hier ehrlich gesagt aber mehr erschreckt ist zu lesen dass sich manche hier wünschen dass auch mal die und die Hunderasse zupackt...sorry, aber wie muss man bitte drauf sein sich so etwas zu wünschen?!? Jeder Hundeübergriff ist einer zuviel - egal von welcher Rasse!
 
Also ich finde es auch nicht toll das man sich freuen würde wenn die oder die Hunderasse mal zubeissen würde, yippie! Ne Leute das geht echt gar nicht.:sauer:

Ich habe es im Moment echt schwer weil ich so ein Rottweilermonster mit 9 Monaten zuhause habe. Einmal durch den Ort und das Feuer ist eröffnet. Ich könnte jeden..... aber ich gehe einfach weiter, sonst bekomme ich Blutdruck.

Aber es ist wirklich so, dass wenn du die Leute fragst quer durch die Bank, du immer zu hören bekommen das Listis wirklich nur von Zuhältner, Assis, Ausländer gehalten werden. Ist leider so, das kann man auch nicht abstreiten. Und das finde ich schlimm.

Dann hast du noch die Presse und die Medien, die natürlich Beissattacken von Kampfhunden egal ob Pitti, Staff oder Rottweiler maßlos übertreiben, ist doch ganz klar das die Leute nur so denken können. Die Menschen sind doch so beeinflussbar (jedenfalls der größte Teil von Ihnen), gaukelst du denen heute vor der DSH ist ein bissiger, zerfleischender Hund und die Medien würden aus einem Beissunfall ein Drama machen, dann glauben das die Leute auch und jeder Schäferhundbesitzer wird diskriminiert. So ist das heutzutage. Leider:(
 
Hi!

Alle Deine Ausführungen haben zum Ziel, zu erklären, dass Listenhunde von Natur aus zum Beißen neigen und von Leuten gehalten werden, die sie erst richtig gefährlich machen.

Natürlich ist das bei HSH und HH und HS ganz anders. Der Kangal beißt nie! Vorher bedient er sich anderer Möglichkeiten. Natürlich im Gegensatz zu den Listenhunden, die das nicht machen, sondern sofort zur Sache kommen.

Das steht doch da gar nicht. Ich kann es verstehen, wenn man als diskriminierter Hundehalter etwas empfindlich reagiert, aber man muss auch nicht krampfhaft alle getätigten Aussagen als Angriff auslegen.
Hast Du Dir mal die Summe der Aussagen durchgelesen - nicht nur, was hier im Thread steht? Das geht über das hinaus, wo ein diskriminierter HH empfindlich drauf reagiert!
Wo ich z.B. HSH2 recht gebe, ist, dass das, was hierzulande als Pitbull heute rumläuft, mit der ursprünglichen Rasse kaum noch etwas zu tun hat. Fakt ist auch, dass etliche dieser Hunde aufgrund der nicht durchdachten und planlosen Vermehrung nicht mehr so wesensfest sind, wie sie sein sollten.
Was ist Fakt? Woher hast Du Deine Fakten?
Wie/wann/wo hast Du oder sonstwer die vorhandene bzw. nicht mehr vorhandene Wesensfestigkeit gemessen?
Welcher Zeitraum lag zugrunde?
Welche Vergleichswerte konntest Du benutzen?
Auch stimme ich der Aussage zu, dass gerade Pitbull und Co. aufgrund der allgemeinen Bevölkerungshaltung, der geschürten Angst und sicherlich nicht zuletzt aufgrund der kraftvollen Optik leider des öfteren ein zwielichtes Klientel anziehen.
Und wie definierst Du zwielichtes Klientel und wie hoch ist der Anteil dieses zwielichten Klientels an der Gesamt-SoKa-HH-Masse?
Das ist leider ein Teufelskreis, den man auch nicht ohne weiteres so schnell unterbrechen kann. Dafür können die Hunde selbst natürlich nichts, mitnichten sagt es auch aus, dass alle Halter "asoziales Pack" seien, bevor das nun wieder hereininterpretiert wird. Aber eine Möchtegern, der sich mit seinem Hund profilieren möchte, wird sich sicherlich keinen Zwergpudel holen. Hier kommt auch leider der Rottweiler ins Spiel, dessen Population seit den Verordnungen im Jahr 2000 einen ganz gehörigen Sprung gemacht hat, da die Optik dieser Rasse auf gut Deutsch mehr "hermacht", als die von anderen Rassen.
Von wievielen Rottweilern sprichst Du und wieviele davon sind in der Hand vom zwielichten Klientel, von unfähigen HH, von unvorsichtigen HH, von unausgebildeten HH, von verantwortungsbewussten Haltern ..... ?
Bezüglich des Verhaltensrepertoires: Natürlich gibt es da Unterschiede zwischen den Rassen, es wäre auch mehr als seltsam, wenn so vollkommen verschiedene ursprüngliche Verwendungszwecke nicht zu unterschiedlichen Verhaltensmustern geführt hätten. Nehmen wir mal den Pitbull: Brauchte er in der Pit ein hochgradig spezifiziertes Verhaltensrepertoire? Nein, wozu auch, da sollte er nicht diskutieren, sondern kämpfen.
Wie jetzt ... vor zwei oder drei Absätzen war er doch völlig verzüchtet ... jetzt hat er wieder "Pit-Qualitäten"?
Beim Herdenschutzhund denke ich, dass die Hauptaufgabe schonmal in der reinen Präsenz bestand, alleine die Anwesenheit der Hunde dürfte bei 50% der "Angreifer" der Herde schon dazu geführt haben, dass man sich einen leichter zugänglichen Snack sucht. Die restlichen 50%, die das noch nicht so ganz verstanden haben, bekommen dann eine Eskalationsskala geboten.
Wozu? Nun, auch für einen Herdenschutzhund bedeutet ein ernster Kampf immer eine Gefahr. Wenn man also den Eindringling schon vorher durch ein Aufbauen und Drohgebärden in die Flucht schlagen kann - umso besser, spricht auch eher für die Rasse, dass NICHT sofort auf ernst umgestellt wird (da ich selbst keinen HSH habe und daher meine Erfahrungen mit diesen Rassen recht gering sind, bitte verbessern, wenn ich mir das falsch vorstelle!).
Also die SoKas beissen sofort zu und haben kein Repertoire :verwirrt:? Denen ist es egal, wenn sie verletzt werden? Der Killerinstinkt :uhh:
Auch stimmt es, dass Pit und Co bezüglich der Erziehung leichter zu führen sind, da sie eben den "Will to Please" haben.
Das hört sich hier aber nicht immer so an!
Das hat der HSH nicht, wenn er eine Aufgabe als unsinnig erachtet, wird er sie nicht ausführen. Sieht er den Halter dann noch als nicht würdig und nicht logisch agierend an, macht er eben, was er will, das hat die Zuchtauslese ihm so in die Wiege gelegt.
*joke* So wie dem SoKa die 3te Zahnreihe und die 6 Tonnen Beisskraft in die Wiege gelegt wurden :albern:
Und sicherlich wird ein Kangal, der seinen Herren nicht für voll nimmt, daher schwerer zu handlen sein, als ein Pitbull, der Herrchen oder Frauchen gefallen möchte und dadurch noch bis zu einem gewissen Grad führbar bleibt.
Denkst Du nicht, dass das doch stark auf den Charakter des einzelnen Hundes ankommt?
So etwas, was Du hier gerade betreibst, nennt man auch "einen Mythos aufbauen"
Daher macht es für mich (rein theoretisch) auch Sinn, wenn es bei z.B. Kangals gar nicht erst soweit kommt, dass etwas passiert, da überforderte Menschen so ein "Riesenkalb" wahrscheinlich doch schon eher abgeben.
Da ist da zwielichte Klientel bekannt für ;)
Dazu kommt auch, wie von HSH2 schon angeführt, die Tatsache, dass der Kangal z.B. einfach noch nicht so durch schlechte Zucht "versaut" ist, wie Pitbull und Co.
Ach, jetzt sind sie nicht nur Pit-Hunde, nicht mehr wesensfest, sondern auch noch versaut ... ja sowas gehört erschossen :uhh:
Jedem ist klar, dass das schlimmste, was einer Rasse passieren kann, ist, dass sie in Mode kommt. Jeder will sie haben, jeder meint, den grossen Reibach machen zu können und vermehrt munter drauf los.
Diese Massen von Pitbull/AmStaff etc.-Vermehrern sind echt unüberschaubar :unsicher:
Das Ergebnis von Verpaarungen ungeeigneter Elterntiere sind oft charakterlich nicht einwandfreie Hunde, die manchmal sogar eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Die Retriever haben das schon hinter sich, die Dalmatiner, die Schäferhunde und auch Pitbull und Co. Die Kangals sind bisher noch weitestgehend davon verschont geblieben, da wünsche ich mir, dass das auch so bleibt.
Ist das nicht schick, wenn man alles so nett kategorisieren kann :lol:
So, lange Rede, kurzer Sinn: Jede Rasse hat ihre guten und ihre schlechten Eigenschaften, ein Liebhaber einer Rasse weiss um alle und akzeptiert diese so, wie sie sind. So schraubt z.B. ein Pitbull in seiner Eigenschaft als Terrier (auch wenn mir hier manche ABPT-Leute das "Terrier" nun krummnehmen werden) gerne mal hoch und lässt sich z.B. im ausgelassenen Spiel nicht immer sofort runterfahren, auch werden manche trotz bester Sozialisierung mit steigendem Alter artgenossenunverträglich.
Vergiss nicht das anschwellende Hirn, dass dann gegen den Schädelknochen drückt .... ach ne, das waren ja die Dobermänner :rolleyes:
Auf der anderen Seite ist ein Pitbull aus "gutem Hause" ein hervorragender Begleiter. Alle diese Eigenschaften gehören zur Rasse, eine in den Himmel zu loben und die andere unter den Tisch zu kehren, ist sicherlich nicht richtig.
Ich glaube, die meisten Listenhunde hier im Forum sind nicht "aus gutem Haus" ... mal so Interessehalber ... züchtest Du?
Wir alle dürften uns einig sein, dass es bei jeder Rasse Leute gibt, die sich besser ein Stofftier halten sollten. Und wir dürften auch alle wissen, dass es bei jeder Rasse Exemplare geben kann, die nicht dem Standard entsprechen und dann bei der "passenden" Haltung zu einer wirklichen Gefahr werden können. Das Problem vieler "SoKa"-Halter scheint jedoch zu sein, dies zu akzeptieren, da sie Angst haben, so die allgemeine Haltung bezüglich gewisser Hunderassen zu bestätigen.
Wieviel SoKa-Halter kennst Du, wie sind sie in D verteilt und wieviele von denen haben diese "Angst"?
Kann ich auf der einen Seite zwar nachvollziehen, auf der anderen Seite kann man das Problem, was vorherrscht, jedoch nur an der Wurzel packen, wenn man es sieht, erkennt und seine Schlüsse daraus zieht.
Aha ... und was schlägst Du vor um was zu tun?
Und dadurch, dass man mit dem Finger auf andere Rassen zeigt, wird es auch nicht besser.
Wer tut das?
Wenn deren Halter irgendwann in der gleichen Situation sind, wie die SoKa-Halter heute, ist auch keinem geholfen, im Gegenteil, noch mehr Leute werden gesellschaftlich geächtet und vor allem müssen noch mehr Hunde unter den Verordnungen leiden. Und DAS kann nun wirklich keiner ernsthaft wollen.

Endlich ein Absatz, dem ich voll und ganz zustimme :hallo:
 
Hi!

@procten: Schade, dass Du trotz allem meinen Post wieder falsch verstanden hast.

Ich habe mich keiner Vorurteile bedient, wozu auch, während ich dies schreibe, liegt genüsslich schlafend ein Pitbull auf meinem Schoss. Ich habe lediglich, wie Du auch, meine Aussagen aufgrund meiner gemachten Erfahrungen getätigt, das wird mir, genau wie Dir, zustehen.

Derjenige, der den Klischee-Zuhälter ins Spiel gebracht hat, warst übrigens gerade Du, ich selbst habe den nämlich mit keinem Wort erwähnt. :) Ein schönes Beispiel dafür, wie man Dinge in Aussagen hineininterpretieren kann, die dort nicht stehen. Also nochmal:
"Zwielichtes Klientel" kannst Du beliebig durch Ausdrücke für Leute ersetzen, die so einen Hund deshalb haben möchten, um bei anderen Eindruck zu schinden und ihr mangelndes Selbstbewusstsein aufzupolieren. Damit ist nicht gesagt, dass die Hunde es dort schlecht haben (auch dies habe ich mit keiner Silbe behauptet), allerdings schürt das Auftreten solcher Leute in der Öffentlichkeit (damit meine ich nicht die Optik, sondern vor allem eine gewisse Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitmenschen) nur weiter die Angst vor bestimmten Rassen und giesst Öl ins Feuer der SoKa-Gegner.

Bezüglich anderer imposanter Rassen habe ich als Beispiel schon den Rottweiler genannt und genau dieses Problem angesprochen, diese Liste ist leider beliebig erweiterbar.

Auch frage ich mich, wo Du in meinem Post schon wieder die ganzen Verallgemeinerungen rausliest...? Ich weiss ehrlich gesagt nicht, mit welchen Worten, ausser "einige", "manche" etc. ich noch unterstreichen soll, dass ich eben keine verallgemeinernden Aussagen treffe, sondern deutlich unterscheide...? Auch habe ich nirgendwo behauptet, dass auffällig gewordene Hund-und-Halter-Gespanne die Regel wären, natürlich sind das (Gott sei Dank!) Ausnahmen, allerdings wirst Du mir wohl zustimmen, dass jede dieser "Ausnahmen" für Leute, die sich nicht mit dieser Problematik auseinandergesetzt haben, wieder eine Bestätigung für das Klischeebild ist. Und für jeden normalen SoKa-Halter bedeutet ein Zwischenfall durch verantwortungslose Hundehalter wieder mehr Ächtung. Und ja, es gibt (zum Glück in der Minderheit) auch bei Pitbull und Co. Hunde, die charakterlich nicht einwandfrei sind und zur Gefahr werden können, genau wie bei allen anderen Rassen auch. Aber auch das habe ich in meinem obigen Post eigentlich schon recht klar und deutlich geschrieben. Wozu ich jedoch nach wie vor stehe, ist die Aussage, dass schlechte "Zucht" auch schlechte Eigenschaften in den Rassen verstärken kann, was wiederum, gepaart mit schlechten "Hund-Halter-Gespannen" vermehrt zu Zwischenfällen führen kann. Aber auch hier nochmal für Dich, bevor Du es wieder falsch auffasst: Das ist nicht rasseabhängig.

Ich widerspreche Dir allerdings, dass es nicht den typischen Pitbull o.ä. gäbe, natürlich gibt es den. Jede Rasse hat nun einmal ihre rassetypischen Eigenschaften, Du wirst Dir den Miniatur Bullterrier sicherlich auch nicht nur anhand der Optik, sondern auch anhand bestimmter Eigenschaften, die für diese Rasse typisch sind, ausgesucht haben. Insofern gibt es eben schon die typischen Vertreter einer Rasse, allerdings bestätigen eben, wie immer, Ausnahmen die Regel.
 
Und sicherlich wird ein Kangal, der seinen Herren nicht für voll nimmt, daher schwerer zu handlen sein, als ein Pitbull, der Herrchen oder Frauchen gefallen möchte und dadurch noch bis zu einem gewissen Grad führbar bleibt.
Denkst Du nicht, dass das doch stark auf den Charakter des einzelnen Hundes ankommt?
So etwas, was Du hier gerade betreibst, nennt man auch "einen Mythos aufbauen"
Darf man mal fragen aus welchem Erfahrungsschatz du in diesem Fall schöpfst? Wie sehen deine persönlichen Erfahrungen mit HSH denn aus?
 
Hi!

Ich nochmal. :)

@Pommel: Deine Antworten und das "zerpflücken" meines Posts zeigt mir, dass auch Du meinen Text wohl falsch aufgefasst hast.
Einige Deiner Fragen habe ich im Post an Procten schon beantwortet (hoffe ich zumindest), die provokanten Passagen Deines Textes lasse ich jedoch einfach so stehen, da ich keinen Sinn darin sehe, die eigenen Worte noch zu begründen und umzuformulieren, wenn sie einem verdreht werden. Wer meinen Post falsch verstehen will, wird ihn falsch verstehen, wer neutral meine Worte liest, versteht ihn hoffentlich so, wie er gemeint war.

Wieso sollte ich züchten? Ich bin ein ganz normaler SoKa-Halter (und kenne dementsprechend natürlich auch viele "Leidensgenossen" ;) ) und habe sogar noch einen Dobermann dazu, aus welchem Grund sollte ich hier Mythen aufbauen oder Vorurteile schüren? Ich schildere meine Erfahrungen so, wie ich sie eben gemacht habe, genau wie alle anderen hier auch. Das heisst jedoch nicht, dass meine persönlichen Erfahrungswerte weniger wert wären, als Deine, Proctens oder die eines beliebigen anderen Users.

Übrigens: Mit "aus gutem Haus" meine ich "aus guter Haltung", aber auch hier wieder ein wunderschönes Beispiel für übereifrige Interpretation und den gewissen "Scheuklappen-Effekt", und das meine ich wirklich nicht böse! Aber wenn man etwas Negatives aus Posts rauslesen möchte, dann tut man das auch.

Was ich gegen das Problem tun würde? Gute Frage, wenn ich das wüsste, wäre ich in der Politik engagierter. :) Aber wichtig ist erstmal, überhaupt zu erkennen, dass es ein Problem gibt.

Ich finde es wirklich schade, dass vernünftige Diskussionen durch Aussagen, wie "Ach, jetzt sind sie nicht nur Pit-Hunde, nicht mehr wesensfest, sondern auch noch versaut ... ja sowas gehört erschossen :uhh:" auf ein Niveau abdriften, die eine weitere konstruktive Auseinandersetzung im Keim ersticken und durch falsch angebrachten Sarkasmus die Fronten noch zusätzlich verhärten. Wir sollten hier als Hundehalter eigentlich alle am selben Strang ziehen, umso unverständlicher ist es für mich, dass so vehement verbal gegeneinander vorgegangen wird...? Und auch, wenn wir unterschiedliche Meinungen haben, wieso kann man die Meinung eines anderes nicht einfach einmal akzeptieren, anstatt sie gleich ins Lächerliche zu ziehen?
 
Ich finde es wirklich schade, dass vernünftige Diskussionen durch Aussagen, wie "Ach, jetzt sind sie nicht nur Pit-Hunde, nicht mehr wesensfest, sondern auch noch versaut ... ja sowas gehört erschossen :uhh:" auf ein Niveau abdriften, die eine weitere konstruktive Auseinandersetzung im Keim ersticken und durch falsch angebrachten Sarkasmus die Fronten noch zusätzlich verhärten.
...
Und auch, wenn wir unterschiedliche Meinungen haben, wieso kann man die Meinung eines anderes nicht einfach einmal akzeptieren, anstatt sie gleich ins Lächerliche zu ziehen?
Das kann ich nur unterschreiben. Aber es ist ja nicht das erste Mal das Pommel auf diese Weise reagiert wenn ihr die Argumente ausgehen. ;) Sie nennt es "Diskusionskultur" :unsicher:. Etwas, das sie denjenigen abspricht die nicht ihrer Meinung sind :(.
 
Aber es ist ja nicht das erste Mal das Pommel auf diese Weise reagiert wenn ihr die Argumente ausgehen. ;) Sie nennt es "Diskusionskultur" :unsicher:. Etwas, das sie denjenigen abspricht die nicht ihrer Meinung sind :(.

Wenigstens macht sie das nicht nur bei mir... :unsicher:

@ Kampfschlumpf

Klasse Zusammenfassung im ewigen HSH gegen SoKa - Streit.

Zum Pit Bull (bzw. dem, was einige Käufer dafür halten) habe ich jedoch die Befürchtung, dass es immer mehr Wesenskrüppel geben wird, da diese Hunde überwiegend über die einschlägigen Anzeigenblätter unter die Leute gebracht werden und entsprechend aus Wald- und Wiesenvermehrerei (oder aus Hundefabriken im Osten) stammen. Leider.
 
Zum Pit Bull (bzw. dem, was einige Käufer dafür halten) habe ich jedoch die Befürchtung, dass es immer mehr Wesenskrüppel geben wird, da diese Hunde überwiegend über die einschlägigen Anzeigenblätter unter die Leute gebracht werden und entsprechend aus Wald- und Wiesenvermehrerei (oder aus Hundefabriken im Osten) stammen. Leider.
Das betrifft bei weitem nicht nur die Pitt´s, auch der Kangal wird hier in mehr oder weniger kurzer Zeit verhunzt werden. Aber das Problem haben alle Moderassen. :sauer: Wenn ich dann noch an den (Hochzucht) DSH denke ...
 
Zum Pit Bull (bzw. dem, was einige Käufer dafür halten) habe ich jedoch die Befürchtung, dass es immer mehr Wesenskrüppel geben wird, da diese Hunde überwiegend über die einschlägigen Anzeigenblätter unter die Leute gebracht werden und entsprechend aus Wald- und Wiesenvermehrerei (oder aus Hundefabriken im Osten) stammen. Leider.
Das betrifft bei weitem nicht nur die Pitt´s, auch der Kangal wird hier in mehr oder weniger kurzer Zeit verhunzt werden. Aber das Problem haben alle Moderassen. :sauer: Wenn ich dann noch an den (Hochzucht) DSH denke ...


Danke Jan! Genau das ist nämlich der springende Punkt!!! Es gibt keine generelle Problemrasse! Das was man mit Pit, Staff und Co gemacht hat ist ein Verbrechen!! Vor diesem ist kein Hund gefeit und kein Hund kann etwas für dieses Schicksal. Deswegen wehre ich mich gegen Schubladendenken jeglicher Art! Und deswegen werde ich mich bei solchen Themen immer und immer wieder zu Wort melden... Jeder ist besser wie wir, bis es ihn selbst trifft...
 
Genau das ist nämlich der springende Punkt!!! Es gibt keine generelle Problemrasse! Das was man mit Pit, Staff und Co gemacht hat ist ein Verbrechen!!

da gebe ich dir vollkommen recht! Und man kann gegen diese ganzen Verbrecher die die Hunde schon bei der Zucht, nein beim Vermehren, beim Geld gieren nicht viel ausrichten weil es immer mehr geldgeile Menschen gibt, die sich damit schnelles Geld verdienen wollen. Traurig:sauer:
 
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